AT215934B - Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von Hohlblöcken aus Vierkantingots zur Erzeugung nahtloser Rohre - Google Patents

Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von Hohlblöcken aus Vierkantingots zur Erzeugung nahtloser Rohre

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AT215934B
AT215934B AT74559A AT74559A AT215934B AT 215934 B AT215934 B AT 215934B AT 74559 A AT74559 A AT 74559A AT 74559 A AT74559 A AT 74559A AT 215934 B AT215934 B AT 215934B
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AT
Austria
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ingot
tip
rollers
rolling mill
plunger
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AT74559A
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English (en)
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Albert Calmes
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Albert Calmes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/10Piercing billets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/04Rolling basic material of solid, i.e. non-hollow, structure; Piercing, e.g. rotary piercing mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description


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  Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von Hohlblöcken aus
Vierkantingots zur Erzeugung nahtloser Rohre 
Der Rohstoff fürdie Herstellung nahtloser Rohrebestehtaus Ingots oder aus Knüppeln von rundem oder viereckigem Querschnitt. 



   Der erste Arbeitvorgang, den dieser Vollblock üblicherweise erfährt, ist das Lochen, welches auf dem Mannesmann-Schrägwalzwerk bei rundem Vormaterial oder auf der Stempellochpresse   nach Ehrhardt   bei vierkantige Vormaterial durchgeführt wird. Das Lochen im Schrägwalzwerk bedingt ein Vormaterial von höchster metallurgischer Qualitätauf Grund der hohen Beanspruchungenan der Oberfläche des Blockes und an der Innenseite des Hohlblockes, so dass der runde Vorblock meistens vorgewalzt und geschält wird. 



   Bei Verwendung von runden, von unten her gegossenen Ingots ist die Ausbringung an Halbzeug niedrig, sei es wegen der Giessfehler an der Oberfläche oder unter der Gusshaut, sei es wegen der Poren, EinschlUsse und Segregationen im Querschnitt des Ingots. Diese nicht leicht auszuschaltenden Fehler geben beim Schräglochen sehr oft Anlass zum Entstehen von Rissen in den Oberflächen des Hohlblockes. Das Vormaterial muss infolgedessen von guter metallurgischer und physikalischer Qualität sein und ist dementsprechend sehr teuer. 



   Aus diesem Grunde hat sich die   Röhrenherstellungstechnik   auf das Lochen von quadratischen bzw. runden Ingots auf Pressen durch einen Lochstempel eingestellt. Die Innenwand dieser gelochten Hohlblöcke ist fehlerfrei und glatt auch bei Verwendung von gewöhnlichem Stahl, wie z. B. Thomasstahl, u. zw. insbesondere dann, wenn mit einer Streckung von 20 bis 30 % gelocht wird. Allerdings ergeben sich bei diesem Arbeitsvorgang mit zunehmendem Lochdurchmesser verschiedene Nachteile, welche sich ungünstig auf das Endprodukt auswirken und welche im folgenden angeführt seien :
1.

   Während des Fliessens des Stahles an die Wand der Lochmatrize wird der mitgeführte Zunder vom Stahl abgedrückt und bildet oft schädliche Riefen auf der Oberfläche des Hohlblockes, welche dann bei der weiteren Verarbeitung Anlass zu   Oberfl1tchenfehlern   des Rohres geben. 



   2. Gegen Ende des Lochens, ungefähr bei 2/3 des Eindringens des Lochstempels, wird der restliche Teil des Vierkantingots zu einem runden Querschnitt aufgestaucht, so dass die zum Lochen benötigte Kraft sich bis auf das Doppelte erhöht, was zu überdimensionierten Pressen und zu kostspieligem und gefährlichem Abnutzen des Lochkopfes und der Lochmatrize führt. 



   3. Die Stempellochung ist nie vollständig und der Boden (das Ende) des gelochten Blockes muss anschliessend mit Stahlverlust abgeschnitten werden oder im Schrägwalzwerk durchgelocht werden, wobei leicht   Aussen-und Innenrisse auftreten,   welche Materialverluste am fertigen Produkt hervorrufen. 



