AT203846B - Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser und mit diesem über Nachstell-Betätigungshandhaben gekuppelten Einstellern - Google Patents

Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser und mit diesem über Nachstell-Betätigungshandhaben gekuppelten Einstellern

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AT203846B
AT203846B AT788557A AT788557A AT203846B AT 203846 B AT203846 B AT 203846B AT 788557 A AT788557 A AT 788557A AT 788557 A AT788557 A AT 788557A AT 203846 B AT203846 B AT 203846B
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Description


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  Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser und mit diesem über Nachstell-Betätigungshandhaben gekuppelten Einstellern 
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser und mit diesem über Nachstell-Betätigungshandhaben gekuppelten Einstellern, z. B. für Blende und Verschlusszeit, bei der die Einstellung durch Einregulieren eines Lichtstrahles auf einen Festpunkt erfolgt. 



   Bei einer zweiäugigen Spiegelreflexkamera ist es bereits bekannt, den mittels eines Galvanometerspiegels   in Abhängigkeit   vom   Photozellensttom   verstellten Anzeige-Lichtstrahl durch Abblenden der Photozelle auf eine feste Gegenmarke an einer Beobachtungs-Mattscheibe einzustellen. Die Photozelle ist dabei mit dem Ümlenkspiegel zur Bildbeobachtung derart gekuppelt, dass eine Lichtmessung nur vor oder nach der Bildbeobachtung durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist zum Ablesen des Anzeige-Lichtstrahles eine besondere Mattscheibe vorgesehen. 



   Weiterhin ist eine Kamera bekannt, bei der der Anzeige-Strahlengang über mehrere Spiegel geleitet wird, von denen einer mit der Drehspule des Galvanometers fest verbunden und ein anderer zur entsprechenden gegenläufigen Verstellung der Lichtstrahlen auf eine Festmarke am Gehäuse verdrehbar gelagert 
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 vorgesehen. Darüber hinaus bedingt diese Vorrichtung infolge der Verwendung einer Mehrzahl von Spiegeln, die teilweise verschwenkbar gelagert sind, einen grossen Platzbedarf. Die bisher bekannten Vorrichtungen haben ferner gemeinsam den Nachteil, dass stets am Beobachtungsfenster   des Anzeigelicht-   strahles eine feste Gegenmarke vorgesehen sein muss, auf die der Anzeige-Lichtstrahl eingestellt wird. 



   Diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand vermieden ; gleichzeitig wird eine wesentliche Vereinfachung der Montage und des Einbaues der Anzeigevorrichtung erreicht. 



   Gemäss der Erfindung weist eine Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser eine im Bereich eines Einfallfensters für die Anzeige-Lichtstrahlen angeordnete, in Abhängigkeit von dem Photozellensuom mindestens teilweise in das Sucherbild einspiegelbare Flächenmarke auf, deren Gegenmarke von Begrenzungskanten des zur Wiedergabe verwendeten optischen Systems gebildet ist. 



   Vorzugsweise wird ein Abschnitt   der Flächenmarke   über eine fest im Sucherstrahlengang angeordnete, nur einen Teil des   Strahlenganges ausfüllende Umlenkflä. che, z. B. eines Umlenkprismas oder eines   teilweise   lichtdurchlässigenUmlenkspiegels,   in das Sucherbild eingespiegelt. Dabei bildet die Abbildung der Umlenkfläche im Sucherbild die feste Gegenmarke. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Begrenzungslinien der Flächenmarke mindestens zur senkrechten Mittelachse des Einfallfensters symmetrisch. Dabei kann die Marke erfindunggemäss am Einfallfenster für die Anzeige-Lichtstrahlen angebracht und ein die Lichtstrahlen zur Umlenkfläche   ablenkender,   mit der Drehspule eines Galvanometers fest verbundener Spiegel in den Strahlengang eingeschaltet sein. 



   Zur Einstellung der Filmempfindlichkeit kann die Marke parallel zum Einfallfenster verstellbar gelagert sein. Bei einer   andern Ausführungsform der Erfindung   ist die Marke vor einem den Strahlengang zum Umlenkorgan leitenden   festen Spiegel puf   einem Schwenkarm des Galvanometers hinter dem Einfallfenster angeordnet. Zweckmässig ist der Spiegel zur Berücksichtigung der Lichtempfindlichkeit des Filmes verstellbar ausgebildet. 



   Weiterhin ist vorteilhaft die eine Hälfte der zwischen Spiegel und   Umlenkf1 ? che   durchtretenden An-   zeige-Lichtstrahlen   durch ein Umkehrprisma geführt. 

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 lenkprisma vorzugsweise als rechtwinkliges Prisma ausgebildet   undtríit einer Kathetenfiache auf   die dem Okular des Suchers zugewandte Seite des Spiegels des Entfernungsmesserteiles aufgesetzt. Vorteilhaft ist das Umlenkprisma mit dem Spiegel   verkittet.   



