AT215615B - Einrichtung zur Herstellung von Fäden aus einem thermoplastischen Ausgangsmaterial, vorzugsweise von Glasfäden - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Fäden aus einem thermoplastischen Ausgangsmaterial, vorzugsweise von Glasfäden

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AT215615B
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description


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  Einrichtung zur Herstellung von Fäden aus einem thermoplastischen
Ausgangsmaterial, vorzugsweise von Glasfäden 
Es sind Einrichtungen zur Herstellung von Glasfäden bekannt, bei welchen die Tasse von der das Schmelzgut abgeschleudert bzw. der Zentrifugenkorb aus dessen Löchern es ausgeschleudert wird, zusammen mit demselben und den umgebenden Teilen der Einrichtung der Wirkung von   Erwärmungs-und   Abkühlungseinrichtungen ausgesetzt sind. Insbesondere wurde bereits eine Einrichtung vorgeschlagen, bei wel- 
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   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Herstellung von Fäden aus einem thermoplastischen Ausgangsmaterial, vorzugsweise von Glasfäden, bestehend aus einem drehbaren Hohlkörper mit einer metallischen Umfangsfläche, vorzugsweise einem metallischen Band, in der bzw. dem in mehreren übereinanderliegenden Reihen die Ausflussöffnungen für das geschmolzene Material vorgesehen sind, die es gestattet, dass man die Temperatur des peripheren Teiles oder Bandes des Drehkörpers regelt, indem man auf diesen peripheren Teil   Erwärmungs- oder Abkühlungsmittel,   die ihm eine von der Temperatur des nachgespeisten flüssigen Materials, z. B. Glases, und der Raumtemperatur unabhängige Temperatur vermitteln, einwirken lässt.

   So kann jederzeit eine genaueste und äusserst anpassungsfähige Einstellung der Temperatur des peripheren Bandes des Drehkörpers auf einen vorbestimmten Wert vorgenommen werden. 



  Erfindungsgemäss ist die Einrichtung so ausgebildet, dass ausserhalb, jedoch in unmittelbarer Nähe der Umfangs fläche praktisch ausschliesslich auf das Metall des Bandes wirkende Heiz- oder Kühleinrichtungen angeordnet sind, welche die Umfangsfläche über ihre ganze Höhe auf eine von der Temperatur des zugeführten Materials und von der Raumtemperatur unabhängige, gleiche Temperatur bringen. 



   Besteht das periphere Band, wie zumeist bei industriell angewendeten Apparaturen aus Metall, so kann man nach einer Ausführungsform der Erfindung die Leitfähigkeit des Metalls für den elektrischen Strom ausnutzen, um in dem Streifen durch direktes Durchführen von elektrischem Strom oder vornehmlich durch Induktion einen jouleschen Effekt hervorzurufen, welcher die zur Aufrechterhaltung oder Änderung der Temperatur des Bandes erforderliche Wärme liefert. 



   Bei einer andern Ausführungsform der Erfindung wird die Temperatur des peripheren Teiles des Drehkörpers dadurch geregelt, dass man Erwärmungs-oder Abkühlungsmittel benützt, die durch Strahlung auf das Band einwirken. Es wurde festgestellt, dass das aus oxydiertem Metall bestehende Band einen Strah-   lungsenergie-Bindungskoeffizienten   besitzt, der erheblich grösser ist als derjenige der Glasfäden, welche durch dieses Band austreten. 



   Bei der raschen Rotation des Drehkörpers ist es nicht notwendig, die   Erwärmungs- oder   Abkühlungsorgane ringsherum oder symetrisch anzuordnen ; es genügt, dass das Organ jeweils auf einen bestimmten Bereich oder einen bestimmten Punkt des Bandes gerichtet ist, so dass im Zuge der Rotation des Bandes dessen sämtliche Punkte der Einwirkung des Organes unterworfen sind. 



   Die Erwärmungsmittel können die Möglichkeit bieten, das Band über seine gesamte Höhe   gleichma-   ssig zu erwärmen, wodurch für das austretende Glas insbesondere bei einem peripheren Band von grosser Höhe mit zahlreichen, übereinanderliegenden Lochreihen, gleichartige Bedingungen erzielt werden. 



