AT210466B - Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse - Google Patents

Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse

Info

Publication number
AT210466B
AT210466B AT269258A AT269258A AT210466B AT 210466 B AT210466 B AT 210466B AT 269258 A AT269258 A AT 269258A AT 269258 A AT269258 A AT 269258A AT 210466 B AT210466 B AT 210466B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
brake
spring
car
car brake
Prior art date
Application number
AT269258A
Other languages
English (en)
Inventor
Emerich Ing Tuksa
Original Assignee
Emerich Ing Tuksa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emerich Ing Tuksa filed Critical Emerich Ing Tuksa
Priority to AT269258A priority Critical patent/AT210466B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT210466B publication Critical patent/AT210466B/de

Links

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige
Eisenbahnwagenbremse 
Die Abbremsung eines GUterzuges ist durch die unterschiedliche Beladung der einzelnen Wagen beeinträchtigt. Da die Bremse eines Wagens nur so ausgebildet werden kann, dass die maximal mögliche Abbremsung bei Wagen-Leergewicht vorhanden ist, verschlechtert sich der Prozentsatz der Abbremsung bei zunehmendem   Ladegewicht, bis   die Umstellung auf "Beladen" durch den Lastwechsel möglich ist und dasselbe von vorne beginnt. Das heisst also, dass die Abbremsung eines beladenen   Gilterzuges   stets zu gering ist. 



   Eine einwandfreie Lösung wäre eine   automatische Lastabbremsung, und   es sind auf diesem Gebiet einige Konstruktionen bekanntgeworden, doch keine davon wird allgemein verwendet, was zum Teil darin eine   BegrUndung   finden durfte, dass die Anforderungen, die an eine solche Lastabbremsung besonders im   Gtlterwagenbetrieb   gestellt werden, vorwiegend folgende sind : Einfachheit, Robustheit und Wartungslosigkeit. 



   Eine automatische Wagenbremse muss so beschaffen sein, dass bei jeder beliebigen Beladung der Bremsklotzdruck selbsttätig so reguliert wird, dass das Verhältnis Achsdruck zu Bremsklotzdruck konstant bleibt, d. h. der Erfahrungswert einer zirka 80   % igen   Abbremsung eines Güterwagens soll bei Vollbremsung bei jedem beliebigen Ladegewicht erreicht werden. 



   Bei den gebräuchlichen Eisenbahnwagenbremsen wird der Anpressdruck der Bremsklötze durch den Druckluft-Bremszylinder erzeugt, ebenso bei den bekannten automatischen Wagenbremsen, jedoch wird in diesem Falle der Luftdruck im Bremszylinder durch ein weiteres Steuerorgan am Steuerventil dem jeweiligen Wagengewicht angepasst. Die Regulierung des Bremszylinder-Luftdruckes erfolgt durch das Wagengewicht mittels einer   Hebe1Ubersetzung   vom Achsfedergehänge zum Steuerventil.

   Die Mängel dieser automatischen Lastabbremsung sind einerseits die Trägheit der Steuerung, da die fortwährenden Schienenstösse mittels Dämpfer vom Steuerorgan ferngehalten werden sollen, ferner die Umständlichkeit der waageartigen Gewichtsabnahme von beiden Achsen, da diese ja ungleich beladen werden können und anderseits die Möglichkeit des Nichtfunktionierens, ohne diesen Umstand von aussen sofort wahrnehmen zu können. 



   Der gegenständlichen Bremse liegt als Prinzip zugrunde, dass der Bremszylinder den   Bremsvorgang   reguliert, während der Anpressdruck der Bremsklötze durch das Wagengewicht selbst erzeugt wird. Der Anpressdruck der Klötze ist somit proportional dem Wagengewicht, das Verhältnis beider Kräfte kann in einer Hebelübersetzung der gewünschten prozentuellen Abbremsung entsprechend festgelegt werden und bleibt eine konstante Grösse. Ausserdem ist diese Bremse auf die Verhältnisse im   Gilterwagenbetrieb   abgestimmt und verwendet die einfachsten Mittel der Technik : eine Hebelanordnung, die auch dann noch funktioniert, wenn Wartung und Schmierung ausser acht gelassen werden. Ein Versagen kann erst eintreten, wenn ein Bauelement durch Bruch ausfällt.

