AT212403B - Aus zwei Hälften bestehende lösbare Kupplung für elektrische Leitungen - Google Patents

Aus zwei Hälften bestehende lösbare Kupplung für elektrische Leitungen

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AT212403B
AT212403B AT423459A AT423459A AT212403B AT 212403 B AT212403 B AT 212403B AT 423459 A AT423459 A AT 423459A AT 423459 A AT423459 A AT 423459A AT 212403 B AT212403 B AT 212403B
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  Aus zwei Hälften bestehende lösbare Kupplung für elektrische Leitungen 
Eine aus zwei Hälften bestehende lösbare Kupplung für elektrische Leitungen ist bekannt. Bei dieser Kupplung können die beiden Kupplungshälften mittels eines Dauermagnetsystems miteinander verbunden werden. Die Kupplungshälften sind dabei derart eingerichtet,   dass   in ihrem verbundenen Zustand die in diesen Hälften vorhandenen Kontakte der elektrischen Leiter miteinander in Verbindung sind. Eine solche Kupplung ist   z. B.   bekannt zur Befestigung einer elektrischen Lampe in einer zugehörigen Lampenfassung.

   Dabei sind   am Lampensockel   zwei mittels eines Ansatzes voneinander getrennte metallene Dauer magnete vorhanden, die in der Betriebslage der Lampe in der Lampenfassung von zwei entsprechend ausgebildeten, in der Lampenfassung angeordneten Metallmagneten angezogen werden, die durch eine Nut voneinander getrennt sind. Da die zuletzt erwähnten Magnete gleichzeitig für die   Stromzuführung   zur Lampe dienen und somit eine falsche Winkellage der Lampe gegenüber der Lampenfassung zum Kurzschluss der als Fassungskontakte dienenden Magnete führen könnte,   u. zw.   infolge Überbrückens dieser Fassungskontakte durch einen der Lampenkontakte, besitzt die bekannte Kupplung den Ansatz und die Nut an den beiden Kupplungshälften, wodurch der erwähnte Nachteil vermieden ist.

   Diese Ansatz- und Nutbauart kompliziert jedoch die Kupplung in beträchtlichem Masse,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Kupplungsart. Die Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass wenigstens in einer der Kupplungshälften, vorzugsweise in beiden, der darin vorhandene Teil des Dauermagnetsystems aus einem oder mehreren Körpern besteht, die aus dauermagnetischen Barium-, Strontium- oder Blei-Ferriten (z. B. BaO. 6    Fep3)   hergestellt sind und in der betreffenden Kupplungshälfte bzw. den betreffenden Kupplungshälften die Kontakte in diesen Körpern liegen. Ge- 
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 terial mit hohem elektrischem Widerstand hergestellt sind. Die Vorkehrungen, die bei den bekannten Bauarten getroffen werden   müssen, um   eine Berührung der Dauermagnetteile im ungeeigneten Moment zu vermeiden, können hier fehlen.

   Dies hat zur Folge, dass die Bauart der Kupplung wesentlich vereinfacht werden kann. 



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist bei wenigstens einer der Kupplungshälften der Teil des Dauermagnetsystems an seiner Oberfläche, die dem Teil in der andern Kupplungshälfte zugekehrt ist, der mit diesem ersten Teil zusammenwirken muss, wenigstens zweipolig magnetisiert. Wenn die Kontakte auf geeignete Weise über die Kontaktoberfläche verteilt sind, ergibt sich der Vorteil, dass die Kupplung nicht nur als solche, sondern auch als Ein-und Ausschalter benutzt werden kann, wobei die Schalthandlung darin bestehen kann, dass die beiden Kupplungshälften über einen geringen Abstand gegeneinander verschoben, insbesondere gedreht werden. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht bei wenigstens einer der Kupplungshälften der Teil des Dauermagnetsystems, der an seiner Oberfläche, die dem Teil in der andern Kupplungshälfte zugekehrt ist, der mit dem ersten Teil zusammenwirken muss, zweipolig magnetisiert ist, aus nur einem Materialstück, das aus dauermagnetischen   Barium-, Strontium-oder Blei-Ferrnten hergestellt ist ;   denn diese Ferrite haben die Eigenschaft, dass ein aus diesen hergestelltes Materialstück stellenweise magnetisiert werden kann, so dass man   z. B.   an der Stirnfläche eines aus diesem Material bestehenden Zylinder- 

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 körpers nebeneinander Oberflächenteile finden kann, die als Nordpol und als Südpol wirken.

