AT209650B - Membrangesteuerter Druckregler - Google Patents

Membrangesteuerter Druckregler

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AT209650B
AT209650B AT879958A AT879958A AT209650B AT 209650 B AT209650 B AT 209650B AT 879958 A AT879958 A AT 879958A AT 879958 A AT879958 A AT 879958A AT 209650 B AT209650 B AT 209650B
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diaphragm
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pressure regulator
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AT879958A
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Kromschroeder Ag G
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
    • G05D16/0661Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
    • GPHYSICS
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Description


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  Membrangesteuerter Druckregler 
Die Erfindung bezieht sich auf einen membrangesteuertenDruckregler mit einer feder-oder gewichtsbelasteten Arbeitsmembrane und mit einem auf diese wirkenden zusätzlichen Belastungsmittel (Gewicht oder Feder), das sich auf einem von aussen veränderbaren Widerlager stützt. Mit Druckreglern dieser Art ist es möglich, den Regeldruck durch Verstellen eines oder beider Widerlager zu ändern. Immer aber ist mit einer solchen Änderung des Regeldruckes von einer Regelstufe in eine andere, ebenfalls ganz bestimmte Regelstufe eine Nacheichung des Reglers verbunden. Darüber hinaus sind Druckregler der bekannten Art in ihrem Aufbau mehr-und ausnahmslos auch feingliedrig. 



   Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, dass der nach aussen führende Teil des Widerlagers im Reglergehäuse gleitend geführt ist und mit diesem Verbindungsmittel hat, die zwischen beiden lediglich ganz bestimmte Stellungen und damit nur die jeweils erwünschte Belastungsstufe des Reglers zulassen. 



   Um nun die nur federbelastete Arbeitsmembrane gleichzeitig auch in engen Grenzen be- oder entlasten zu können, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass beide Federn mit ihren der Arbeitsmembrane abgewandten Enden sich auf einen gemeinsamen, von aussen höhenverstellbaren und feststellbaren Teller abstützen.   Höhenverstellbarkeit   und Feststellbarkeit des Tellers werden auf einfache Weise dadurch erreicht, dass der Teller gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung einen als hohles Stellglied, z. B. als hohle Stellschraube, ausgebildeten, durch das Reglergehäuse   hindurchgeführten   Ansatz aufweist, durch den der, z. B. durch einen Stift arretierbare, nach aussen führende Teil des Widerlagers hindurchgeführt ist.

   Im letzteren Fall ist dann lediglich die im Reglergehäuse angeordnete Stellschraube mehr oder weniger ein-oder auszuschrauben, wodurch die Membrane auch in geringen Grenzen beoder entlastet wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines mit den erfindungsgemässen Merkmalen ausgestat- 
 EMI1.1 
 Mittelteil und mit 3 der Gehäusedeckel bezeichnet. Zwischen dem   Gehäuseunter-und-mittelteil l,   2 ist eine einen Ventilkörper 6 vom Vordruck entlastende Ausgleichsmembrane 4 und zwischen dem Gehäusemittelteil 2 und dem Deckel 3 eine den Ventilkörper 6 steuernde Arbeitsmembrane 5 eingespannt. Durch die beiden Membranen 4,5 führt fest mit ihnen verbunden eine den Ventilkörper 6 tragende Ventilspindel 7. Über Quer- und Längsbohrungen in der   Ventilspindel 7,   die insgesamt mit 8 bezeichnet sind, wird die Arbeitsmembrane 5 vom geregelten Druck beaufschlagt.

   Der gewünschte Regeldruck wird durch eine die Arbeitsmembrane 5 belastende Feder 9 oder durch eine zusätzlich sie ebenfalls zentrisch belastende Feder 10 unter Berücksichtigung des Eigengewichtes der bewegbaren Reglerteile bestimmt. Beide Federn 9, 10 stützen sich mit ihren der Arbeitsmembrane 5 abgekehrten Enden auf einem gemeinsamen Teller 11 ab. 