   Die Merkmale dieser Bremse sind dadurch gegeben, dass eine der beiden in Wagenlängsrichtung liegenden Blatt-Tragfedern einer Achse an beiden   Enden mit den   üblichen Federschaken in drehbar gelagerten Federhebeln aufgehängt ist, von denen der eine mit dem Bremshebel, an dem die Bremszugstange bzw.

   der Gestängesteller mit dem Achsbremsgestänge angelenkt ist, direkt verbunden ist oder indirekt über eine Zugstange in Verbindung steht, wodurch der auf diesem   Federhebe1   lastende Anteil des Wagengewichtes die Bremsklötze anzupressen sucht, wogegen der andere Federschakenhebel mit dem Bremszylinderhebel und somit dem Bremszylinder selbst in Verbindung ist, wobei diese beiden, in den Federböcken drehbar gelagerten Hebelsysteme durch die auf die Federschakenhebel wirkende Wagenlast in entgegengesetztem Drehsinn belastet sind, jedoch bei unbeaufschlagtem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Bremszylinder von der Verbindungsstange, die beide Hebelsysteme als zugbeanspruchtes Glied verbindet, in Ruhestellung gehalten werden. 



   Die selbsttätige Rückstellung des Bremsgestänges erfolgt   dadurch, dassdie Hebelübersetzungen von   den dem indifferenten Gleichgewichtszustand des Hebelsystems entsprechenden   Übersetzungsverhältnissen   geringftigig abweichend so bemessen werden, dass eine Bewegungstendenz in Richtung Bremsen-Lösen entsteht, die durch einen Anschlag in der Ausgangsstellung beendet wird. 



   In den angeschlossenen Zeichnungen ist diese Konstruktion schematisch dargestellt, wobei die Fig. 1 die Bremse in Ausgangsstellung, die Fig. 2 dieselbe in angezogenem Zustand zeigt und in dieser   Ausfüh-   rung für Neubauwagen gedacht ist. Die konstruktive Voraussetzung für diese einfachste Ausführung ist ein GestängestellermiteinergeringerenBaulänge als bisher üblich. Bei Verwendung gebräuchlicher Gestängesteller ist eine Umleitung des Hebelsystems erforderlich, wie es Fig. 3 zeigt. Fig. 4 stellt die Federschaken-Hängung im beweglichen Hebel im Federbock dar. 



   Die Kraft zum Anpressen der Bremsklötze wird von der Tragfederhängung 11 abgenommen. Die Tragfeder einer Achse ist an beiden Enden mittels der üblichen Federschaken 11 in je einem Hebel 2 und 4 aufgehängt. Auf der einen Seite ist der Hebel 2 der Federhängung in fester Verbindung mit dem Hebel 3, an dem das übliche Achsbremsgestänge 9 mit dem Gestängesteller 8 direkt angelenkt ist. Auf der an- 
 EMI2.1 
    Brems-zylinder l   angreift. Beide Hebelverbindungen werden durch die Last des Wagens nach aussen gedreht.
Diese Bewegung verhindert die Zugstange 6, 16 vom Bremshebel 3 zum Bremszylinderhebel.

   Wenn nun die Hebellängen so bemessen sind, dass das Moment   M-P.   a gleich ist dem Moment MI =   P 2. b,   und die   Hebellängen"d"und"e"gleichgesetzt   werden, so ist der indifferente Gleichgewichtszustand herge- stellt, d. h. das Hebelsystem ist abgesehen von der Reibung frei beweglich, bis die Bremsklötze anliegen. Die Tragfeder stellt sich dabei etwas   schräg, wie   aus Fig. 2 ersichtlich ist, ohne dass bis zu diesem Punkt der Wagen angehoben wird. 



   Stösse, die von der Schiene herkommen, bewegen das Hebelsystem nicht, da die Schienenstösse durch die Tragfeder gleichzeitig und gleich verteilt in das Hebelsystem eingeleitet werden und die dadurch verursachten Momente sich ebenfalls wieder im Gleichgewicht halten. Diese Kräfte werden vom Hebelsystem in sich aufgenommen, wofür es ausreichend bemessen werden muss. 



   Der eine Hebel 2 der Tragfeder ist winkelrecht zur Federschake 11 angeordnet, während der andere Hebel 4 die horizontale Lage einnimmt. Dadurch wird erreicht, dass innerhalb des geringen Bewegungbereiches der beiden Hebel 2 und 4 die Federschaken 11 in annähernd gleicher Schräglage bleiben. 



   Beim Bremsvorgang bewegt die Kolbenkraft des Bremszylinders 1 das Hebelsystem, bis die Bremsklötze anliegen (Fig. 2). Bis zu diesem Punkt muss lediglich die Reibung und die geringe Rückstellkraft überwunden werden. Bei weiterem Druckanstieg im Bremszylinder wird das Momentengleichgewicht immer mehr aufgehoben, bis jener Punkt erreicht ist, in dem die Kolbenkraft über die Hebelübersetzung   f ?.   b dem Wagengewicht in der Federhängung das Gleichgewicht hält. Die Verbindungsstange 6 ist nun entlastet, und die Achstragfeder zieht über die Hebelverbindung   a - c   die Bremse fest. Das Hebelverhältnis a : c ist so festgelegt, dass in diesem Punkt die Bremsklötze mit 80 % des Achsdruckes angepresst werden.