   Es können ferner Erwärmungsmittel vorgesehen sein, die es ermöglichen, an den verschiedenen Lochreihen des peripheren Bandes verschiedene Erwärmungen zu bewirken, u. zw. insbesondere zudem Zwecke 

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   örtliche   Temperaturunterschiede, die sich aus den Bedingungen der Flüssigglaszufuhr oder den eventuell aussen am Drehkörper wirkenden, heissen Gasen oder Flammen ergeben, auszugleichen und die gesamte Aussenfläche dieses Bandes unter einer praktisch konstanten Temperatur zuhalten. 



   Die Erfindung gestattet die Einstellung der Temperatur des peripheren Bandes auf eine Temperatur, die höher, gleich oder tiefer ist als die des zugeführten Glases. Im ersteren Falle kann man somit die Herstellung der Fasern bewerkstelligen, ohne dass das Glas auf eine erhöhte Temperatur gebracht wird, was für die Qualität der erzielten Fasern von Vorteil ist. Im besonderen kann das periphere Band dank der Erfindung auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden, damit sich an der Stelle seines Kontaktes mit der Glasmasse ein dünner Film bildet,   dessen Temperatur höher ist   als die der Glasmasse und der bei Durchgang des Glases durch die einzelnen Öffnungen als Schmierung wirkt, ohne die Temperatur des zentralen Bereiches der einzelnen Fasern erheblich zu verändern. 



   Das Vorherrschen einer gleichmässigen Temperatur auf dem gesamten peripheren Band, wie es dank der Erfindung erzielt werden kann, ist besonders vorteilhaft. Es führt zur Erzeugung von Fasern viel gleichmässigeren Durchmessers aus den verschiedenen Öffnungen des Bandes. Hat ein Teil des Bandes eine niedrigere Temperatur als andere Bereiche desselben, so kann es übrigens vorkommen, dass das Glas in dieser Zone eine Entglasung erfährt und die daselbst befindlichen Öffnungen verstopft ; die übrigen, noch freien Durchtrittsöffnungen nützen sich nun rasch ab, und das periphere Band des Schleuderkörpers kann auf diese Weise sehr bald unbrauchbar werden. 



   Die Erfindung sieht auch die Verwendung von Strahlungsheizkörpern vor, die mittels geeigneter Mittel, insbesondere durch Flammenbrenner, mittels Durchleitung eines elektrischen Stromes oder mittels Induktionsheizung auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden. Mit Hilfe geeigneter Organe, z. B. durch Reflektoren, kann man diese Strahlung auf das periphere Band konzentrieren. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei der Organe vorhanden sind, die geeignet sind, im Metall des peripheren Bandes Induktionsströme zu entwickeln, können letztere Ströme namentlich mit Hilfe 
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 oder durch mehrere ringförmige Selbstinduktionsspulen, die den   Schleuderkörper umgeben.   



   In allen Fällen sieht die Erfindung die entsprechende Stellung der zur Erwärmung des Bandes geeigneten Organe und des Bandes selbst vor. 



    In der Zeichnung sind Beispiele der erfindungsgemässen Einrichtung schematisch veranschaulicht.    



   Die in Fig.   l   dargestellte Einrichtung besitzt zwei im Sinne einer Mantellinie des peripheren Bandes oder Streifens 2 des Drehkörpers einander gegenüberliegend angeordnete Elektroden 1 und la. Diese unter Spannung gesetzten Elektroden geben einen Flammenbogen oder einen ionisierenden Funken ab, der den Durchgang des Heizstroms gestattet, so dass ein das Band erhitzender Strom durchgeleitet wird. Zufolge der hohen Rotationsgeschwindigkeit des Drehkörpers werden sämtliche Punkte des Streifens praktisch auf die gleiche Temperatur gebracht. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform lässt man den Strom der Länge nach durch das Band hindurchtreten, wobei man drei im Dreieck angeordnete und mit Dreiphasenströmen gespeiste Elektroden 3 verwendet. 