   4. Der gelochte Stahlkörper hat eine konische Form, welche sich als ungünstig für die Weiterverarbeitung erweist. 



   5. Das Einführen des Ingots in die Lochmatrize, der Austritt des Hohlblockes aus derselben sowie das Abziehen des Dornes an derselben Seite der Lochmatrize bedingen einen erheblichen Zeitaufwand, welcher den Arbeitsrhythmus und infolgedessen die Stückfolge begrenzt. 



   6. Der   feste Lochkopf, welcherschon infolge derangeführten Umstände   stark beansprucht wird, bleibt während des Austretens des Hohlblockes aus der Matrize und während des Abziehens des Dornstempels aus dem Hohlkörper in Berührung mit dem warmen Material ; er wird sehr heiss und verlangt eine bestimmte   Abkühlungszeit,   welche den Arbeitsrhythmus begrenzt ; er reisst sehr leicht und muss deshalb sehr oft gewechselt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   7. Die äussere Metallschicht des Hohlblockes kühlt sich, durch Berührung mit der kalten Lochmatrize rasch ab, so dass der Hohlkörper eine   Zwischenerwärmung   erhalten   muss, bevor   eine   WeiteiverarbeLEung   stattfinden kann. 



   Alle diese Nachteile, welche eine starke Verminderung des Ausbringens und eine Erhöhung der Verarbeitungskosten bedingen, werden durch die Erfindung beseitigt. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von runden Hohlkörpern aus Vierkantingots oder Vierkantknüppeln im warmen Zustand besteht nämlich darin, dass der Ingot durch eine axiale Druckkraft, die kleiner ist als der Druckverformungswiderstand des Gesamtquerschnittes des Ingots, mit dem vorderen Ende durch eine Zentrierflihrung gegen eine Vorspitze eines feststehenden Locbstopfens, welcher im Rundkaliber eines angetriebenen Walzenpaares zentriert ist, gestossen wird, wobei ein Vorloch gebildet und der Ingot aufgeweitet wird und dass der vorgelochte Vierkantingot durch weiteres Vorstossen dem Angriff der Walzen ausgesetzt wird,

   durch welche er über dem eigentlichen Lochstopfen grösseren Durchmessers zu einem runden, zylindrischen Hohlblock gleichzeitig mit dem an der Vorspitze weiter   fortschreitenden Vorlochprozess und kontinuierlich   ausgewalzt wird. 



   Die Bildung des Vorloches durch die Vorspitze mittels des axialen Druckes und das   anschliessende   Stopfenwalzen des Werkstückes   beim Vorrücken   durch die Kaliberwalzen über den Lochstopfen mit grösserem Durchmesser ist ein gleichzeitiger und kontinuierlicher, kombinierter Verformungsvorgang, welcher   mit "Presslochwalzen" bezeichnet   wird. 



   Zwischen der Vorspitze und dem eigentlichen Walzstopfen befindet sich ein kurzer, zylindrischer Teil, welcher das Vorrücken des Werkstückes ohne weiteres Ansteigen der   Druckkraft   ermöglicht, damit nach dem Greifen die Kaliberwalzen an   denvier Werkstlickkanten   eine genügende Kontaktfläche für die Durchführung der anschliessenden Verformung zu runder Form und grösserer lichter Weite des Werkstückes aufbauen können. In jedem Falle ist der grösste Querschnitt der Vorspitze etwa ein Fünftel oder weniger des ganzen Querschnittes des Vierkantingots. Dieses Verhältnis der Querschnitte ist ungefähr dasselbe, welches zwischen dem spezifischen   Druckverformungswiderstand   und dem   spezifischen Lochverformungs-   widerstand bei freier Lochung durch eine Dornspitze bei gleicher Temperatur besteht.

   Der grösste Quer- 
 EMI2.1 
 falls das Walzkaliber flach-oval anstatt kreisrund ist. 



   Die Erfindungbetrifft ferner auch ein   Presslochwalzwerk   zur   Durchführung   des Verfahrens, welches aus einem in Richtung der Ingotachse vor-und zurückbewegbaren Druckstempel, aus einer   Zentiierführuag,   die den Vierkantingot koaxial zum Druckstempel   führt,   aus einem Paar angetriebener, ein koaxial zum' Druckstempel stehendes Rundkaliber bildender Walzen und aus einem dem Druckstempel entgegengestellten, feststehenden Lochstopfen besteht, welcher in denRundkaliber derWalzen ragt und koaxial   ur   Achse des Druckstempels und zur Zentrierführung angeordnet ist und welcher entgegen der Ingot- Vorschubrichtung in einer noch vor dem Angriffsbereich der Walzen gelegenen Vorspitze endigt. 