   Da die   Hebellibersetzung für   den Bremszylinder f : b so ausgelegt werden muss, dass die maximale Kolbenkraft des Bremszylinders das Gewicht des voll beladenen Wagens plus Stosszuschlag in der Aufhängung des Hebels 4 tragen kann, tritt die volle Abbremsung des leeren Wagens schon bei geringerem   Bremszylinderdruck ein. Damit   in diesem Falle die überschüssige Kolbenkraft des Bremszylinders über die Verbindungsstange 6 nicht zusätzlich die Bremsklötze anpresst, ist diese im Gelenkstück 7 des Hebels 3 so gelagert, dass sie durch eine Druckplatte 20   nur Zugkräfte übertragen   kann. Drückt der Bremszylinderkolben bei leerem Wagen Über den Gleichgewichtszustand hinaus, hebt die Druckplatte 20 der Verbindungsstange 6 um das   Mass"h"ab und lässt   den Hebel 3 frei.

   Diese Weiterbewegung bewirkt allerdings ein Anheben des Wagens, doch handelt es sich dabei nur um einige Millimeter, da das   Mass"h"nur   eine Sicherung fUr die   KlotzabnUtzung   innerhalb des Nachstellbereiches des Gestängestellers darstellt und in der Übersetzung e : b   verkleinert wird. Der Kolbenhub"H"wird   durch Anschlag begrenzt. 



   Die Druckplatte 20 ist auf die Verbindungsstange 6 aufgeschraubt, womit für die Ausgangsstellung des Hebelsystems die Möglichkeit eines einfachen und genauen Einstellen des Klotzabstandes gegeben ist. Ausserdem ist auf die Druckplatte des Gelenkstückes 7 ein Gummipaket aufvulkanisiert, das die Stö- sse elastisch und geräuschlos auffängt. 



   Die. selbsttätige Rückstellung bzw. das Lösen der Bremse erfolgt dadurch, dass die   Hebellänge"d"um   ein geringes. Mass grösser ist   als"e", der Gleichgewichtszustand   somit aufgehoben wird und das Hebelsystem die Tendenz hat. sich im Sinne des Bremsen-Lösens zu bewegen. Diese Bewegung wird durch einen Anschlag in der Ausgangsstellung aufgehalten. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Aufhängung der Tragfeder in den Hebeln 2 und 4 erfolgt mit der von UIC genormten Doppel- schakenhängung, wobei durch die entsprechende Ausbildung des Hebelbockes 17 der Sinn der Doppel- schakenhängung im Zusammenhang mit der Pendelachse erhalten bleibt. Der Hebelbock 17 hat ähnlich wie die   Üblichen Federböcke   eine Nase 18, die in das   Federschaken-ZwischenstUck   eingreift und den seitlichen Anschlag bildet, zugleich aber auch als Hubbegrenzung s der Federschrlgstellung ausgebildet ist und im Falle eines Bruches eines Bremshebels die Feder abfängt. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Bremsanordnung gilt für eine Wagenachse. Demnach hat ein zweiachsiger GUterwagen über jeder Achse dieselbe Bremseinrichtung mit insgesamt 2 Bremszylindern. 



   Diese beiden Bremsanordnungen über den Achsen haben ausser der gemeinsamen Druckluftzuführung keine weitere Verbindung miteinander und wirken daher fUr sich selbst. Es wäre möglich und in der Ausfuhrung einfacher, diese lastabhängige Bremse nur an einer Achse anzuordnen und das Bremsgestänge der zweiten Achse mittels einer Bremszugstange mit der ersteren mitwirken zu lassen. Das wurde aber bedeuten, dass bei ungleicher Beladung des Wagens, auf die Wagenlängsachse bezogen, die mitgebremste zweite Achse infolge der Lastunterschiede beider Achsen   unter-oder Uberbremst, im   krassen Falle sogar blockiert wird. Das vermeidet die vollkommen getrennte Bremseinrichtung beider Wagenachsen, da jeweils das auf der einen Achse ruhende Gewicht, von der Tragfeder abgenommen, die Bremsklötze eben dieser Achse anpresst.

