AT205201B - Ausbildung des Unterteiles der Feuerungsräume von fahrbaren Kochherden - Google Patents

Ausbildung des Unterteiles der Feuerungsräume von fahrbaren Kochherden

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AT205201B
AT205201B AT69958A AT69958A AT205201B AT 205201 B AT205201 B AT 205201B AT 69958 A AT69958 A AT 69958A AT 69958 A AT69958 A AT 69958A AT 205201 B AT205201 B AT 205201B
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mobile
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Oskar Dipl Ing Dr Tec Goehring
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Oskar Dipl Ing Dr Tec Goehring
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  Ausbildung des Unterteiles der Feuerungsräume von fahrbaren Kochherden 
Die Feuerungen von fahrbaren Kochherden können nicht, wie dies bei ortsfesten Feuerungsanlagen üblicht ist, mit Schamotteplatten ausgekleidet sein, da diese Platten durch das Rütteln beim Fahren der Herde zerstört würden. Es ist daher erforderlich, den Feuerungsraum durch andere hitzebeständige Werkstoffe zu verkleiden. Als solche werden in der Hauptsache Gusseisen, verschiedene Stahllegierungen, Chromlegierungen u. dgl. verwendet, doch sind auch diese Materialien nur begrenzt erhitzbar. Anderseits muss berücksichtigt werden, dass bei diesen fahrbaren Kochherden das Bestreben nach Verkürzung der Kochzeit besteht. Um die Speisen aber rasch zum Kochen zu bringen, ist es notwendig, die Heizung besonders zu forcieren, wodurch u. a. auch eine erhöhte Wärmebeanspruchung der Reifen eintritt.

   Es ist daher wichtig, bei diesen forcierten Heizperioden die sich ergebende Wärmestauung gegen die Reifen gut abzuriegeln und anderseits auch eine gute Wärmeabfuhr an der der Feuerung abgewendeten Seite des Herdes herbeizuführen. 



   Um allen diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist erfindungsgemäss im mittleren Teil des der Fahrbahn zugewendeten Herdbodens, bei einem zweirädrigen Fahrzeug im Bereiche der Räder bzw. der Radachse, eine nach unten offene, parallel zur Radachse verlaufende Nische vorgesehen, deren Decke aus Blech mittlerer Feuerbeständigkeit und deren den Feuerungen zugekehrten Wände aus Material hoher Feuerbeständigkeit bestehen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen fahrbaren Kochherdes dargestellt ist. 



  Es zeigen Fig. 1 den fahrbaren Kochherd in Seitenansicht, Fig. 2 in Rückansicht und Fig. 



  3 in einem Detail. 



   Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in einem Fahrgestell   1,   welches Kochstellen 2 aufweist, der Boden nicht, wie bekannt, als glatte durchlaufende Platte ausgebildet, sondern erfindungsgemäss mit einer Nische 6 versehen, durch die eine Vergrösserung der   wärmeabstrahlenden   Bodenfläche erzielt wird. 



  Bei der gewählten Bauart sind vier Feuerungen vorgesehen, die Nische hat rechteckige Querschnittsform. 



   Die Wände der Nische können derart ausgeführt sein, dass deckenseitig ein Stahlblech 8 von mittlerer Feuerbeständigkeit gewählt wird, während die feuerseitig liegenden Wände 7 als hochfeuerbeständiger Gusskörper ausgebildet bzw. aus geeigneter Legierung bestehenden Blechplatten hergestellt sein können. Diese letztgenannten Blechplatten können auch, wie dies beispielsweise in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist, zu ihrer Verstärkung und Erhöhung ihrer Wärmewiderstandsfähigkeit mit Rippen 9 ausgestattet sein, über die gegebenenfalls ein Blech 10 gelegt ist. 



  Damit wird ein Körper hoher Feuerfestig-   keit   geschaffen, der innen mit isolierend wirkenden Hohlräumen versehen ist, welche als Luftpolster bestehen oder aber zwecks besserer Wärmeisolierfähigkeit mit Flugasche od. dgl. ausgefüllt sein können. Hiebei können die Rippen beispielsweise eine Höhe von 10 bis 15 mm aufweisen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ausbildung des Unterteiles der Feuerrungsräume von fahrbaren Kochherden, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Teil des der Fahrbahn zugewendeten Herdbodens, bei einem zweirädrigen Fahrzeug im Bereiche der Räder bzw. der Radachse, eine nach unten offene, parallel zur Radachse verlaufende Nische vorgesehen ist, deren Decke aus Blech mittlerer Feuerbeständigkeit und deren den Feuerungen zugekehrten Wände aus Material hoher Feuerbeständigkeit bestehen. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Material hoher Feuerbeständigkeit bestehenden, den Feuerräumen zugewendeten Wände mit Rippen und gegebenenfalls diese abdeckenden Blechen versehen sind, wobei die dazwischen entstehenden Hohlräume mit wärmedämmenden Mitteln, beispielsweise Flugasche ausgefüllt sein können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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