   Man kann auf diese Weise ein Stück dieses Materials bekommen, das in Querschnitten senkrecht zur   Berfihrungsflä. -   che dieses Teiles mit dem zugehörigen Teil der andern Kupplungshälfte längs Segmenten oder Sektoren mehrpolig magnetisiert ist. Solche Sektoren oder Segmente können   gewünschtenfalls   auch mit nicht-   i magneiisierten Oberflächenteilen   abwechseln. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Kontakte an den beiden Kupplungshälf- ten derart zueinander angeordnet, dass die Kupplungshälften wenigstens zwei voneinander verschiedene gekuppelte Lagen aufweisen und in einer dieser Lagen ein Stromkreis über die Kupplung geschlossen und in einer andern Lage dieser Stromkreis geöffnet und gegebenenfalls ein anderer Stromkreis geschlossen ist. 



   Auf diese Weise kann man zu einer einfachen Kombination einer Kupplung und eines Umschalters ge- langen. 



   Eine einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn wenigstens zwei nebeneinander liegende, entgegen- gesetzt magnetisierte Teile eines Magnetsystems Kontakte besitzen. 



   Die Kupplung nach der Erfindung ist z. B. vorteilhaft anwendbar für die Halterung einer elektrischen
Lampe in einer zugehörigen Lampenfassung. Dabei ist die Kupplung nach der Erfindung zwischen der Lam-   pe und der Lampenfassung angebracht. Da   zum Unterbrechen der Kupplung nur eine einfache, im wesentlichen geradlinige Bewegung notwendig ist. eignet sich diese Kupplung besonders zur Befestigung von Lampen in Lam- penfassungen, die an schwer   zugänglichen   Stellen angebracht sind. Man kann dann Lampen mittels einer einfachen Zange entfernen bzw. befestigen. 



   Da dauermagnetische Barium-, Strontium- oder Blei-Ferrite ihre magnetische Wirkung auch auf magnetisierbare Metalle, wie z.   B.   Weicheisen, ausüben, kann man gewünschtenfalls eine der Kupplungs- hälften nach der Erfindung mit einer Kupplungshälfte zusammenwirken lassen, in der die Teile des Dauer- magnetsystems nicht aus den erwähnten Ferriten bestehen, sondern von Körpern, z.   B.   aus Weicheisen, ge- bildet werden. 



   Die Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher er- läutert. 



   In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der Kupplung nach der Erfindung dargestellt. In den Fig.   2a -  
2d sind die beiden Hälften einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in vier verschiedenen Winkella- gen näher dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Anwendung der   Ausführungsform -nach Fig. 2   bei einer elektrischen
Lampe und einer zugehörigen Lampenfassung. In Fig. 4 ist eine weitere Abart der Kupplung nach der Er- findung dargestellt, und Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der nur eine der Kupplungs- hälften mit einem magnetischen, aus dauermagnetischen Barium-, Strontium-oder Blei-Ferriten beste- henden Materialstück versehen ist. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. l besteht die Kupplung aus zwei Zylinderkörpern 1 und 2, die bei- 
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 2 sind Kontaktstifte 3,4, 5 und 6 derart befestigt, dass die Enden dieser Stifte über die Oberflächen lb und 2a der Körper 1 und 2 etwas herausragen. An den Kontaktstiften sind elektrische Leiter 7,8, 9 und 10 befestigt. Weiterhin ist der Kupplungsteil 2 mit einem Nocken 11 versehen, der in eine entsprechende Aussparung 12 des Körpers   I   passt und somit nur eine Winkellage der Körper   l und   2 zueinander und 
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 men zur gegenseitigen Isolierung der Stifte erforderlich sind. 



   Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 2a - 2d sind die beiden verwendeten, als Zylinderkörper ausgebildeten Kupplungshälften 20 und 21 aus den erwähnten dauermagnetischen Ferriten hergestellt. 



  Diese Körper sind an ihren in der Zeichnung in Ansicht dargestellten, miteinander zusammenwirkenden Oberflächen gemäss vier Sektoren abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert. Die dargestellte Oberfläche des Körpers 20 hat somit die als Nordpole wirksamen Sektoren   20a   und 20b und die als Südpole wirksamen Sektoren   20c   und 20d. Auf ähnliche Weise hat die Kupplungshälfte 21 die als Südpole magnetisierten Sektoren   21a     und21b und   die als Nordpole magnetisierten Sektoren   21c   und 21d. Die Sektoren 20a und   20c   der Kupplungshälfte 20 tragen Kontaktstifte 22,23, und die Sektoren 21c und 21a der Kupplungshälfte 21 besitzen Kontaktstifte 24 und 25. Mit diesen Kontaktstiften sind nicht dargestellte elektrische Leiter verbunden.

   Wird die Kupplungshälfte 21 um 1800 um die Achse   Y - Y   gedreht und auf die Kupplungshälfte 20 gebracht, so ziehen die beiden Kupplungshälften einander an (wie mit den Pfeilen   p - p   angedeutet), so dass der Kontaktstift 22 mit dem Kontaktstift 25 und der Kontaktstift 23 mit 

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   dem Kontaktstift 24 in Berührung kommt. Wird die Kupplungshälfte 21 um einen Winkel von 900 um die Achse X gedreht (Fig. 2b), so kommen, wie aus dieser Figur folgt, gleichnamige Pole auf den Oberflächen der Körper 20 und 21 einander gegenüber zu liegen, und die Kupplungshälften stossen einander ab. 



  Dies ist in Fig. 2b durch die Pfeile q - q angedeutet. Wird die Kupplungshälfte 21 abermals über 90  um die Achse X in derselben Richtung gedreht, und ist also die Lage nach Fig. 2c erreicht, so liegen wieder entgegengesetzt gerichtete Pole auf den Oberflächen der Körper 20 und 21 einander gegenüber, und die Kupplungshälften ziehen einander wieder an (Pfeile p-p). Dabei liegen dann jedoch die Kontaktstifte 24 und 25 den Sektoren 20b und 20d gegenüber, wo sich keine Kontaktstifte befinden. Der Stromkreis, der bei der Lage nach Fig. 2a geschlossen war, ist somit bei angezogenen Kupplungshälften geöffnet. Schliesslich stossen die Kupplungshälften bei der Lage nach Fig. 2d einander wieder ab. Auf diese Weise ist also eine Kupplung zwischen den Leitern erzielt, die gleichzeitig als Schalter dienen kann. 



  Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 ist die Kombination Schalter-Kupplung bei einer Lampe und Lampenfassung angewendet. Die Lampe 30 besitzt einen Kolben 31 und einen Glühkörper 32, der von einer Glühkörperhalterung 33 unterstützt wird. Am Kolbenhals 34 ist die Lampe mit einem aus einem aus Isoliermaterial bestehenden Lampensockel 35 versehen, der an seinem Boden einen Körper 36 trägt, der dem Körper 21 der Kupplung nach Fig. 2 entspricht. Der Körper 36 besteht aus einem zweipolig magnetisierten Materialstück, das aus Barium-, Strontium-oder Blei-Ferriten besteht. Gegebenenfalls kann der Körper 36 mit dem Lampensockel 35 ein Ganzes bilden. Letzterer ist wenigstens. an seinem Boden 36 zweipolig magnetisiert.

