AT215700B - Hydraulische Regeleinrichtung - Google Patents

Hydraulische Regeleinrichtung

Info

Publication number
AT215700B
AT215700B AT832359A AT832359A AT215700B AT 215700 B AT215700 B AT 215700B AT 832359 A AT832359 A AT 832359A AT 832359 A AT832359 A AT 832359A AT 215700 B AT215700 B AT 215700B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
control device
hydraulic control
counter
bearing
temperature
Prior art date
Application number
AT832359A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Busch Jaeger Duerener Metall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Duerener Metall filed Critical Busch Jaeger Duerener Metall
Application granted granted Critical
Publication of AT215700B publication Critical patent/AT215700B/de

Links

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hydraulische Regeleinrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Umschaltungenbleibende Messungenauigkeit. 



   Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der beschiebenen Kompensationsvorrichtung und besteht darin, dass beim Einstellen der Solltemperatur mittels der   EinstellweHe gleichzeitig eine   derartige Verstellung an der Kompensationseinheit (Kompensations-Ausdehnungskörper, Übertragungsmittel) vorgenommen wird, dass während der Regelung der jeweiligen Solltemperaturen die Überlagenmgsbewegungen und die durch das jeweilige Ausdehnungskörper-Volumen infolge   Schwan ! t ! mgea   der   Ausdehnungskörper-   Temperatur hervorgerufenen Fehlbewegungen   grössengleich   sind. 



   Unter den verschiedenen Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken praktisch auszuwerten, wurde als vorteilhaft erkannt, den   Kompensations-Ausdehnungskörper   als zentrisch gelochte   Bimetallscheibe auszu-   bilden und diese mit einer der beiden Flächen auf einem Absatz der Temperatur-Einstellwelle zu lagern, 
 EMI2.1 
 dieEinstellwelle und Bimetallscheibe empfangenen Steuerbewegungen auf eine weitere, lose auf der Einstellselle gelagerte und gegenüber dem Chassis unverdrehbare Gegenlagerscheibe   Nbertfagen   Diese   Scheibe besitzt dem Scheibenmittelpunkt zugeordnete   spiralenförmig     Fahrangsrillen,   die den Kugeln als Gegenlager dienen.

   Beim Verdrehen der Einstellwelle, die von der Bimetallscheibe   mitausgeflihrt   wird, rollen die Kugeln in den spiralenförmigen Führungsrillen ab und verändern somit ihren Abstand zum Scheibenmittelpunkt. Zur seitlichen Begrenzung der Kugeln dient eine zwischen Bimetall- und Gegenlagerscheibe zwischengebrachte Käfigscheibe, die in radial verlaufenden Schlitzen die Kugeln aufnimmt. Die Käfigscheibe besitzt an ihrem Umfangezwei Begrenzungsnasen, die gegen eine Nase der Gegenlagerscheibe anschlagen und dadurch den Drehbereich der Käfigscheiben auf etwa den   halben WiBl ; elbereich   der Einstellwelle begrenzen. 



   Die so konstruierte Einrichtung arbeitet nach folgendem Prinzip :
Eine Bimetallscheibe dehnt sich proportional zu ihrer Erwärmung aus,   d. h. sie wölbt   sich. Diese Ausdehnung oder Wölbung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung vom   EinspannpunI : ! :.   also hier vom Mittelpunkt aus, zu.

   Ist die Regeleinrichtung zur Regelung eines Bratofens gedacht, liegt ihr also ein Gesamtregelbereich von 50 bis 3000 C zugrunde, so drehen sich die auf der Bimetallscheibe ruhenden Kugeln während der Einstellung auf die Solltemperatur von 50  auf die   innersten Punkte der Spiralbahaea.   Die durch diese Punkte festgelegte wirksame Bimetallänge (Länge zwischen den Lagerpunkten der Kugeln auf 
 EMI2.2 
 flussungen erzeugten und von den Kugeln abgegriffenen Ausdehnungen den von gleichen Temperaturbeeinflussungen am entsprechenden Ausdehnungskörper-Volumen (bei eingestellter   Solltemperaturvon   500 C) grössengleich sind. Bei der Regelung einer Solltemperatur von 3000 C ist das   Ausdehnungskörper-Volumen   auf ein Maximum angestiegen und erzeugt dementsprech end maximale Fehlbewegungen.

