DE1082106B - Einsteckbuchstabe fuer stoffbespannte Rillentafeln mit Rillen von rechteckiger Querschnittsform - Google Patents

Einsteckbuchstabe fuer stoffbespannte Rillentafeln mit Rillen von rechteckiger Querschnittsform

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DE1082106B
DE1082106B DEP15649A DEP0015649A DE1082106B DE 1082106 B DE1082106 B DE 1082106B DE P15649 A DEP15649 A DE P15649A DE P0015649 A DEP0015649 A DE P0015649A DE 1082106 B DE1082106 B DE 1082106B
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Germany
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grooves
groove
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insert
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DEP15649A
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Gustav Proche
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • EinsteckbuGhstabe für stoffbespannte Rillentafeln mit Rillen von rechteckiger Querschnittsform Es sind bereits verschieden ausgebildete Rillentafeln und dazugehörige Einsteckbuchstaben zur Anbringung von auswechselbaren Beschriftungen bekannt. Man hat beispielsweise auf solchen Tafeln, die einschließlich ihre- Rillen mit Stoff bezogen bzw. gefüttert waren, eine Beschriftung so angeordnet, daß die Buchstaben auf einer gemeinsamen auf die Rillentafel mit Steckzapfen aufzusteckenden Grundplatte zusammengefußt waren. Abgesehen von den höheren Kosten war man so nicht in der Lage, aus einzelnen Buchstaben eine wechselnde Beschriftung zusammenzustellen. Es wurden ferner bei gleichartig ausgebildeten Rillentafeln Buchstaben verwendet, von denen jeder auf einer eigenen Grundplatte saß. Auch diese Ausführung bedingt höhere Kosten, zudem kann sich hierbei der Buchstabe niemals so plastisch von der Tafel abheben, als wenn er ohne Grundplatte auf der Tafel sitzen würde. Es sind ferner Rillentafeln bekannt, bei welchen Einzelbuchstaben mittels an der Buchstabenober- oder -unterkante sitzenden Steckzapfen in den Rillen befestigt werden. Hierbei kann es jedoch leicht vorkommen, daß ein solcher Buchstabe nicht auf seiner ganzen Höhe plan auf der Tafel aufliegt. Es wurden deshalb solche Buchstaben auch schon an Ober- und Unterkante mit je einem Einsteckzapfen versehen. Hierdurch wird zwar der einwandfreie Sitz der Buchstaben gewährleistet, es ist dann aber notwendig, die Rillentafel mit der doppelten Zahl von Rillen auszustatten, wodurch sich die Gestehungskosten der Tafel erheblich erhöhen. Hieraus ergab sich, daß man schließlich zu Rillentafeln mit Buchstaben überging, deren Einsteckzapfen in der halben Höhe des Buchstabens angeordnet sind. Sofern es sich hierbei um Buchstaben mit mehreren Abstrichen handelt, konnten an einem Buchstaben in gleicher Höhe mehrere Steckzapfen angebracht werden, was die senkrechte Lage der Buchstaben gewährleistete. Bei Buchstaben mit nur einem Abstrich traten jedoch in dieser Hinsicht Schwierigkeiten auf. Man half sich damit, die Einsteckzapfen in der Längsrichtung der Rillen etwas breiter auszuführen, mußte aber dann in Kauf nehmen, daß der Einsteckzapfen über die Breite des Abstriches eines Buchstabens, insbesondere bei feineren Schriftformen, seitlich vorsprang. Trotz der Stoffauskleidung der Rillen waren dann in der Draufsicht auf die Tafel beiderseits der Buchstabenabstriche die Schultern des Zapfens, der breiter war als der Abstrich selbst, zu sehen, woraus sich ein unsauberer Eindruck der Schrift ergab. Bei anderen Rillentafeln ging man auch schon so vor, daß man die Rille im Querschnitt etwa schlüssellochartig ausführte und den Einsteckzapfen am unteren Ende mit einem dem Zapfen gegenüber verstärkten Führungsansatz versah. Dies ergab zwar einen sicheren Sitz der Buchstaben und verhinderte ein Herausziehen nach vorn, zwang jedoch dazu, die Buchstabenzapfen von der Seite der Tafel her in die Rille einzuführen. Es ist demnach sehr zeitraubend, nicht nur eine Beschriftung auf solch einer Tafel überhaupt zusammenzustellen, sondern vor allem eine Beschriftung, etwa zum Teil, z. B. bei Kurstafeln, häufig zu ändern. Es mußte dann die Beschriftung einer vollständigen Zeile gewechselt werden. Dazu kommt, daß sich nicht nur die Herstellung der Tafeln auf Grund der besonderen Rillenform teurer gestaltet, sondern ebenso auch die Herstellung der einzelnen Buchstaben. Ganz ähnliches gilt für Schrifttafeln, deren Buchstabenzapfen kugelartige Verdickungen am unteren Ende haben. Hierbei wird zwar eine druckknopfartige Wirkung erzielt, es wird jedoch eine einwandfreie Ausrichtung der Buchstaben in die Senkrechte nicht ohne weiteres gewährleistet, wozu noch kommt, daß die Tafel bzw. deren Rillen federnd ausgeführt sein müssen. Wollte man hierbei an einem Buchstaben in Höhenrichtung übereinander mehrere Zapfen verwenden, um die senkrechte Stellung zu gewährleisten, wäre wiederum die doppelte Rillenzahl in der Tafel mit der dadurch bedingten Verteuerung unumgänglich.