   Die mit 37 bezeichnete Lampenfassung, deren Gehäuse 38 aus Isoliermaterial gestrichelt dargestellt ist, besitzt einen Körper 39, der dem Körper 20 der Kupplung nach Fig. 2 entspricht. Mit den im Körper 39 vorhandenen Kontaktstiften 40 und 41 sind die Stromzuleitungen 42 und 43 verbunden, welche an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen sind. Aus einem Vergleich mit den Fig. 2a-2d ist es einleuchtend, dass, wenn die Lampe in Richtung der Achse Z-Z, also senkrecht in das Gehäuse 38 der Lampenfassung eingeführt wird, die Körper 36 und 39 einander anziehen, wobei die Lampenkontakte 44 und 45 mit den Fassungskontakten 40 und 41 in Berührung kommen und die Lampe in der Fassung somit festgehalten wird. Wird nun die Lampe um 1800 um die Achse Z - Z gedreht, so ziehen die Körper 36 und 39 sich aufs neue an, wobei aber der Stromkreis unterbrochen ist. 



  Es ist einleuchtend, dass die in dieser Figur dargestellte Kupplung auch derart ausgebildet werden kann, dass sie als Wählschalter verwendbar ist. Wenn die Lampe 30 z. B. zwei Glühkörper enthält, die an drei oder vier Kontakte im Körper 36 angeschlossen sind, so können bei einer Drehung der Lampe 30 gegenüber der Fassung 37 die in der Lampe vorhandenen Glühkörper abwechselnd ein-und ausgeschaltet werden. Auf diese Weise können bei passender Wahl der Zahl der in entgegengesetzten Richtungen magnetisierten bzw. nichtmagnetisierten Teile der Körper 36 und 37 zahlreiche Schaltmöglichkeiten erzielt werden. 



  In den Fig. 4a und 4b ist eine Abart der Kupplung nach der Erfindung dargestellt. Dabei sind die Körper 50 und 51 je gemäss vier Sektoren von 900 in zwei entgegengesetzten Richtungen magnetisiert. Diese Körper, die hier je aus nur einem Stück magnetisierten Barium-, Strontium-oder Blei-Ferriten bestehen, besitzen in den Sektoren 50a und 5GC bzw. 51a und 51C eingebrannte Kontaktstifte 52 und 53 bzw. 54 und 55. Wird wieder, wie an Hand von Fig. 2 beschrieben, der in Fig. 4a dargestellte Körper 51 über 1800 um die Achse Y - Y gedreht und über den Körper 50 gebracht, so ziehen, wie wieder mit Pfeilen p - p angedeutet, die beiden Körper sich an, und es entsteht eine elektrische Verbindung über die miteinander zusammenwirkenden Kontakte 52 und 54 bzw. 53 und 55.

   Werden diese Körper wieder voneinander abgezogen, und wird der Körper 51 über 1800 um die Achse X gedreht, so dass die in Fig. 4b dargestellte Lage erreicht wird, so ziehen die Körper 50 und 51 sich wieder an, aber der elektrische Stromkreis ist unterbrochen. Bei dieser Ausführung sind somit, im Gegensatz zu der nach Fig. 2, die Kontakte nicht in nebeneinander liegenden Sektoren, sondern in einander gegenüberliegenden Sektoren angebracht. Infolge des Umstandes, dass diese Kontaktstifte nicht symmetrisch in den betreffenden Sektoren liegen, kommen die Kontakte bei der Lage nach Fig. 4b nicht miteinander in Berührung. 



