AT204506B - Verfahren zur Herstellung von Krägen für Hemden, Blusen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Krägen für Hemden, Blusen u. dgl.

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AT204506B
AT204506B AT268357A AT268357A AT204506B AT 204506 B AT204506 B AT 204506B AT 268357 A AT268357 A AT 268357A AT 268357 A AT268357 A AT 268357A AT 204506 B AT204506 B AT 204506B
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  Verfahren zur Herstellung von   Krägen   für Hemden, Blusen u. dgl. 



   Im älteren Patent Nr. 186215 der gleichen Inhaberin ist ein Verfahren zur Herstellung von   Krägen   für Hemden, Blusen u. dgl. beschrieben, welches darin besteht, dass beim Zusammennähen von Ober-und Unterkragen durch die Ecken des Kragens gehende Fadenschlaufen eingenäht werden, welche knapp ausserhalb der Ecken Knoten aufweisen und die dann das Wenden der Ecken durch einfachen Zug ermöglichen. 



   Es hat sich gezeigt, dass für gröberes   Ma-   terial und auch für rascheres Arbeiten diese Fadenschlaufen relativ viel Mühe beim Auflegen machen, sowie ziemlich viel Fadenmaterial verloren geht. Es ist daher besser, gemäss der Erfindung als Zugorgan einen dünnen Draht von 7 bis 20 cm Länge zu benützen, der an einer mittleren Stelle mit einer Verdickung, z. B. Lötperle, versehen ist und beim Zusammennähen des Kragens übernäht wird. Die Handhabung ist viel rascher möglich und man kann den Draht auch immer wieder verwenden, so dass kein Materialverlust eintritt. 



   Man geht dabei in der Weise vor, dass dieser Draht zwischen Ober- und Unterkragen durch die Ecke des Kragens gehend so eingelegt wird, dass die Verstärkung ausserhalb des Kragenstoffes vor der Spitze liegt. Dann übernäht man diesen Draht beim Zusammennähen des Ober- und Unterkragens und wendet schliesslich den Kragen durch Zug am innen liegenden Drahtteil, wobei die am Draht angebrachte Verstärkung ein sauberes Wenden des Kragenecken mühelos bewirkt. Schliesslich wird der Draht auf der anderen Seite wieder herausgezogen. 



   In der praktischen Ausführung wird beispielsweise ein rostfreier Draht, dessen Stärke etwa dem Nähfaden Nr. 6 entspricht verwendet. Ein solcher Draht hat gegenüber einem Faden auch den Vorteil, dass er eine höhere Zugfestigkeit aufweist, was bei gröberem Material wichtig ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Krägen für Hemden, Blusen u. dgl., bei dem zwischen Ober-und Unterkragen ein durch die Ecken gehendes Zugorgan eingebracht wird, das ausserhalb der Ecken eine Verdickung aufweist und das Wenden durch einfachen Zug ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass für gröberes Material als Zugorgan ein Dünner Draht von 7 bis 20 cm Länge mit einer daran an. einer. mittleren Stelle angebrachten Verdickung, z.
    B. Lötperle, dient, wobei der Draht beim Zusammennähen des Kragens übernäht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT268357A 1957-04-23 1957-04-23 Verfahren zur Herstellung von Krägen für Hemden, Blusen u. dgl. AT204506B (de)

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