AT214482B - Rundfunkempfänger, der zumindest bei Schallplattenwiedergabe zweikanalig betrieben wird - Google Patents

Rundfunkempfänger, der zumindest bei Schallplattenwiedergabe zweikanalig betrieben wird

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AT214482B
AT214482B AT780359A AT780359A AT214482B AT 214482 B AT214482 B AT 214482B AT 780359 A AT780359 A AT 780359A AT 780359 A AT780359 A AT 780359A AT 214482 B AT214482 B AT 214482B
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Telefunken Gmbh
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  Rundfunkempfänger, der zumindest bei Schallplattenwiedergabe zweikanalig betrieben wird 
Es gibt heute Rundfunkempfänger (Telefunken Opus 9 Stereo, Telefunken Hymnus   Hi-Fi Stereo),   die für eine einkanalige Wiedergabe der Rundfunksendungen und eine zweikanalige Wiedergabe von Stereo-Schallplatten bestimmt sind. Bei Stereo-Wiedergabe wird der auf der einen Seitenwand des Empfängers angeordnete Lautsprecher für die mittleren und hohen Töne an den Niederfrequenzverstärker des einen Kanals und der auf der andern Seitenwand befindliche gleichartige Lautsprecher an den Niederfrequenzverstärker des andern Kanals angeschaltet, während dem auf der Vorderwand des Empfängers befindlichen Lautsprecher (oder den Lautsprechern) nur die tiefen Töne bis etwa 300 Hz aus beiden Kanälen über Frequenzweichen zugeführt werden.

   Ausserdem ist noch die Möglichkeit vorgesehen, mittels Stekker je einen zusätzlichen Lautsprecher für die mittleren und hohen Töne anzuschliessen, die in grösseren Abständen zu beiden Seiten des in der Mitte angeordneten Empfängers aufzustellen sind. Eine solche Anordnung ist zwar für eine hochwertige Wiedergabe gut geeignet, jedoch entsprechend kostspielig. 



   Durch die Literatur ist auch eine einfachere, billigere Ausführungsform bekanntgeworden (Radio Mentor, 1957, Seite 617-620, insbesondere Seite 618, dritter Absatz). Hienach wire ein vorhandener Rundfunkempfänger für den einen Kanal verwendet und der andere Kanal auf die mittleren und hohen Töne beschränkt. Mit dieser Anordnung kann aus dem unten genannten Grunde keine genügend gute stereophonische Wiedergabe erzielt werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen billigen und doch guten Rundfunkempfänger für zweikanaligen Betrieb, mindestens bei Schallplattenwiedergabe, zu schaffen. Wie bei der zuletzt beschriebenen Anordnung wird ausser dem Rundfunkempfänger ein zusätzlicher, getrennt aufzustellender Lautsprecher (oder mehrere Lautsprecher) für die mittleren und hohen Frequenzen des zweiten Kanals benutzt. Erfindungsgemäss wird jedoch der Lautsprecher des Rundfunkempfängers (bzw. sein Tieftonlautsprecher) mit den tiefen Frequenzen bis etwa 300 Hz aus beiden Kanälen über elektrische Weichen gespeist, während diesem Lautsprecher (bzw. dem oder den Mittel-Hochtonlautsprechern des Empfängers) die mittleren und hohen Frequenzen nur aus dem ersten Kanal zugeführt werden. 



   Bei dieser erfindungsgemässen Anordnung (Fig. 1) steht also auf der einen Seite, z. B. auf der rechten Seite, das Rundfunkgerät, welches die mittleren und hohen Töne des einen Kanals und die tiefen Töne beider Kanäle abstrahlt und. auf der andern (linken) Seite der Zusatzlautsprecher für die mittleren und hohen Töne des andern Kanals. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass trotz dieser unsymmetrischen Anordnung praktisch die gleiche Wirkung wie mit der anfangs beschriebenen symmetrischen Anordnung erzielt wird, weil die tiefen Töne bis zu etwa 300 Hz mangels Richtwirkung nichts zum stereophonischen Effekt beitragen. Trotzdem werden vom Zuhörer die Musikinstrumente für die tiefen Töne richtig geortet, weil er die Ortung unbewusst auf Grund der immer vorhandenen Oberschwingungen der tiefen Töne vornimmt.