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig.   l     eine Ausführungsform der Erfindung   mit einem Galvanometerspiegel in perspektivischer Wiedergabe, Fig. 2 eine erfindungsgemässe   Flächenmarke   in einer Ansicht, Fig. 3 einen Einblick in das Sucherfenster vor Ein- 
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    Verschlusszeit auf dender Fig.   3 entsprechende Darstellung bei richtiger Einstellung des Lichtwertes, Fig. 5 eine Ausführungsform mit einer durch das Galvanometer verschwenkbaren Marke in einer teilweise geschnittenen Ansicht von oben, Fig. 6 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäss Fig. 1, mit einem in den Anzeige-Strahlengang eingeschalteten Umkehrprisma ebenfalls in einer teilweise geschnittenen Ansicht von oben.

   Fig. 7 eine Wiedergabe der im Sucherbild der Ausführungsform gemäss Fig. 6 erkennbaren Marke vor Einstellung von Blende und Verschlusszeit und Fig. 8 eine der Fig. 7   entsprechende Darstellung nach durchgeführterEinstel-   lung. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung umfasst einen bekannten   aus Linsen l,   2 bestehenden NewtonSucher und einen ebenfalls bekannten Entfernungsmesserteil, dessen Messbild über einen teilweise licht-   durdl1ássigen   Spiegel 3 in das Sucherbild eingespiegelt ist. 



   Zur Anzeige der mittels einer nicht   dargestelltenPhotozelle   gemessenen Lichthelligkeit ist ein Spiegel 6 mit einer Drehspule 4 eines Galvanometers 5 fest verbunden. Der Spiegel 6 liegt im Strahlengang 
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 kann jedoch auch durch Regelung des Photozellenstromes   mistels   Shunts bzw. einer Blende vor dem Photoelement oder   durch Verdrehung des Galvanometers berücksichtig werden. Im Strahlengang   befindet sich hinter der Linse 9 der für die Einspiegelung der Belichtungsanzeige nicht notwendige Spiegel 3 des Entfernungsmesserteiles und ein Umlenkprisma 10, das die Anzeige-Lichtstrahlen in Richtung auf die Augenlinse 1 des Suchers umlenkt.

   Das Umlenkprisma 10 ist als rechtwinkliges Prisma ausgebildet, mit einer   Kathetenfläche auf den Spiegel 3   aufgesetzt und mit diesem durch Verkitten verbunden. Die andere   Kathetenfläche   ist etwa   parallel zumGalvanometerspiegel   6 angeordnet und dem Okular   l des Sachers zu-   gewandt. 



   Die Grössen der Marke 8 und des Umlenkprismas 10 sind so aufeinander abgestimmt, dass das Umlenk-   prisme azur   einen Teil der Marke in einen kleiner Bereich des Sucherbildes einspiegelt. 
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    Ausführungsbeispielist diestell-Betätigungshandhaben   durch Abdecken der Zelle oder Einschalten von Regelwiderständen bis zum Einspielen der Anzeigevorrichtung des Belichtungsmessers auf einen Festpunkt, der der jeweiligen Aufnahmehelligkeit entspricht, verändert wird. 
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2 ist in vergrössertem Massstab eine besonders zweckmässige Form einer Flächenmarke 8 darge-det. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung der Marke 8 im Sucherbild, u. zw. gibt Fig. 3 die Lage der Marke vor Einstellung der für die jeweilige Aufnahmehelligkeit entsprechenden Werte der Blende und der Verschlusszeit wieder. Fig. 4 zeigt dann die Marke nach richtiger Einstellung dieser Werte. 



   Zur Einstellung des Lichtwertes werden nun in an sich bekannter Weise die   Nachstell-Betätigungs-   handhaben betätigt. Hiedurch wird derPhotozellenstrom geändert und ruft eine Verdrehung derDrehspule4 und damit des mit diesem fest verbundenen Spiegels 6 hervor. Durch die Drehung des Spiegels gelangt ein   anderer Bereich der Flächenmarke   8 auf die umlenkende Kathetenfläche des Prismas 10 und über dieses in das Sucherbild. Bei richtiger Betätigung der Nachstell-Betätigungshandhaben wandert beispielsweise das Bild der Flächenmarke in Fig. 3 so lange in Richtung des Pfeiles A, bis die Stellung nach Fig. 4 erreicht ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist auf die Drehspule 4 des Galvanometers fest ein Arm 11 aufgesetzt, der die Flächenmarke 8a unmittelbar vor dem Eintrittsfenster 7 führt. Zur Umlenkung ist ein Spiegel 12 vorgesehen, der mittels eines Betätigungshebels 13, dessen abgebogenes freies Ende 13a in 

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 einem kurvenförmig gebogenen Langloch 14 geführt ist, entsprechend der jeweiligen Filmempfindlichkeit verschwenkt werden kann. 