   Auf eine   gleichmässige   Beladung braucht also nicht Bedacht genommen zu werden, denn bei   willkürlicher   Lastverteilung erreicht eben jede Wagenachse bei Vollbremsung die beispielsweise 80   %ige   Abbremsung von dem auf ihr ruhenden Lastanteil. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig   lastabhängige Hsenbahnwagenbremse, bei der der Anpressdruck   der Bremsklötze durch das Wagengewicht selbst erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden in Wagenlängsrichtung liegenden Blatt-Tragfedern einer Achse an beiden Enden mit den üblichen Federschaken (11) in drehbar gelagerten Federhebeln (2 und 4) aufgehängt ist, von denen der eine (2) mit dem Bremshebel (3 oder 13), an dem die Bremszugstange bzw. der Gestängesteller (8 oder 12) mit dem Aclisbremsgestänge angelenkt ist, direkt (Fig.   l)   verbunden ist oder indirekt (Fig. 3) über eine Zugstange (14) in Verbindung steht, wodurch der auf diesem Federhebel (2) lastende Anteil des Wagengewichtes die Bremsklötze anzupressen sucht, wogegen der andere Federschakenhebel (4) mit dem   Bremszylinde :

   thebel   (5) und somit dem Bremszylinder   (1)   selbst in Verbindung ist, wobei diese beiden, in den Federböcken drehbar gelagerten Hebelsysteme durch die auf die Federschakenhebel (2 und 4) wirkende Wagenlast in entgegengesetztem Drehsinne belastet sind, jedoch bei unbeaufschlagtem Bremszylinder   (1)   von der Verbindungsstange (6), die beide Hebelsysteme als zugbeanspruchtes Glied verbindet, in Ruhestellung gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Eisenbahnwagenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige RUckstel- lung des Bremsgestänges dadurch erfolgt, dass die Hebelübersetzungen von den dem indifferenten Gleichgewichtszustand des Hebelsystems entsprechenden Übersetzungsverhältnissen geringfügig abweichend so bemessen werden, dass eine Bewegungstendenz in Richtung Bremsen-Lösen entsteht, die durch einen Anschlag in der Ausgangsstellung beendet wird.
    3. Eisenbahnwagenbremse nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsstange (6) mit einer Druckplatte (20) im Gelenkstück (7) des Hebels (3 bzw. 13) derart abstützt, dass nur Zugkräfte übertragen werden können, auf der Platte des Gelenkstückes (7) ein Gummipuffer aufvulkanisiert ist, der die Stösse elastisch abfängt und die Druckplatte (20) der Verbindungsstange (6), als Mutter ausgebildet, auf die letztere aufgeschraubt ist, um eine einfache und genaue Einstellung des Klotzabstandes in der Ausgangsstellung zu ermöglichen.
AT269258A 1958-04-15 1958-04-15 Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse AT210466B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT269258A AT210466B (de) 1958-04-15 1958-04-15 Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT269258A AT210466B (de) 1958-04-15 1958-04-15 Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210466B true AT210466B (de) 1960-08-10

Family

ID=3538769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT269258A AT210466B (de) 1958-04-15 1958-04-15 Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210466B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218089A1 (de) Schienenfahrzeug mit drehgestellen, insbesondere reisezugwagen
DE102017101028A1 (de) Bremszangeneinheit
EP0015582B2 (de) Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE2457008A1 (de) Druckluft-bremsanlage mit automatischlastabhaengiger regelung
AT210466B (de) Pneumatisch gesteuerte, selbsttätig lastabhängige Eisenbahnwagenbremse
DE4235807A1 (de) Klotzbremse für Schienenfahrzeuge
DE1242111B (de) Vorrichtung zum lastabhaengigen Steuern der Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
EP0899177B1 (de) Bremsklotz-Umstellvorrichtung
DE756912C (de) Vorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen
AT86342B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Umstellung jener Bremsteile von mit durchgehender Bremse ausgerüsteter Güterwagen, durch deren verschiedene Stellung der Bremsdruck entsprechend dem Raddruck abgestuft wird.
AT258148B (de) Feststellbremse für Kraftfahrzeuge
AT108283B (de) Hydraulische bzw. pneumatische Bremse mit selbsttätiger Bremsdruckregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
AT129831B (de) Vorrichtung bei Fahrzeugbremsen mit umstellbarem Übersetzungsverhältnis.
DE646345C (de) Fahrzeugfederung mittels parallel geschalteter Blatt- und Wickelfedern
AT241524B (de) Als Zangenbremse ausgebildete Fangvorrichtung für Aufzüge oder auf Schienen oder Seilen fahrende Fahrzeuge
AT8587B (de) Eisenbahnwagen-Reibungsbremse.
AT205994B (de) Mechanische Lastwechsel- und Gestängenachstellvorrichtung für Eisenbahnbremsen
AT2782U1 (de) Seilbremse, insbesondere tragseilbremse
DE957017C (de) Auflaufbremse
DE397355C (de) Einrichtung zur Regelung der Biegsamkeit von Blattfedern
DE2529083B2 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Wagenkasten und Drehgestell bei einem Schienenfahrzeug
AT88037B (de) Bremsklotz-Aufhängevorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge.
DE890314C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Bremskraft bei gefedertem Kraftwagenanhaenger
DE2127803A1 (de) Kopfstuck eines Fahrgestells fur Eisenbahnwagen
AT141559B (de) Einrichtung zum Regeln des Bremsdruckes bei Eisenbahnfahrzeugen.