   Man kann die richtige Ortung dadurch unterstützen, dass man den Rundfunkempfänger rechts aufstellt, weil bei der klassischen Orchesteraufstellung die tiefer klingenden Instrumente im allgemeinen rechts und die heller klingenden Instrumente links angeordnet sind. Es ist jedoch 

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 auch ohne weiteres möglich,   z. B.   durch Vertauschen (Umschalten)   der Tonabnehmeranschlüsse,   den Empfänger auf der linken Seite aufzustellen. In beiden Fällen kann ein echter stereophonischer Eindruck nur dadurch erzielt werden, dass die tiefen Frequenzen beider Kanäle dem Tieftonlautsprecher des Rundfunkempfängers zugeführt werden.

   Würden dagegen wie bei der oben beschriebenen vereinfachten Anordnung nur die tiefen Frequenzen des einen Kanals zum Tieftonlautsprecher des Rundfunkempfängers geführt, so würde sich ein falscher Eindruck ergeben, weil der Schall der tiefen Frequenzen, der nur oder hauptsächlich die Mikrofone des andern Kanals erreicht, nicht oder zu schwach wiedergegeben wird. 



   Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der insbesondere in den Rundfunkempfänger eingebaute Verstärker für den zweiten Kanal (2 in Fig. 2) eine kleinere Endstufe als der eigentliche Rundfunkempfänger für den ersten Kanal hat und dass die tiefen Frequenzen aus dem zweiten Kanal über eine nur aus Widerständen und Kondensatoren bestehende Frequenzweiche abgezweigt und zur Endstufe des Rundfunkempfängers geführt werden. Durch die Abzweigung vor der Endstufe wird gegenüber der heute üblichen Schaltung die Verwendung einer kleineren Endstufe für den zweiten Kanal ermöglicht und es werden die sonst hinter den Endröhren erforderlichen Drosseln in den Frequenzweichen erspart. 



  Eine solche Vereinfachung ist auch bei symmetrischer Anordnung der Lautsprecher möglich, z. B. nach Fig. 4 oben. 



   Eine Verbesserung der Erfindung bezieht sich darauf, die Endröhre des zusätzlichen Kanals auch beim einkanaligen Betrieb mit auszunutzen (Fig. 3). Gemäss einer andern Verbesserung ist der Empfänger so eingerichtet, dass mit ihm wahlweise auch die anfangs beschriebene bekannte symmetrische Anordnung aufgebaut werden kann (Fig. 4). 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Grundgedanken der Erfindung und Fig. 2 die zugehörige Schaltung. Fig. 3 bezieht sich auf die erwähnte Verbesserung betreffend die Ausnutzung der Endröhre des zusätzlichen Kanals. In Fig. 4 ist die erwähnte wahlweise symmetrische und unsymmetrische Anordnung dargestellt. 



   Bei der folgenden Beschreibung der Zeichnung werden der Einfachheit halber die mittleren und hohen Töne zusammen als hohe Töne bezeichnet. Es wird also nur zwischen den tiefen Tönen bis etwa 
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 ein solcher, der die tiefen Frequenzen beider Kanäle 1 und 2und die hohen Frequenzen des   Kanals l erhält.   



   In Fig. 1 ist rechts der Empfänger   E aufgestellt,   der in diesem Beispiel nur einen einzigen Lautsprecher   TiHi   enthält. Der links aufzustellende Hochtonlautsprecher H2 wird über eine Leitung und eine Steckverbindung mit dem Empfänger verbunden. Wie oben bereits beschrieben, hat eine solche unsymmetrische Anordnung praktisch die gleiche Wirkung wie eine symmetrische Anordnung, weil die tiefen Töne keine Richtwirkung haben. Der Vorteil dieser Anordnung liegt nicht nur in den geringeren Kosten, sondern auch darin, dass ihre Verwendung auch in kleineren Räumen ermöglicht wird. 