   Weitere Merkmale des Gegenstandes   der Erfindungwerden im folgenden anHand   der Zeichnungen erläutert, welche Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Einrichtung darstellen. Hiebei zeigt Fig. 1 
 EMI2.2 
 Kaliberwalzen an den vier Werkstückkante angelangt ist. Fig. 4 ist ein Längsschnitt des   Piesslochwalz-   werkes und des Werkstückes während des kombinierten und gleichzeitigen Vorlochungs-und Stopfenwalzvorganges. Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 beim Greifen des Walzenkaliber auf den Werkstückkanten. Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 durch den maximalen Stopfendurchmesser im Walzenzentrum.

   Fig. 7 zeigt ein Detail im Längsquerschnitt des Druckplungers, Fig. 8 zeigt dasselbe Detail am Ende des Durchlochungsvorganges und Fig. 9 ist ein Längsschnitt des Press- 
 EMI2.3 
 stopfen   c"',   d die Lochstopfenstange und   l   ein Paar angetriebener Walzen mit Rundkaliber. 



   DerWalzvorgang geht   folgendermassen   vonstatten : Bei Beginn des Vorganges (Fig. 9) befindet sich der Vierkantingot L in Eintrittsstellung in die Zentrierführung b. Er wird dann unter Vorschubdruck durch den Druckstempel a zu den Walzen hin bewegt. Das   Vorlochen   ist in den Fig. 1 und 2 ersichtlich und dasGreifen der Werkstückkanten durch die Kallberwalzen in den Fig. 3 und 4. Auf der Strecke entsprechend dem 

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   zylindrischen TeU e"des Lochstopfens zwischen   den Querschnitten nach den Fig. 3 und 5 baut sich eine ausreichende Kontaktfläche zwischen Kaliberwalzen und Werkstück auf,   u. zw.   unter konstantem Vor-   schubdruck von m Dmckstempel   a her, wobei kein Ansteigen des Lochungswiderstandes eintritt. 



   Zwischen dem Querschnitt V-V und dem Querschnitt VI-VI erzeugt die Greifkraft der angetriebenen Kaliberwalzen l die weitere Verformungsarbeit zur Rundung   desWerkstückes L   und zur Aufweitung des Loches, so dass ein. Hohlblock E entsteht. 



   Aus den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, dass der Druckstempel a einen Inneren   Plunger k   aufweist, welcher mit der Stirnfläche des Druckplungers bündig ist, bis diese Stirnfläche gegen Ende des   Pressloch-   Walz-Vorganges an der Vorspitze c'angelangt ist. 



   Nun wird der Innenplunger k mittels des Bundes n der Zugstange m, welche starr mit dem Innenplunger k verbunden ist, durch den in fixer Lage sich befindenden Anschlag o am weiteren Vorgehen gehindert, während sich der Druckstempel a weiterhin bis auf einen geringen Abstand dem Walzenkaliber nähert. Die Vorspitze kann so in den freien zentralen Raum des Druckstempels eindringen und den Ingot vollends   durchlochen.   



   Nach vollständiger Durchlochung des Ingots wird die Stopfenhaltestange d in die Position nach Fig. 9 zurückgezogen. Der Lochstopfen c fällt hiebei ab, um gekühlt und durch einen frischen Stopfen ersetzt zu werden. Der Hohlkörper wird seitlich ausgeworfen, währenddessen ein neuer Ingot L in die Zentrierführung eingebracht und die   Stopfenhaltestange mitStopfen indieArbeitsposition nachFig. l gebracht wird.   



   Anstatt des dreiteiligen Lochstopfens   c'-c"-c"'kal1nauchein   dem jeweiligen Vorgang allfällig besser entsprechender konischer Stopfen verwendet werden. 



