AT21611B - Amalgam- und Quecksilberbüchse für zahnärztliche Zwecke. - Google Patents
Amalgam- und Quecksilberbüchse für zahnärztliche Zwecke.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Amalgam- und Quecksilberbüchse für zahnärztliche Zwecke. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Amalgam-und Quecksilberbüchse besteht, wie die untenstehende Zeichnung in Fig. 1 zeigt, aus zwei Hohlzylindern a und b, die durch ein Schraubstück c undurchlässig miteinander verbunden sind. Jeder der beiden Hohlzylinder hat einen Hauptkanal d, e und einen Klapenventil h, i verschlossen, zur Entleerung des Inhaltes. Die Hauptkanäle werden durch je ein unter Federdruck stehendes, versenktes Amalgambüchse wie solches durch Fig. 2 in geschlossenem, durch Fig. 3 in geöffnetem Zustande veranschaulicht wird. Die Reservekanäle münden beide nach dem der Amalgambüchse zugekehrten Rand des Schraubstückes c aus. Die Abmessungen der beiden Hohlzylinder a und b verhalten sich entsprechend dem erfahrungsgemässen Verhältnis, in dem das Quecksilber eingeknetet wird, wie 1-5 zu 5. Zwecks Füllung einer Kammer ist dieselbe senkrecht nach unten zu halten, das Mittelstück mit der anderen Hand fest zu erfassen und auszuschrauben. Die Entleerung der Kammern geschieht durch Öffnen des Ventiles durch Fingerdruck und kräftiges Nachuntenschütteln. Sollte einer der beiden Hauptkanäle d, e verstopft sein oder eine der VentHklappen nicht funktionieren, so tritt für den Kanal d der Reservekanal f, für den Kanal e der Reservekanal g in Wirksamkeit, dessen Austrittsstelle durch einen in den Umfang des Schraubstückes c eingelassenen Punkt markiert ist. Die Reservekanäle werden beide durch Zurückschrauben des Amalgamzylinders geöffnet. Das Eigenartige und Neue des vorliegend beschriebenen Apparates wird demnach durch folgende Eigenschaften repräsentiert : I. Quecksilber und Amalgam befindet sich in einem und demselben Apparat ; der Operateur hat nicht mehr zwei verschiedene Gefässe mit y. wei Decketn, also vier Stücke auf seinem kleinen Tische herumstehen, sondern nur ein Stuck. II. Die beiden Agenzien sind im Apparat in bestimmt abgemessenen, ihrem Gebraucbsarhältnis entsprechenden Mengen vorhanden. III. Da die Klappen durch Feder- druck stets einem und demselben so ist ein Verschütten durch Umwerfon u. dgl. aus- ges hiossen. IV. Da beim Stück. II. Die biden des gefüllten Apparates nur die Ventile benutzt werden, so braucht der Apparat nur zum Zwecke der nötig werdenden Neufüllung wieder geöffnet z, u werden, bis dahin aber niemals, so dass also auch jede Verunreinigung des Inhaltes ausgeselllossen ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Gebrauch für zahnärztliche Zwecko, bestellend aus zwei durch @ verbundenen und verschlossenen zylindrischen Gefässen, da- durch ausgeschlossen die in bestimmter, dem Verhältnis des Verbrauches der beiden Stoffe entsprechender gegenseitiger Abmessung gehaltenen Gefässe mit klappenventile (11, i) zur einen Doppelschraubenstopfen wobei noch ein den Schraubstopfen d'irchsetzender Reserve- gekennzeichnet, dass für das (h, und ein in der Wandung angeordneter, nach der EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
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| AT21611B true AT21611B (de) | 1905-10-10 |
Family
ID=5734864
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT21611D AT21611B (de) | 1902-12-30 | 1903-03-28 | Amalgam- und Quecksilberbüchse für zahnärztliche Zwecke. |
Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT21611B (de) |
-
1903
- 1903-03-28 AT AT21611D patent/AT21611B/de active
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