   Fig. 2 zeigt die zur Fig. 1 gehörige Schaltung. Links oben sind die Antenne A und der Empfangsteil D dargestellt, der eine Mischstufe, den   ZF-Teil   und den Demodulator enthält. Links unten ist der Stereo-Tonabnehmer St an einen Vorverstärker V, enthaltend eine Doppeltriode, angeschlossen. Nun folgt ein Schalter S, der in der dargestellten Stellung auf stereophonische Schallplattenwiedergabe geschaltet ist. In der andern Stellung ist mindestens der Kanal 1 an den Empfangsteil D geschaltet. Beide Kanäle werden in bekannter Weise mit einem doppelten Lautstärkeregler L geregelt. In beiden Kanälen folgt eine NF-Vorstufe   N1   bzw. N2 und dann eine Endstufe EI bzw. E2.

   Wie der Pfeil andeutet, werden die tiefen Frequenzen des Kanals 2 über ein nur die tiefen Frequenzen durchlassendes Filter FT zum Kanal 1 vor die Endstufe EI hinübergeführt, damit sie vom Lautsprecher T12H1 des Empfängers abgestrahlt werden. Das Filter FH lässt dagegen nur die hohen Frequenzen über die Endstufe E2 zum Lautsprecher H2 durch. In der Endstufe E2 sitzt eine Rohre kleinerer Leistung, weil sie nur die hohen Frequenzen oberhalb von 300 Hz zu verarbeiten braucht. 



   Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, dass im Empfänger selbst noch ein Hochtonlautsprecher H vorhanden ist, z. B. auf der Vorderwand des Empfängers. Dies hat den folgenden Zweck : Der Empfänger kann auch ohne den Zusatzlautsprecher H2 betrieben werden, wenn nur Einkanalbetrieb verlangt wird, jedoch die Möglichkeit eines späteren Zweikanalbetriebes offengelassen werden soll. Dann würde aber die Endröhre E2 des Kanals 2 leerlaufen. Um diese Röhre beim Einkanalbetrieb auszunutzen, wird in Fig. 3 der Zusatzlautsprecher H eingebaut, dessen Zuleitungen aus dem Gerät herausgeführt sind 

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 und wahlweise in die oberen Steckbuchsen beim Zweikanalbetrieb oder in die unteren Steckbuchsen beim Einkanalbetrieb eingesteckt werden können. Ist also der Zusatzlautsprecher H2 noch nicht vorhanden, so 
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   In Fig. 4 oben ist die anfangs beschriebene bekannte symmetrische Anordnung dargestellt. Der Lautsprecher T12 wird wieder mit den tiefen Frequenzen aus beiden Kanälen gespeist. Für die hohen Töne ist je ein abgesetzter Lautsprecher Hl bzw. H2 und ein eingebauter Lautsprecher hl bzw. h2 vorgesehen. Der Empfänger erhält einen Schalter oder eine Umsteckeinrichtung (zur Not genügt auch eine   Lötösenleiste),   die eine wahlweise Verwendung des Empfängers in der erfindungsgemässen unsymmetrischen Anordnung erlaubt, wenn z. B. der Raumbedarf nicht ausreicht oder nur ein einziger Zusatzlautsprecher H2 gewünscht wird.

   Der Schalter kann so ausgebildet sein, dass er die folgenden drei Arten der Lautsprecheranschlüsse   zulässt :     a)"Klassische"Aufstellung, d. h.   der   Rundfunkempfänger   befindet sich nach Fig. 4 oben in der soeben beschriebenen Weise in der Mitte. b) Der Empfänger wird auf die rechte Seite gestellt und auf der linken Seite ein Stereo-Zusatzlautsprecher aufgebaut. In diesem Fall muss der nach links strahlende, in den Empfänger fest eingebaute Hochtonlautsprecher entweder abgeschaltet (Fig. 4 Mitte) oder auf den Kanal 1 umgeschaltet werden (Fig. 4 unten). Ausserdem müssen in Fig. 4 Mitte bzw. unten die hohen Frequenzen des Kanals 1 auch nach vorn über den Tieftonlautsprecher abgestrahlt werden, was in Fig. 4 Mitte und unten durch die Bezeichnung des Tieftonlautsprechers und die Verbindungsleitungen angedeutet ist.