   Anstatt der festen   Zentrierführung   kann auch ein System von aufeinanderfolgenden, mit vier V-förmigen Rollen versehenen Käfigen zur Führung und Zentrierung des Vierkantblockes Verwendung finden. 



  Während des Aufweitens (Aufwölbens) des Ingots unter der Wirkung der Vorspitze vor dem Angreifen der Duowalzen wird der Walzzunder durch Aufspritzen von Druckwasser entfernt. 



   Ausser der Beseitigung der anfangs angeführten Nachteile der üblichen Lochpressen und Lochschräg-   walzwerke   bietet das   Presslochwalzwerk   gemäss der Erfindung noch den Vorteil, Hohlkörper verschiedener Dimensionen von einer einzigen   Ausgangsdimension   des Vollblockes, lediglich durch Auswechseln des Lochstopfens und der Kaliberwalzen, herstellen zu können. 



   Die Hauptvorteile bilden die hohe   St ! 1ckleistung   pro Stunde, die geringe Abnützung der Werkzeuge, die gute Qualität der Hohlblöcke, die genau zylindrische Form und die vollständige Durchlochung des Hohlblockes sowie die Ausschaltung einer Zwischenglühung infolge der geringen Abkühlung der Aussenschicht des   Hohlkörpers.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI3.1 
 durch gekennzeichnet, dass der Ingot durch eine axiale Druckkraft, die kleiner ist als der Druckverformungswiderstand des Gesamtquerschnittes des Ingots, mit dem vorderen Ende durch eine Zentrierführung gegen eine Vorspitze   (c')   eines feststehenden Lochstopfens, welcher im Rundkaliber eines angetriebenen Walzenpaares zentriert ist, gestossen wird, wobei ein Vorloch gebildet und der Ingot aufgeweitet wird, und dass der   vorgelochte   Vierkantingot durch weiteres Vorstossen dem Angriff der Walzen ausgesetzt wird, durch welche er über dem eigentlichen Lochstopfen (c"') grösseren Durchmessers zu einem runden, zy-   lindrischen   Hohlblock gleichzeitig mit dem an der   Vörspitze     (c')

   weiter fortschre1tenden Vorlochprozess   und kontinuierlich ausgewalzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgelochte Ende des Vierkantingots EMI3.2 Greifen der Walzen an den WerkstUckkanten über einen zylindrischen Tell (c") des Lochstopfens un-gedrückt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorspitze (c') ein Querschnittsbereich von etwa ein Fünftel des Gesamtquerschnittes des Ausgangsingots verformt wird.
    4. Presslochwalzwerk zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzwerk aus einem in Richtung der Ingotachse vor-und zurückbewegbaren Druckstem- pel (a), aus einer Zentrierführung (b), die den Vierkantingot (L) koaxial zum'Druckstempel fuhrt, aus einem Paar angetriebener, ein koaxial zum Druckstempel stehendes Rundkaliberbildender Walzen (1) und aus einem dem Druckstempel engegengestellten, feststehenden Lochstopfen (c) besteht, welcher in den Rundkaliber der Walzen ragt und koaxial zur Achse des Druckstempels und zur Zentrierführung angeordnet <Desc/Clms Page number 4> ist und welcher entgegen der Ingot-Vorschubrichtung in einer noch vor dem Angriffsbereich der Walzen gelegenen Vorspitze (c') endigt.
    5. PresslochwalzwerknachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass einem in an sich bekannter Weise im Druckstempel zentral angeordneten und zwecks vollständiger Durchlochung des Ingots durch axiale Relativverschiebung im Stempel das Eindringen der Dornspitze in den Hohlstempel ermöglichenden Plunger (k) ein gegen Ende des Pressloch-Walz-Vorganges beim Anlangen der Stempelstirnfläche an der Vorspitze (c') wirksamer Anschlag (o) zugeordnet ist, der bei weiter bewegtem Druckstempel (a) den Plunker (k) axial zurückhält und so die für das vollständige Durchlochen des Ingots notwendige Eindringungsmöglichkeit für die Vorspitze (c') schafft (Fig. 7,8).
AT74559A 1958-02-05 1959-02-02 Verfahren und Walzwerk zur Herstellung von Hohlblöcken aus Vierkantingots zur Erzeugung nahtloser Rohre AT215934B (de)

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