AT210787B - Fischband - Google Patents

Description

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  Fischband 
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 Zapfenwerkstoff beinahe mit der Hälfte des Zapfenumfanges mit dem üblichen Band zusammenhängt und dass dadurch sowohl in lotrechter als auch in waagrechter Beanspruchungsrichtung ein sehr widerstands- 
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   Entsprechend der Anzahl der am Fischband vorhandenen Hohlzapfen 10 ist der sich an die Bandhülse 7 anschliessende Lappen 8 mit einer entsprechenden Anzahl von Einpressungen 9 versehen. Im gezeichneten Beispiel erstreckt sich der anschliessende Lappen 8 über die ganze Höhe der Bandhülse 7, was aus Festigkeitsgründen vorteilhaft ist. Das soll aber nicht ausschliessen, dass beispielsweise bei einer kleineren Ausführung des Fischbandes einzelne Lappen vorhanden sind, die in ihrer Breite dem Durchmesser des Hohlzapfens 10 oder nur der Breite der Einpressung 9 entsprechen. 



   Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie das Fischband im Falz 11 des   Flügelrahmens   12 angeordnet wird. Mit 13 ist der zugehörige Blendrahmen bezeichnet, in dem die zweite Fischbandhälfte zu befestigen ist. Fig. 3 zeigt, dass der Lappen 8 in seiner Breite dem sogenannten Flügelüberschlag 12'entspricht. 



   Soll ausser dem Eingriff der Hohlzapfen 10 in das Flügelholz 12 noch eine weitere Verbindung oder Sicherung vorhanden sein, dann wird dazu der bereits erwähnte Ansatz 6 des Werkstoffzuschnitts nach Fig. 4 verwendet. Dieser Ansatz 6 ist im gezeichneten Beispiel winklig umgebogen und liegt im Falz 11 des Flügels 12, wobei er auch in das Holz versenkt angeordnet sein kann. Durch das im Ansatz 6 vorhandene   Loch 14   wird eine Schraube in den Flügel 12 eingeschraubt. Natürlich können auch in dem Hohlzapfen 10 Löcher 15 vorhanden sein, in welche in den Flügel 12 eingeschlagene oder eingeschraubte Sicherungsstifte oder   Sicherungsschrauben   eingreifen. 



   Soll das Fischband eine andere Lage in bezug auf den Flügel 12 oder den Blendrahmen 13 annehmen, dann ist es natürlich auch möglich, den von der Bandhülse 7 ausgehenden Lappen 8 winklig oder anders umzubiegen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Fischband, bei dem die Bandhülse mit einem anschliessenden Lappen in mindestens einen Hohlzapfen übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (8) eine mit einem Umfangsteil des Hohlzapfen (10) bündig oder etwa bündig liegende Einpressung (9) besitzt.