   Zu diesem Zweck wird der zum Kanal 1 gehörige Tiefpass ausgeschaltet oder überbrückt. e) Vertauschen der Seiten des Falles b). 



   Der Empfänger E in Fig. 4 oben kann in üblicher Weise mit zwei gleich starken Endröhren und mit Frequenzweichen hinter den Endröhren versehen sein. Es ist aber auch möglich, ihn nach dem Prinzip der Fig. 2 auszubilden, also mit einer starken und einer schwachen Endröhre. Dann müsste an den Ausgang der Endröhre Ei zusätzlich über ein Hochpassfilter ein eingebauter Hochtonlautsprecher hl und Steckbuchsen für den äusseren Lautsprecher Hl angeschaltet werden. Ferner müsste an die Endstufe E2 noch ein eingebauter Lautsprecher h2 angeschlossen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rundfunkempfänger, der zumindest bei Schallplattenwiedergabe zweikanalig betrieben wird, unter Verwendung eines zusätzlichen Verstärkers und eines zusätzlichen, getrennt aufzustellenden Lautsprechers für die mittleren und hohen Frequenzen des zweiten Kanals, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher des Rundfunkempfängers (bzw. sein Tieftonlautsprecher) mit den tiefen Frequenzen bis etwa 300 Hz aus beiden Kanälen über elektrische Weichen gespeist wird, während diesem Lautsprecher (bzw. auch dem oder den Mittel-Hochtonlautsprechern des Empfängers) die mittleren und hohen Frequenzen nur aus dem ersten Kanal zugeführt werden (Fig. 1 - 4).

Claims (1)

  1. 2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche, insbesondere in den Rundfunkempfänger eingebaute Verstärker (N2, E) für den zweiten Kanal (2) eine kleinere, nur für die Leistung der mittleren und hohen Frequenzen bemessene Endstufe (E2) als der Verstärker des eigentlichen Rundfunkempfängers für den ersten Kanal (1) hat, dessen Endstufe (Ei) für die Leistung der tiefen Frequenzen beider Kanäle und der mittleren und hohen Frequenzen des ersten Kanals bemessen ist, und dass die tiefen Frequenzen aus dem zweiten Kanal (2) vor dessen Endstufe (E2) über eine nur aus Widerständen und Kondensatoren bestehende Frequenzweiche (FT, FH) abgezweigt und zur Endstufe (Ei)
    des eigentlichen Rundfunkempfängers für den ersten Kanal geführt sind (Fig. 2).
    3. Rundfunkempfänger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittel-Hochtonlautsprecher (H) des Empfängers wahlweise beim Einkanal-Betrieb an die Endstufe (E2) des zweiten Kanals anschliessbar ist (Fig. 3).
    4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er derart umschaltbar ist, dass er wahlweise in der bekannten symmetrischen Aufstellung mit je einem getrennt aufgestellten Zusatzlautsprecher. für die mittleren und hohen Töne auf beiden Seiten oder nach Anspruch 1 in unsymmetrischer Aufstellung verwendbar ist (Fig. 4).
    5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4 mit zwei eingebauten, seitlich strahlenden Mittel-Hochtonlautsprechern, dadurch gekennzeichnet, dass bei unsymmetrischerr. Aufstellung des Empfängers der zur <Desc/Clms Page number 4> inneren Seite gerichtete Seitenlautsprecher abgeschaltet wird und dass dem nach vorn strahlenden Tieftonlautsprecher auch die mittleren und hohen Frequenzen desselben Kanals zugeführt werden (Fig. 4 Mitte).
    6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4 mit zwei eingebauten, seitlich strahlenden Mittel-Hochtonlautsprechern, dadurch gekennzeichnet, dass bei unsymmetrischer Aufstellung des Empfängers die beiden eingebauten seitlich strahlenden Lautsprecher zusammengeschaltet werden und dass dem nach vorn strahlenden Tieftonlautsprecher auch die mittleren und hohen Frequenzen desselben Kanals zugeführt werden (Fig. 4 unten).
AT780359A 1958-12-15 1959-10-28 Rundfunkempfänger, der zumindest bei Schallplattenwiedergabe zweikanalig betrieben wird AT214482B (de)

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