   Bei dieser Einstellung müssen zur Fehlerkompensation die Kugeln entsprechend weit von den bisherigen Lagerpunkten nach aussen verschoben sein. Auf dem von den Kugeln in dieser Stellung eingeschlossenen Kreis liegen die Endpunkte der Spiralbahnen. Der Winkel zwischen Anfangs- und Endpunkt jeder Spirale entspricht etwa dem halben Gesamtverdrehungswinkel der Einstellwelle. Wenn also die Einstellwelle bei dem angenommenen Einstellbereich von 500 auf 300  C verdreht wird und dabei einen Winkel von 1500 durchläuft, so durchlaufen die gleichzeitig sich mitdrehenden Kugeln nur einen Winkel von 750, da sie auf der Bimetallscheibe abrollen. Die vorher in ihrem Abstand vom Mittelpunkt definierten Anfangs-und Endpunkte der Spiral- 
 EMI2.3 
 Einspannpunkt ansteigt, müssen Zwischenpunkte unter Berücksichtigung des genauen AusdehnungskörperVolumenanstieges berechnet werden. 



   Bei einer   Sollwertregelung   von 3000 C und einer Ausdehnungskörper-Temperatur von 1000   c   betrifft die von der Temperatur-Einstellachse ausgeführte axiale   Fehlbewegung   beispielstreise plus x. Die Kugeln sind bereits während der vorherigen Einstellung der Temperatur-Einstellwelle auf 3000 C in die Spiralenendpunkte verdreht worden. 



   Die   Bimetallscheibe, die ebenfalls derTemperatur   von   1000   C ausgesetzt ist, hat sich nach unten gewölbt, u.   zw.   beträgt diese Wölbung im Bereich der Kugeln einen Wert von minus x, so dass die Kugeln nur die reelle, also durch den Temperaturfühler am Ausdehnungskörper erzeugte Ausdehnung auf ein nächstes Übertragungsglied und somit auf die Kontakte übertragen. Die gleichen Verhältnisse herrschen selbstverständlich im Bereich der gesamten   Einstellskala.   



   Es ist nicht unbedingt erforderlich, den   Kompensations-Ausdehnungskörper als   Scheibe auszubilden und diese zentrisch über dem Ausdehnungskörper zu lagern. Jedoch sind andere konstruktive Auswertungen des Erfindungsgedankens, wobei z. B. die Kompensations-Ausdehnungskörper exzentrisch zur Einstellachse gelagert sind, nicht mit so   einfachenMitteln auszuführen,   da auf verstellbare Hebel nicht verzichtet werden kann. Als mögliche Lösung ist z. B. ein einfach oder zweifach gelagerter Bimetallkörper anzusehen, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der mittels eines Hebels längsverschoben wird, durch welche Längsverschiebung die wirksame Länge des Bimetallkörpers verändert wird.

   Das eine Ende des Hebels bewirkt dabei die Verstellung des Bimetallstreifens, während das zweite Ende vorzugsweise mittels einer auf der Einstellachse vorgesehenen Kurvenscheibe gesteuert wird. 



