AT210249B - Verfahren zur Herstellung eines Substanzgemisches für die Bildung von Überzügen auf Käse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Substanzgemisches für die Bildung von Überzügen auf Käse

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AT210249B AT586257A AT586257A AT210249B AT 210249 B AT210249 B AT 210249B AT 586257 A AT586257 A AT 586257A AT 586257 A AT586257 A AT 586257A AT 210249 B AT210249 B AT 210249B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines Substanzgemisches für die Bildung von Überzügen auf Käse 
Es ist bekannt, Käse, speziell Hartkäse, für die Reifung, Lagerung und den Transport mit einer Schutz- schicht zu versehen. Es wird damit bezweckt, den Käse vor der Verschimmelung, dem Eindringen von
Käsemilben und vor andern äussern Einflüssen zu schützen. 



   Das Aufbringen eines solchen Überzuges setzt voraus, dass er die mit der normalen Reifung des Käses verbundenen Vorgänge im Käse nicht beeinflusst. Die Schutzhaut darf somit den Käse nicht hermetisch abschliessen, sondern soll für die vom Käse in gewissem Umfange in Dampfform abgegebene Feuchtigkeit durchlässig sein und soll die Bildung der für die Haltbarkeit des Käses wichtigen Käserinde nicht be- hindern. Der Überzug darf ausserdem das teilweise Wegdiffundieren der während der normalen Reifung und
Gärung im Innern des Käses entstehenden Gase, wie z. B. des bei der Propionsäuregärung im Emmentaler
Käse entstehenden Kohlendioxyds, nach aussen nicht behindern und den Vorgang der Lochbildung nicht nachteilig beeinflussen. 



   Der Überzug muss auch so beschaffen sein, dass er an defekten Stellen, besonders aber da, wo der Käse zwecks Beurteilung angebohrt wurde, wieder ausgebessert werden kann, um so ein Eindringen von Schimmelsporen und andern Mikroorganismen in das Innere des Käses zu verhüten. Die an den Bohrstellen bisher entstandenen Schimmel- und Fäulnisherde verursachten beim Aufschneiden des Käses im Detailhandel oder bei der Verarbeitung zu Schachtelkäse erhebliche Verluste. 



   Der zum Export gelangende Käse wird durch die bisher unvermeidbar gewesene Verschimmelung der Käseoberfläche grau und unansehnlich, und die bei diesen Käsen zur Kennzeichnung des Ursprungslandes angebrachte Exportmarke wird durch den Schimmelrasen verdeckt. Diese Erscheinung wirkt sich für den Käseabsatz sehr nachteilig aus. 



   Die Rindenpflege und die Schimmelbekämpfung verlangen bei der für Hartkäsesorten bekannten langen Reifungs- und Lagerungszeit einen ganz erheblichen Arbeitsaufwand (wöchentlich 2-3 maliges Waschen und Wenden sowie Salzen der Käse). Durch Anbringen eines geeigneten Überzuges können Arbeitskraft und Zeitaufwand auf ein Minimum reduziert werden. 



   Bei der Vorverpackung des Käses in kleineren Portionen in Kunststoffolien wirken sich die normalerweise auf unbehandeltem Käse stets vorhandenen Schimmelsporen sehr nachteilig auf die Haltbarkeit dieser Packungen aus. Durch einen fungizid wirkenden Überzug kann der sich von der Rinde her geltend machende nachteilige Einfluss wesentlich reduziert werden. 



   Die bisher bekannten Überzüge aus Paraffin, Wachs, Papier, Kunstharzfolien oder auch die direkt auf dem Käse aus Kunstharzdispersionen gebildeten Überzüge befriedigten nicht in jeder Beziehung. 



   Es wurde nun gefunden, dass es bei der Herstellung eines Mittels für die Bildung von Kunstharzüberzügen aus wässerigen, Weichmacher enthaltenden Kunstharzdispersionen wesentlich auf die richtige Kombination eines Weichmachers mit einem Kunstharz von geeigentem Polymerisationsgrad ankommt. 



   Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren zur Herstellung eines Substanzgemisches für die Bildung von Überzügen auf Käse durch Auftragen und Trocknenlassen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässerige Disperison eines Polyvinylesters mit einem K-Wert von   50 - 95 llÚt 2-Aethyl-hexyl-   diphenyl-phosphat als Weichmacher vermischt. 



     Als Polyvinylester   eignen sich insbesondere Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid und Gemische davon, sowie auch Mischpolymerisate von Vinylacetat und Vinylchlorid. Ausser dem Polyvinylester und dem genannten Weichmacher enthalten die Kunstharzdispersionen zweckmässig ein Fungizid, als welches sich. 