  Schliesslich ist in Fig. 5 eine Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung dargestellt, bei der nur eine der Kupplungshälften, nämlich der hülsenförmige Lampenfuss 61, der auf dem Hals des Kolbens 62 befestigt ist, aus dauermagnetischen Barium-, Strontium- oder Blei-Ferriten besteht. Im Boden 63 des Sockels 61 sind zwei Öffnungen 64 und 65 vorgesehen, durch welche die Enden der Halterungsdrähte 66 und 67 geführt und mittels Kontaktkappen 68 und 69 in diesen Öffnungen gehaltert sind. Letztere wirken mit festen Kontakten 70 und 71 zusammen, welche einen Teil der Lampenfassung bilden, deren Gehäuse nicht dargestellt ist. Die Lampenfassung enthält weiterhin mehrere kranzförmig angeordnete metallene Dauermagnete, von denen in der Zeichnung nur zwei ersichtlich sind, die mit 72 und 73 bezeichnet   

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 sind.

   Beim Einsetzen der Lampe in die Fassung wird der Lampensockel 61 von diesen Magneten festge-   halten. Bei dieser Ausführungsform   besitzt also nur eine   der Kupplungshälften ein Materialstück   mit dauermagnetischen elektrisch isolierenden Ferriten. Die andere. Kupplungshälfte kann mit Metallmagneten versehen sein, da letztere hier nicht als   Stromzufahrungsorgane   dienen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus zwei Hälften bestehende lösbare Kupplung für 0elektrische Leitungen, wobei die beiden Kupp-   lungshälften   mittels eines Dauermagnetsystems miteinander verbunden werden und die Kupplungshälften derart eingerichtet sind, dass in ihrem verbundenen Zustand die in den Hälften vorhandenen Kontakte der elektrischen Leiter miteinander in Verbindung sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einer der Kupplungshälften, vorzugsweise in beiden, der darin vorhandene Teil des Dauermagnetsystems aus einem oder mehreren Körpern besteht, die aus dauermagnetischen Barium-, Strontium- oder Blei-Ferriten hergestellt sind und in der betreffenden Kupplungshälfte bzw. den betreffenden Kupplungshälften die Kontakte in diesen Körpern liegen.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einer der Kupplungshälften der Teil des Dauermagnetsystems an seiner Oberfläche, die dem Teil in der andern Kupplungshälfte zugekehrt ist, der mit diesem ersten Teil zusammenwirken muss, wenigstens zweipolig magnetisiert ist.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einer der Kupplungshälften der Teil des Dauermagnetsystems, der an seiner Oberfläche, die dem Teil in der ändern Kupplungshälfte zugekehrt ist, der mit diesem ersten Teil zusammenwirken muss, zweipolig magnetisiert ist, aus nur einem Materialstück besteht, das aus dauermagnetischen Barium-, Strontium- oder Blei-Ferriten hergestellt ist.
    4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens in einer der Kupplungshälften vorhandene, aus dauermagnetischen Barium-, Strontium- oder Blei-Ferriten bestehende Teil des Dauermagnetsystems, in Querschnitten senkrecht zur Berührungsfläche dieses Teiles mit dem zugehörigen Teil aus der andern Kupplungshälfte, gemäss Segmenten oder Sektoren gerechnet, mehrpolig magnetisiert ist.
    5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte an den beiden Kupplungshälften derart zueinander angeordnet sind, dass die Kupplungshälften wenigstens zwei voneinander verschiedene gekuppelte Lagen aufweisen und in einer dieser Lagen ein Stromkreis über die Kupplung geschlossen und in einer andern dieser Lagen dieser Stromkreis geöffnet und. gegebenenfalls ein anderer Stromkreis geschlossen ist.
    6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei nebeneinander liegende, entgegengesetzt magnetisierte Teile eines Magnetsystems Kontakte besitzen.
    7. Elektrische Lampe und zugehörige Lampenfassung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dieser Lampe und der Lampenfassung eine Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche derart angebracht ist, dass die Lampe die eine Kupplungshälfte trägt und die Lampenfassung mit der andern Kupplungshälfte versehen ist.
AT423459A 1958-06-11 1959-06-08 Aus zwei Hälften bestehende lösbare Kupplung für elektrische Leitungen AT212403B (de)

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