   Eine ähnliche Möglichkeit ergibt sich auch bei einem als Membrane oder als Zylinder ausgebildeten   Kompensations-Ausdehnungskörper.   
 EMI3.1 
 



   Fig. 1 - 7 istzeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine hydraulische Regeleinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Ausdehnungskörper mit eingeschraubter und die Bimetallscheibe tragender Temperatureinstellwelle (die Kugeln sind auf die minimale   Bimetallänge eingestellt), Fig. 3 den Ausdehnungskörper   der Fig. 2, jedoch sind-die Kugeln in dieser Darstellung auf eine maximale wirksame   Bimetallänge   eingestellt, Fig. 4 eine Draufsicht auf die mit   spiralenförmigenFilhrungsrillen für die Kugeln   versehene Gegenlagerscheibe, Fig. 5 einen Schnitt dieser Scheibe, Fig. 6 eine Draufsicht auf die mit radialen Führungsschlitzen für die Halterung der Kugeln versehene   Käfigscheibe,   und Fig. 7 ein Diagramm, welches die Volumen-und somit die Ausdehnungsverhältnisse des Ausdehnungskörpers zeigt. 



   Der   als Faltenbalgenmembrane ausgebildete Ausdehnungskörper l wird von einem Temperaturfühler   2, der sich im Regelraum 3 befindet, gesteuert, d. h. eine Ausdehnung des sich im Temperaturfühler befindlichenMediums 4 bewirkt eine axiale Ausdehnung der Faltenbalgenmembrane 1.

   Ein kolbenförmiger Gewindekörper la   überträgt   diese Axialausdehnung auf eine Temperatureinstellwelle 5, die diese wieder mittels eines Absatzes 5a auf ein weiteres Übertragungsglied 6   überträgt,   Durch die Einschraubtiefe des Gewindestückes 5b der   Temperatuxeinstellwelle   5 im Gewindekörper la ist die zur Schaltung der Kontaktte 10 erforderliche Ausdehnung der Faltenbalgenmembrane festgelegt, und somit die zu regelnde Temperatur bestimmt, da jeder Volumsänderung eine bestimmte   Temperaturänderung   im Regelraum 3 zugrundeliegt. Somit wird durch Verdrehen der Temperatureinstellwelle 5 an Hand einer im Bereich des Drehknopfes5c angeordneten Temperaturskala die gewünschte Solltemperatur eingestellt.

   Werden die Membraneausdehnungen direkt durch die Einstellachse 5 auf die Kontaktorgane 10 übertragen, so führt dieses immer dann zu Fehlregelungen, wenn der Ausdehnungskörper, also in diesem Falle die Membrane   1,   veränderlichen Temperaturen ausgesetzt ist. Der Messfehler steigt mit dem Anstieg des Membranevolumens und dem Anstieg der Membranetemperatur. Zur Kompensation der Fehlausdehnung ist auf dem Absatz 5a der Temperatureinstellwelle 5 zunächst eine Bimetallscheibe 6 angeordnet und unverdrehbar mit der Welle 5 verbunden. Entgegengesetzt zur Membrane 1 stützen sich auf der Fläche 6a der Bimetallscheibe 6 in spiralenförmigen Führungsrinne 7a einer Gegenlagerscheibe 7 gegengelagerte Kugeln 8 ab.

   Die von der Bimetallscheibe 6   mitausgeführten   axialen Steuerbewegungen der Einstellwelle 5 übertragen sich somit über die Kugeln 8 auf die Gegenlagerscheibe 7 und von dieser über die Hülse 7b auf die Kontaktorgane. Erfährt die Temperatureinstellwelle 5 durch Temperaturbeeinflussungen der Membrane 1 eine zusätzliche positive Bewegung, so wölbt sich die Bimetallscheibe 6 durch die gleiche Temperaturbeeinflussung nach unten. Da nun durch die Einstellung der Kugeln 8 die wirksame Bimetalllänge (Länge zwischen Scheibenmittelpunkt und   Kugelstützpunkien)   auf das Membranevolumen und somit auf die Solltemperatur eingestellt ist, wird der Ausdehnungsfehler kompensiert, indem der durch die Feder 9 druckbeaufschlagte Zylinderkörper 7b den negativen Bewegungen der wirksamen Bimetallänge folgt. 