  Sorbinsäure besonders eignet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ferner sollte die Dispersion in der Regel einen Emulgator und Stabilisator, z. B. Polyvinylalkohol (bis zu 2   %),   enthalten. 



   Das als Weichmacher verwendete 2-Aethyl-hexyl-diphenyl-phosphat zeigt, wie Versuche ergaben, die auffallende Eigenschaft, dass es offenbar nicht in den Käse übertritt ; jedenfalls konnte es darin nicht nachgewiesen werden. Es erteilt dem Überzug die erforderliche Elastizität, so dass Brüche und Risse bei der Lagerung und dem Transport des Käses nicht zu befürchten sind. 



   Auch die als Fungizid vorzugsweise verwendete Sorbinsäure kann in dem mit einem solchen Überzug versehenen Käse nicht nachgewiesen werden. 



   Der Dispersitätsgrad des dispergierten Polyvinylesters beeinflusst die Viskosität der wässerigen Dispersionen. Feindisperse Dispersionen von Polyvinylacetat mit einer   Teilchengrosse unter   0, 5 l sind selbst bei einem Feststoffgehalt von 50 % in der Regel zu   dannflüssig.   Bereits bei einer Teilchengrösse von etwa   3 li   sind die Dispersionen ziemlich viskos. Wenn man mit der Teilchengrösse noch höher geht, so können auch pastenförmige Dispersionen erzielt werden. Solche Pasten können vor allem auch dazu verwendet werden, die Schutzhülle nach einer Probeentnahme wieder zu verschliessen. 



   Gute Resultate wurden z. B. mit folgenden Dispersionen erzielt ; 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Polyvinylacetat <SEP> Polyvinylchlorid
<tb> K-Wert <SEP> 85-95 <SEP> 70-80
<tb> Viskosität <SEP> der
<tb> Emulsion <SEP> 14-16000 <SEP> cPs <SEP> *
<tb> Vorherrschende
<tb> Teilchengrösse <SEP> etwa <SEP> 3 <SEP> Il. <SEP> 40-60 <SEP> Il <SEP> 
<tb> 
 * gemessen mit DRAGE-Viskosimeter 
Falls grössere Wasserfestigkeit gewünscht wird, so werden besser Polyvinylesterdispersionen mit etwas niedrigerem K-Wert verwendet. So kann man   z. B.   einen recht wasserfesten Film erzielen, wenn man ein" Polyvinylacetatdispersion der oben genannten Art (Feststoffgehalt 60 %) mit einer Polyvinylacetat- dispersion mit einem   K-Wert   von 50 bis 60 und einer vorherrschenden Teilchengrösse von 1 bis 2 li (Feststoffgehalt   Ja)   vermischt.

   Die zur Oberflächenbehandlung verwendete Dispersion kann auch aus einer Mischung der genannten   Polyvinylacetatdispersionen   mit   Polyvinylchloriddispersionenbestehen, vorausge-   setzt, dass der K-Wert innerhalb des angegebenen Bereiches liegt. Der   K-Wert   bedeutet die in der Kunststofftechnik als Mass für die   Molekülgrsse   gebräuchliche Eigenviskosität nach Fikentscher. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Gemische liefern Überzüge, welche folgende Anforderungen erfüllen :
1. Anforderungen, die im Hinblick auf die Erhaltung der Qualität des Käses massgebend sind. a) Die mit der normalen Reifung des Käses verbundenen gärungschemischen und biologischen Vorgänge im Käse werden nicht beeinflusst. b) Die Haut schliesst den Käse nicht hermetisch ab, sondern ist wasserdampfdurchlässig, so dass die Ausbildung einer gesunden Käserinde in keiner Weise beeinträchtigt wird. c) Die Schutzhaut ist gasdurchlässig, wodurch die auf die Propionsäuregärung zurückzuführende, als wichtiges Qualitätsmerkmal geltende Lochbildung normal vor sich gehen kann. d) Sie beeinflusst den Geruch und den Geschmack des Käses nicht und ist physiologisch unbedenklich. 



   2. Anforderungen, die besonders im Hinblick auf die Verhütung der Verschimmelung   undVermil-   bung des Käses massgebend sind. a) Die Schutzhaut hat sich in praktischen Versuchen als allen vorkommenden Beanspruchungen gewachsen erwiesen, so dass ein anhaltender Oberflächenschutz gewährleistet ist. b) Verletzungen, insbesondere vorsätzlicher Art, wie   z. B.   die bei der Beurteilung des Käses durch die Entnahme von Bohrproben entstehenden Bohrstellen, lassen sich leicht ausbessern. Verschimmelung und Fäulnis, die bisher von solchen Bohrstellen ausgingen und zu erheblichen Verlusten führten, werden auf diese Weise vermieden. c) Die durch die günstigen Eigenschaften der Haut gegebene mechanische Schutzwirkung wird verstärkt durch den Zusatz eines physiologisch unbedenklichen Schimmelverhütungsmittels. 