  • Sämtliche erwähnten Nachteile werden nach der Erfindung bei Einsteckbuchstaben für stoffbespannte Rillentafeln mit Rillen von rechteckiger Querschnittsform und mit in der Mitte der Buchstabenhöhe angeordneten Einsteckzapfen, der am unteren Ende eine Verbreiterung in Rillenlängsrichtung aufweist, dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß der Einsteckzapfen an der Befestigungsstelle des Buchstabens in Längsrichtung der Rille höchstens gleiche Breite wie der Abstrich des Buchstabens, aber an seinem unteren Teil eine Verbreiterung aufweist, während der Zapfen in Querrichtung zur Rille in seiner gesamten Länge von gleichmäßiger Dicke ist.
  • Der Buchstabe kann nach einer Weiterbildung der Erfindung dabei so ausgeführt sein, daß sein Einsteckzapfen T-förmig ausgebildet ist oder nach einer anderen Weiterbildung auch schwalbenschwanzförmig, wobei sich der Querbalken des T am unteren Ende des Zapfens in Querrichtung zum Buchstaben befindet. Die Verbreiterung des Zapfens in Rillenlängsrichtung bewirkt ohne besondere Ausrichtung des Buchstabens deren einwandfreie Ausrichtung in die Senkrechte, wogegen jedoch diese Verbreiterung, da sie in der Tiefe der stoffgefütterten Rille liegt, in der Draufsicht auf die Tafel dem Blick entzogen bleibt. Die Auswechselung der Buchstaben aber kann in der gleichen einfachen Weise erfolgen wie bei Buchstaben mit schmalen Zapfen, wenngleich die Verbreiterung des Zapfens in Rillenlängsrichtung noch wirksam zu einer sicheren Haftung beiträgt. Da die Zapfen in Querrichtung zur Rille von gleichförmiger Stärke sind, bedarf es einer besonderen Federung der Rillen nicht. Die Rillen können vielmehr genauso einfach wie für Einsteckbuchstaben mit schmalen Zapfen, also preiswert hergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 eine schaubildliche Teildarstellung einer Rillentafel mit eingesteckten Schriftzeichen, F ig. 2 eine Draufsicht auf einen einzelnen Buchstaben, Fig.3 einen Querschnitt nach III-III der Fig.2. Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Rille der Tafel mit eingesteckten Buchstaben, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch ein Schriftzeichen, das aus einem einzigen Abstrich besteht, mit einer abgeänderten Form des Einsteckzapfens.
  • Eine Tafel 1 aus einem beliebigen Werkstoff, z. B. Holz, Kunstpreßstoff, ist mit zeilenförmig angeordneten, waagerecht laufenden Rillen 2 versehen. Die Tafel trägt an der Vorderseite einen Stoffbezug 3, der auch die Rillen 2 auskleidet. Die zur Verwendung gelangenden Buchstaben und Ziffern sind - wie bekannt - an der Rückseite mit Einsteckzapfen versehen. Erfindungsgemäß sind dabei die Einsteckzapfen jedoch so ausgebildet, daß sie im Bereich ihrer Verbindungsstelle am Buchstaben, z. B. am Abstrich 4 (Fig. 2 und 3), von höchstens gleicher Breite sind wie dieser Abstrich. Im unteren Teil ist jedoch der Zapfen mit einer in Längsrichtung der Rille, also quer zum Abstrich 4 des Buchstabens verlaufenden Verbreiterung 5 versehen. Nach Fig. 3 kann der Zapfen beispielsweise T-förmig ausgebildet sein, ebenso besteht aber auch die Möglichkeit, den Zapfen schwalbenschwanzförmig entsprechend der Fig. 5 auszubilden.
  • Wird ein mit einem solchen Zapfen ausgebildeter Buchstabe in eine mit Stoff ausgekleidete Rille 2 (Fig. 4) einer solchen Tafel eingesteckt, so kann sich der Stoffbezug 3 oberhalb der Verbreiterung 5 des Einsteckzapfens wieder ausdehnen, so daß die Rille in der Draufsicht geschlossen wirkt. Die Verbreiterung 5 wird hierdurch dem Blick entzogen und kann nicht störend in Erscheinung treten. Ferner wird hierdurch verhindert, daß der Buchstabe unbeabsichtigt bei Erschütterungen seinen Halt in der Rille verlieren kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einsteckbuchstabe für stoffbespannte Rillentafeln mit Rillen von rechteckiger Querschnittsform, wobei der Einsteckzapfen in der Mitte der Buchstabenhöhe angeordnet ist und am unteren Ende eine Verbreiterung in Rillenlängsrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen an der Befestigungsstelle des Buchstabens in Längsrichtung der Rille (2) höchstens gleiche Breite wie der Abstrich des Buchstabens, aber an seinem unteren Teil eine Verbreiterung aufweist, während der Zapfen in Querrichtung zur Rille in seiner gesamten Länge von gleichmäßiger Dicke ist.
  2. 2. Einsteckbuchstabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen T-förmlg ausgebildet ist.
  3. 3. Einsteckbuchstabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 352 212, 515 507; USA.-Patentschriften Nr. 2 682125, 2 019107; belgische Patentschrift Nr. 507 498; französische Patentschrift Nr. 485 633; schweizerische Patentschrift Nr. 97 552.
DEP15649A 1956-02-11 1956-02-11 Einsteckbuchstabe fuer stoffbespannte Rillentafeln mit Rillen von rechteckiger Querschnittsform Pending DE1082106B (de)

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DE1221038B (de) * 1961-02-21 1966-07-14 Steffen Duus Hilfsgeraet zum Unterrichten im Buchstabieren und Lesen
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