  Die Kontakte 10 werden dadurch genau bei Erreichen der eingestellten Temperatur gesteuert. 



   Bei der minimalen einstellbaren Temperatur   hatdasMembranevolumen   und somit die eigentemperaturabhängige Fehlausdehnung kleinste Werte. Zur Kompensation dieses Fehlers muss die wirksame Bimetallänge ebenfalls auf ein Minimum eingestellt werden, was durch Verschieben der Kugeln 8 auf den Kreis 7c der Gegenlagerscheibe 7 (vgL Fig. 4) geschieht. Bei der Einstellung der Regeleinrichtung auf eine maximale Temperatur ist die Fehlausdehnung entsprechend dem maximalen Membranevolumen am grössten. Dieses entspricht einer grössten wirksamen Bimetallänge. Die Kugeln 8 müssen auf den Kreis 7d der Gegenlagerscheibe 7 verschoben werden. 



   Fig. 2 zeigt die Stellung der Kugeln 8 bei der erforderlichen minimalen wirksamen Bimetallänge. 



  Fig. 3 dagegen zeigt die Stellung der Kugeln bei grösstmöglicher wirksamer Bimetallänge. 



   Diese   beidenPunkte,   die als Gegenlagerpunkte auf der Gegenlagerscheibe 7 auftreten, sind auf dieser durch die spiralenförmigen Führungsrinnen 7a miteinander verbunden. Beim Einstellen einer Solltemperatur, was durch Verdrehen der Temperatureinstellwelle 5 geschieht, rollen die Kugeln 8 auf der sich   mitdrehenden BimetaUscheibe 6 ab, u. zw. durch die Spiralenbahnen 7a gefilhrt.   Da die Kugeln 8 wegen ihres Ablaufens auf der Bimetallscheibe 6 stets nur gegenüber dieser den halben Winkelweg ausführen, schliesst eine Spiralbahn 7a den halben von der Einstellwelle 5 ausfahrbaren Winkelbereich ein. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
7einer Nase 7d der Gegenlagerscheibe 7 derart zusammenwirken, dass die Käfigscheibe 11 im Anfangs-und Endeinstellpunkt der Temperatureinstellwelle 5 begrenzt ist.

   Die Gegenlagerscheibe 7 wieder greift mit weiteren Nasen 7e in einen entsprechenden Schlitz des Chassis 12   eis.   Die Bimetallscheibe 6 besitzt an ihrem Umfange den Versteifungsrand 6b. 
 EMI4.2 
 Da der bei einer bestimmten Membranetemperatur hervorgerufene Ausdehnungsfehler proportional dem   Volumsanstieg AVMe Ist,   muss die wirksame Bimetallänge durch Verschieben der Kugeln 8 bei jeweils eingestellter Solltemperatur auf das entsprechende   Membranevoimnen     abgestimmt   sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hydraulische Regeleinrichtung mit einem von einem Temperaturfühler gesteuerten Ausdehnungskörper (Membrane, Zylinder mit Kolben), dessen Bewegungen bei Erreichen menuell oder automatisch einstellbarer Solltemperaturen oder Temperaturdifferenzen Ein-, Aus oder Umschaltungen von Kontakt- 
 EMI4.3 
 dieser gesteuerter Kompensations-Ausdehnungskörper vorgesehen ist, dessen Bewegungen direkt oder durch Übertragungsmittel auf die vom   Ausdehnungskorper   (Membrane, Zylinder mit Kolben) gesteuerten Übertragungsglieder einwirken und deren Bewegungen überlagert sind dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstellen der Solltemperatur mittels einer Einstellwelle (5) gleichzeitig eine   derartige   Verstellung an der 
 EMI4.4 
 gerufenen Fehlbewegungen   grösse. ngleich   sind.