   Beispiel 1 (Polyvinylacetat). 84   Gew.-Teile   einer wässerigen Dispersion von Polyvinylacetat (Feststoffgehalt bis zu   60 %)   mit einem K-Wert von   85 - 95   und einem Gehalt von Polyvinylalkohol bis   zu 2% alsStabilisator werden   mit 12   Gew. -Teilen 2-Aethyl-hexyl-diphenyl-phosphat   und 4 Gew. - Teilen Sorbinsäure gemischt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beispiel 2 (Polyvinylchlorid). 84 Gew.-Teile einer wässerigen Dispersion von Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von   70 - 80   und einem Gehalt von Polyvinylalkohol bis zu 2 % als Stabilisator werden mit 12 Gew. -Teilen 2-Aethyl-hexyl-diphenylphosphat und 4 Gew.-Teilen Sorbinsäure gemischt. 



   Beispiel 3 (Polyvinylacetat-chlorid-Mischpolymerisat).84 Gew.-Teile einer wässerigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid/Vinylacetat im Verhältnis 60 : 40 mit einem K-Wert von   50 - 55   und einem Gehalt von Polyvinylalkohol bis zu 2 % als Stabilisator werden mit 12 Gew.-Teilen
2-Aethyl-hexyl-diphenyl-phosphat und 4 Gew.-Teilen Sorbinsäure gemischt. 



   Beispiel 4 (Gemisch von Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid). 84 Gew.-Teile einer wässerigen
Dispersion, enthaltend Polyvinylchlorid (K-Wert 70 - 80), Polyvinylacetat (K-Wert 85 - 95) im Verhältnis   I 60 :   40 und Polyvinylalkohol bis zu 2   %   als Stabilisator, werden mit 12 Gew.-Teilen 2-Aethyl-hexyl- diphenyl-phosphat und 4 Gew.-Teilen Sorbinsäure gemischt. 



   Die nach den Beispielen   1 - 4   hergestellten Dispersionen werden mit einem Pinsel auf den Käse auf- getragen. Nach dem Trocknen bleibt ein glatter, durchsichtiger, wasserdampf-und gasdurchlässiger Film zurück. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines Substanzgemisches für die Bildung von Überzügen auf Käse durch
Auftragen und Trocknenlassen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine   wässerige,   Dispersion mindestens eines Polyvinylesters mit einem K-Wert von   50 - 95   mit 2-Aethyl-hexyl-diphenyl-phosphat als Weich- macher mischt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Polyvinylester Polyvinylacetat verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man als Polyvinylester Polyvinylchlorid verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyvinylacetat mit einem K-Wert von 85 - 95 und einer Teilchengrösse von etwa 3 li verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 70 - 80 und einer Teilchengrösse von 40 - 60 je verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man ausserdem Sorbinsäure als schimmel- verhütendes Mittel zusetzt.
    7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyvinylacetat mit eii, em K-Wert von 85 - 95 und einer Teilchengrösse von etwa 3 li und Polyvinylacetat mit einem K-Wert von 50 - 60 und einet Teilchengrösse von 1 - 2 je verwendet.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Polyvinylester-Komponente ein Gemisch aus Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid verwendet.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyvinylacetat mit einem K-Wert von 85 - 95 und einer Teilchengrösse von zirka 3 JL und Polyvinylchlorid mit einem K-Wert von 70 - 80 un,. einer Teilchengrösse von 40 - 60 je verwendet.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Polyvinylacetatdispersion mit einem K-Wert von 50 - 60 und einer Teilchengrösse von 1 - 2 je und einer Polyvinylchloriddispersion mit einem K-Wert von 70 - 80 und einer Teilchengrösse von 40 - 60 je verwendet.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Polyvinylesterkomponente ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat verwendet.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man als Mischpolymerisat Vinyl- chlorid/Vinylacetat 60 : 40 mit einem K-Wert von 50 - 55 und einer Teilchengrösse von 0, 5-1 verwendet.
AT586257A 1956-09-12 1957-09-09 Verfahren zur Herstellung eines Substanzgemisches für die Bildung von Überzügen auf Käse AT210249B (de)

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