   Die Funktion dieser Einrichtung stimmt weitgehend mit der des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels überein. Lediglich wird die Verschiebung der Marke 8a im Sucherbild nicht durch Verschwenken eines Spiegels in Abhängigkeit vom   Photozellenstrom,   sondern unmittelbar durch Verstellen der Marke vor einem festen Spiegel erreicht. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 weist den gleichen Aufbau wie die Einrichtung gemäss Fig. l auf. Zusätzlich ist jedoch in den Strahlengang zwischen dem Galvanometerspiegel 6 und der Linse 9 ein. 



  Umkehrprisma 15 eingebracht, durch das die eine Hälfte der durch das Fenster 7 einfallenden AnzeigeLichtstrahlen durchtritt. Hiedurch wird erreicht, dass sich die im Sucherbild von den beiden Teilen des Anzeige-Strahlenganges wiedergegebenen Abschnitte 8c, d einer entsprechend ausgebildeten Marke bei der Einstellung in Richtung der Pfeile B gegenläufig bewegen, wie Fig. 7 zeigt. Fig. 8 gibt dann die Lage der Teile 8c, d der Marke bei richtiger Einstellung von Blende und Verschluss wieder. 



   Die Erfindung ist nicht auf die   dargestelltenausführungsbeispiele   beschränkt. Beispielsweise kann bei Kameras ohne   gekuppeltenEntfernungsmesser   an Stelle des Umlenkprismas 10 ein teilweise lichtdurchlässiger Spiegel Verwendung finden. Weiterhin ist es möglich, die Marke 8 beispielsweise als eine zifferntragende Skala auszubilden, wobei von dem mit 0 bezeichneten Mittelpunkt der Skala nach beiden Seiten zwei gleiche Zahlenreihen ausgehen. 



   Weiterhin können auch andere Begrenzungsflächen als die Kanten des Umlenkprismas 10 als feste Gegenmarke benutzt werden. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Begrenzung des Sucherbildes als Gegenmarke zu verwenden. Die Marke 8 ist dann so ausgebildet, dass sie das Sucherbild so wenig wie möglich beeinträchtigt und besteht beispielsweise aus in   denralidbereichen   des Sucherbildes erkennbaren strichförmigen Markierungen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kamera mit elektrischem Belichtungsmesser und mit diesem   überNachstell-Betätigungshandhaben   gekuppelten Einstellern, z. B. für Blende und Verschlusszeit, bei der die Einstellung durch Einregulieren eines Lichtstrahles auf einen Festpunkt erfolgt, gekennzeichnet durch eine im Bereich eines Einfallfensters (7) für die Anzeige-Lichtstrahlen angeordnete, in Abhängigkeit von dem Photozellenstrom mindestens teilweise in das Sucherbild einspiegelbare Flächenmarke (8), deren Gegenmarke von Begrenzungskanten des zur Wiedergabe verwendeten optischen Systems gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Flächenmarke (8) über eine fest im Sucherstrahlengang angeordnete, nur einen Teil des Strahlenganges ausfüllende, zumindest teilweise reflektierende Umlenkfläche (10), z. B. eines Umlenkprisma oder eines teilweise lichtdurch- lässigen Umlenkspiegels, in das Sucherbild eingespiegelt wird.
    3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildung der Umlenkfläche (10) im Sucherbild die feste Gegenmarke bildet.
    4. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinien der Flächenmarke (8) mindestens zur senkrechten Mittelachse des Einfallfensters (7) symmetrisch verlaufen.
    5. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Marke (8) am Einfallfenster (7) für die Anzeige-Lichtstrahlen angebracht und ein die Lichtstrahlen zur Umlenkfläche (10) ablenkender, mit einer Drehspule (4) eines Galvanometers (5) fest verbundener Spiegel (6) in den Strahlengang eingeschaltet ist.
    6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Marke (8) zur Einstellung der Filmempfindlichkeit parallel zum Einfallfenster (7) verstellbar gelagert ist.
    7. Kamera nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Marke (8a) vor einem den Strahlengang zur Umlenkfläche (10) leitenden festen Spiegel (12) auf einem Schwenkarm (11) des Galvanometers (5) hinter dem Einfallfenster (7) angeordnet ist.
    8. Kamera nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (12) zur Berücksichtigung der Lichtempfindlichkeit des Filmes verstellbar ausgebildet ist.
    9. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die eine Hälfte der zwischen Spiegel (6 ; 12) und Umlenkfläche (10) durchtretenden Anzeigelichtstrahlen durch ein Umkehrprisma (15) geführt ist.
    10. Kamera nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 4> ein Umlenkprisma (10) auf einen teilweise lichtdurchlässigen, im Strahlengang des Suchers (1, 2) angeordneten Spiegel (3) aufgesetzt ist, der ein Messbild des Entfernungsmesserteiles in das Sucherbild einspiegelt.
    11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Umienkprisma (10) als recht- winkliges Prisma ausgebildet und mit einer Kathetenfläche auf die demOkular (1) des Suchers zugewandte Seite des Spiegels (3) des Entfernungsmesserteiles aufgesetzt ist.
    12. Kamera nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkprisma (10) mit dem Spiegel (3) des Entfernungsmesserteiles verkittet ist.
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