  Der Teller 11 ist mit einer zentrisch in ihm angeordneten hohlen, im Gehäusedeckel 3 eingeschraubten, in engen Grenzen höhenverstellbaren Stellschraube 12 verbunden. Durch die hohle Stellschraube 12 gleitet ein zentrisch in einem Widerlager 13 eingelassener, aus der Stellschraube 12 stets herausragender Teil 14. Das Widerlager 13 dient als Gegenlager für die Feder 10 und ruht wie das entsprechende Ende der Feder 9 auf der Arbeitsmembrane 5. Die Stellschraube 12 weist auf ihrem aus dem Gehäusedeckel 3 herausragenden Ende ebenso wie der nach aussen führende Teil 14 des Widerlagers 13 eine Querbohrung auf, in die ein den nach aussen   fllhrenden   Teil   14   des Widerlagers 13 haltender Stift 15 gesteckt werden kann.

   Eine die Stellschraube 12 und den nach aussen führenden Teil 14 des Widerlagers 13 überdeckende, durchsichtige Schutzhaube ist mit 16 bezeichnet. 



   Soll nun lediglich die Feder 9 die Arbeitsmembrane 5 belasten, so ist nach Abnahme der mit Fest- 

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 sitz auf dem Gehäusedeckel 3 angeordneten Schutzhaube 16 der von der Feder 10 über das Widerlager 13 belastende, nach aussen führende Teil 14 anzuheben und durch den durch ihn und die Stellschraube 12 einzuführenden Stift 15 zu arretieren. 



   Soll die Arbeitsmembrane 5 aber durch die beiden Federn 9 und 10 belastet werden, so ist nach Abnahme der Schutzhaube 16 der Stift 15 herauszuziehen. Das Widerlager 13 fällt dann nach unten, bis es sich zusammen mit der es belastenden Feder 10 auf der Arbeitsmembrane abstützt. 



   Mit der zuvor beschriebenen Einrichtung ist es möglich, die Arbeitsmembrane in weiten Grenzen. zu be- oder entlasten und damit auch eine entsprechende Änderung des Regeldruckes zu erreichen. Soll nun die Feder 9 allein oder beide Federn 9, 10 lediglich in engen Grenzen ge-oder entspannt werden, dann ist die Schutzhaube 16 abzunehmen und die Stellschraube 12 im Gehäusedeckel 3 zu verstellen. Damit der    Teller. 11   sich nicht mit der Stellschraube 12 dreht, ist jener mit dieser lose verbunden. Der Teller 11 umfasst mit-entsprechend ausgebildeten Kröpfungen die Enden der beiden Federn   9, 1Q,   so dass diese in ihrer zentrischen Lage gehalten werden. Nach jeder Federeinstellung ist die Schutzhaube 16 wieder auf   den Gehiusedeckel   3 aufzudrucken. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführung. So könnten beispielsweise statt 
 EMI2.1 
 weiten und/oder engen Grenzen belastbare   Arbeitsmembraneeinem andern membrangesteuerBEnRegel-oder   Sicherheitsgerät zugeordnet sein. 



    PATENTANSPRÜCHE ;    
1. Membrangesteuerter Druckregler   miteiner feder-odergewichtsbelastetenArbeitsmembran   und mit einem auf diese wirkenden   zusätzlichen   Belastungsmittel (Gewicht oder Feder), das sich auf einen von aussen veränderbaren Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen führende Teil (14) des Widerlagers (13) im Reglergehäuse gleitend geführt ist und mit diesem Verbindungsmittel (15) hat, die zwischen beiden lediglich ganz bestimmte Stellungen und damit nur die jeweils erwünschte Belastungs- 
 EMI2.2 
 net, dass beide Federn (9, 10) mit ihren der Arbeitsmenbran abgekehrten Enden sich auf einem gemeinsa men, von aussen   höhenverstellbaren   und feststellbaren Teller (11) abstützen.

Claims (1)

  1. 3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (11) einen als hohles Stellglied (12), z. B. als hohle Stellschraube, ausgebildeten, durch das Reglergehäuse indurchgeführten An- satz aufweist, durch den der z. B. durch einen Stift (15) arretierbare, nach aussen führende Teil (14) des Widerlagers (13) hindurchgeführt ist.
AT879958A 1958-12-19 1958-12-19 Membrangesteuerter Druckregler AT209650B (de)

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