AT214201B - Schleppschaufelanlage, insbesondere für die Stallentmistung - Google Patents

Schleppschaufelanlage, insbesondere für die Stallentmistung

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AT214201B
AT214201B AT64459A AT64459A AT214201B AT 214201 B AT214201 B AT 214201B AT 64459 A AT64459 A AT 64459A AT 64459 A AT64459 A AT 64459A AT 214201 B AT214201 B AT 214201B
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AT
Austria
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shovel
dragline
rope
manure removal
shovel system
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AT64459A
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English (en)
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Krobath Maschf Ferd
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schleppschaufelanlage,   insbesondere für die Stallentmistung 
Für die   Stallentmismng   werden ebenso wie für alle   andem   diskontinuierlichen   Fördervorgange itber   kurze Strecken, bei denen verteilt aufgeschüttetes Gut aufgenommen werden muss, bevorzugt Schlepp-   schaufelanlagen verwendet. Bei derartigen   Anlagen wird die beladene   Sch1eppschaufel   von einer Seilwin- 
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 derstrecke von Hand geführt werden, um eine ungewollte, vorzeitige Entleerung zu vermeiden. Bei längerer Arbeitsdauer ist dies schon bei kurzen Förderstrecken sehr anstrengend, besonders wenn die Schaufel über unebenes Gelände geführt werden muss.

   Bei längeren Förderstrecken sowie bei Förderstrecken, die 
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 derlich, den eigentlichen Transport mit Hilfe einer ändern Transporteinrichtung vorzunehmen und mit der Schleppschaufel nur das Fördergut aufzunehmen, um die eigentliche Transporteinrichtung zu beladen. Das bedingt aber einen erhöhten Aufwand. 



   Es sind auch schon Schürfkübelanlagen für die   Stallennnistung   bekannt, bei welchen der SchürfkUbel 
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 beit erleichtert wird und der erforderliche Kraftaufwand weniger von der Beschaffenheit und Lange der Ferderstrecke abhängt. Das geschlossene Fördersell läuft dabei über feste Rollen, so dass das Fördergut an einem vorgegebenen Ladeort, z. B. aus einer ortsfesten Rinne, aufgenommen werden muss. Eine derartige Förderanlage hat daher den Nachteil, dass das Fördergut zuerst durch einen gesonderten Arbeitsvorgang an den erwähnten Ladeort,   z.

   B. in   eine ortsfeste Rinne, gebracht werden muss, so dass der Vorteil normaler   Schleppschaufelanlagen,   deren Schleppschaufel zur Lastaufnahme in Richtung senkrecht zur   Haupttrder-   richtung   hei   verschoben werden kann, verlorengeht. 



   Die vorliegende Erfindung zielt nur darauf ab, eine   Scl1leppschaufelanIage   zu schaffen, die es unter 
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 angeordnete, gegebenenfalls durch die Seilwinde selbst gebildete feste Rolle läuft und auf der andern Seite der losen Rolle in einem Punkt befestigt ist, der in Verlängerung der Förderstrecke und vorzugsweise tie- 
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   Wird unter der festen Rolle bzw. Seilwinde eine   Um1e. nkroUe vorgesehen.   die knapp über der Verbindungslinie zwischen der losen Rolle bei Beladestellung der   sch1eppschaufel   und dem Befestigungspunkt angeordnet ist, so ergibt sich eine besonders günstige Arbeitsweise. Sowohl das auf-als auch das ablaufen- 
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 den der   Beladestelle,   wodurch die Schaufel beim Beladen auch ohne händische Führung am Boden gehalten wird. Nach dem Ablaufen des Seils von der Umlenkrolle wird dann die Schaufel ungefähr auf die Höhe 

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 der festen Rolle angehoben. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch den Aufbau einer er- 
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    für die StallentmistungUmlenkrolle   ist so angeordnet, dass die von der losen Rolle 2 auf- und ablaufende Seiltrume zuerst etwa parallel zueinander sind. 



   Zieht die Seilwinde nun an, so wird die Schaufel über den Boden der Ladestelle gezogen und beladen. Dabei hat die an der Schaufel angreifende Zugkraft durch die Übersetzung der losen Rolle 2 die doppelte Grösse der Windenzugkraft. 



   Bei der Weiterbewegung der Schaufel wird ausserhalb der Ladestelle ein Punkt erreicht, in dem das Seil zwischen der festen Rolle 1 und der losen Rolle 2 geradlinig verläuft und nicht mehr von der Umlenkrolle 2 umgelenkt wird. Beim weiteren Aufrollen des Seils durch die Seilwinde wird die lose Rolle 2 bis 
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 l angehoben :schaufel über dem gewünschten Teil der Entiadestelle zum Stehen gebracht werden. Es ist auch möglich, mehrere Befestigungspunkte 7 für das Seil 5 vorzusehen, so dass auch ein grösserer Entladeplatz direkt mit Fördergut beschüttet werden kann. 



   DieRückführungderleerenSchaufelerfolgtwieüblichunterAbspulenderSeilwinde. Gegebenenfalls kann fUr diese Rückführung eine eigene Zugwinde vorgesehen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
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 und vorzugsweise tiefer als die feste Rolle. (1) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schleppschaufelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungppunkt (7) EMI2.4 das Seil (5) soRolle (1) knapp über der Verbindungslinie. zwischen der losen Rolle (2) bei Beladestellung der Schleppschaufel und dem Befestigungspunkt (7) des Seiles (5) eine feste Umlenkrolle (3) für das Seil vorgesehen ist.
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