Claims (1)

  1. 2. Hydraulische Regeleinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,, dass als Kompensations- Ausdehnungskörper ein Bimetallkörper (6) vorgesehen ist und die wirksame Länge des Bimetallkörpers beim Verstellen der Solltemperatur gleichzeitig verstellbar ist.
    3. Hydraulische Regeleinrichtung nach Anspruch l, wobei die Bewegungen des Kompensatins - Ausdehnungskörpers mittels Hebel auf die vom Ausdehnungskörper gesteuerten Übertragungsglieder über- EMI4.5 Solltemperatur veränderbar ist, wobei z. B. ein einfach oder zweifach gelagerter Bimetallkörper vorhanden ist, der mittels eines Hebels längsverschiebbar und dadurch in seiner Länge veränderbar ist.
    4. Hydraulische Regeleinrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bime- EMI4.6 gelochte Scheibeträgt.
    5. Hydraulische Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlagerschefge (7) dem Mittelpunkt zugeordnete spiralenförmige Führungsrillen (7a) besitzt, die den Kugeln (8) als Gegenlager dienen. EMI4.7 8. Hydraulische Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigscheibe (11) an ihrem Umfang zwei Begrenzlmgsnasen (Ub) besitzt. die gegen eine Nase (7d) der Gegenlagerscheibe (7) anschlagen, wodurch die Käfigscheibe (11) im Anfangs- und Endein- stellpunkt der Temperatureinstall welle begrenzt ist. <Desc/Clms Page number 5>
    9. Hydraulische Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Gegenlagerscheibe (7) mit Nasen (7c) in entsprechende Schlitze des Chassis (12) eingreift.
AT832359A 1958-12-03 1959-11-17 Hydraulische Regeleinrichtung AT215700B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE215700X 1958-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215700B true AT215700B (de) 1961-06-12

Family

ID=5825348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT832359A AT215700B (de) 1958-12-03 1959-11-17 Hydraulische Regeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215700B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009033376A1 (de) Voreinstellbarer Durchflussmengenregler für Heizungsanlagen
AT215700B (de) Hydraulische Regeleinrichtung
DE1589430B2 (de) Elektromagnetisch betaetigtes steuerventil
DE2359999A1 (de) Elektromagnetantrieb fuer stellmechanismen
DE1112660B (de) Temperaturregler mit Ausdehnungsgefaess und Bimetall zur Kompensation der Umgebungstemperatur
CH660512A5 (en) Hydraulic control element
DE610673C (de) Hydraulischer Daempfer mit thermostatischer Steuerung
CH646758A5 (de) Elektrohydraulischer nachlaufverstaerker.
DE1262095B (de) Federanordnung zur Erzeugung einer Rueckstellkraft mit einstellbarer Kennlinie
DE1202026B (de) Druckmesser
DE865831C (de) Thermostat fuer Waermeregler
AT210645B (de) Thermostatisches Regelelement für einen federbeeinflußten Ventilkörper
DE1126630B (de) Fuehlereinrichtung fuer ein Zeigerinstrument
DE616150C (de) Thermostat fuer Waermeregler von Fluden
DE1134862B (de) Handbetaetigungsorgan mit Stellungsanzeige, insbesondere fuer Ventile
DE2925148A1 (de) Thermostatisch gesteuertes raumheizkoerperventil
DE1113343B (de) Thermostatisch gesteuertes Mischventil
AT315341B (de) Steuervorrichtung zur Regelung des Ausfließens von flüssigem Brennstoff
DE1750188C3 (de)
DE1172090B (de) Thermostatisch betätigtes Ventil
DE2619749C3 (de) Thermostat
AT165465B (de) Schmierpumpe
DE1814600A1 (de) Thermostatischer Regler
AT29389B (de) Zünderstellvorrichtung mit zwei gegeneinander verdrehbaren gleichachsigen Stellkörpern.
CH656483A5 (de) Schaltgetriebe fuer druckabhaengig gesteuerte elektrische schaltgeraete mit einer schaltwelle.