   Bei der in Fig. 3dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung eine konzentrisch zum Drehkörper angeordnete, ringförmige Spule 4. Diese mit Hochfrequenzströmen gespeiste Spule induziert im Streifen 2 des Drehkörpers   Ströme hoher Frequenz. die diesen   erhitzen. 



   Die Frequenz der die Spule 4 speisenden Ströme kann derart eingestellt werden, dass im Band seiner ganzen Stärke nach eine homogene Temperatur entsteht oder durch Hauteffekt im äusseren Teil des Streifens ein wärmerer Bereich erzeugt wird. 



   Die Erwärmung des Bandes kann auf dessen gesamter Höhe gleichmässig sein, wenn die Windungen der Spule durchwegs gleichen Abstand vom Band haben und wenn die mit dem Band gleich hohe Spule mit der Spule niveaugleich ist. 



   Man kann auch über die Höhe des Bandes verteilt verschiedene Erwärmungen bewirken, indem man die Spule im Verhältnis zum Drehkörper der Höhe nach verschiebt oder indem man eine Spuleverwendet, deren Windungen im Verhältnis zum Streifen variable Abstände haben. Die Erwärmung kann auch dann in verschiedenen Zonen unterschiedlich sein, wenn das Band konische Form besitzt. Die verwendeten Frequenzen können   z. B.   100 bis 500 kHz betragen. 



   Bei der in   Fig. 4 dargestellten Ausführungsform   besitzt die Einrichtung einen zum   Drehkörper   konzen-   trischen, ringförmigen   Teil 5, in dem ein Heizsystem,   z. B.   mit einem elektrischen Widerstand, vorgesehen ist. Auf der dem Drehkörper zugekehrten Seite dieses Teiles ist eine Platte 6 vorgesehen, die dazu 

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 dient, die   imringförmigen Teil freiwerdende   Wärme gegen den Drehkörper hin auszustrahlen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Herstellung von Fäden aus einem thermoplastischen Ausgangsmaterial, vorzugsweise von Glasfäden, bestehend aus einem drehbaren Hohlkörper mit einer metallischen Umfangsfläche, vorzugsweise einem metallischen Band, in der bzw. dem in mehreren übereinanderliegenden Reihen die Ausflussöffnungen für das geschmolzene Material vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb, jedoch in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche praktisch ausschliesslich auf das Metall des Bandes wirkende   Heiz-oder Kühleinrichtungen angeordnet sind, welche die Umfangsfläche   über ihre ganze Höhe auf eine von der Temperatur des zugeführten Materials und von der Raumtemperatur unabhängige, gleiche Temperatur bringen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Stellung der Heizeinrich- tungen und der Umfangsfläche, bei welcher deren Erwärmung über ihre Höhe gleichmässig ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Stellung der Heizeinrichtungen und der Umfangsfläche, bei welcher diese zum Ausgleich lokaler Temperaturdifferenzen, die von den Zufuhrbedingungen des geschmolzenen Materials oder heisser Gase oder gegebenenfalls von Flammen, die um die Aussenseite des Hohlkörpers streichen, herrühren, in verschiedenen Höhen verschieden erwärmt und somit eine gleichmässige Temperaturverteilung über ihre ganze Höhe herbeigeführt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Induktivitäten, insbesondere Ringspulen um den Hohlkörper herum zur Beheizung der Umfangsfläche durch in ihr induzierte Ströme, insbesondere durchströme hoher Frequenz.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Frequenzmodulation für die induzierenden Ströme, um entweder das Material der Umfangsfläche durchgehend, oder zufolge des Hauteffektes mehr oder weniger an der Oberfläche zu erwärmen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Strahlenquelle zur Temperierung derUmfangsfläche, insbesondere strahlende Platten, die auf einem den Hohlkörper ringförmig umgebenen fräger angeordnet sind.
AT433257A 1956-07-02 1957-07-02 Einrichtung zur Herstellung von Fäden aus einem thermoplastischen Ausgangsmaterial, vorzugsweise von Glasfäden AT215615B (de)

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