AT20089B - Knallbüchse. - Google Patents

Knallbüchse.

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AT20089B
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plug
piston
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cup
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Frederick Gale
John Keats Gordon
Thomas Arnold Parks
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Frederick Gale
John Keats Gordon
Thomas Arnold Parks
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  Knallbüchse. 



   Bei den bisherigen   Knallbüchsen   wirkt als Unterhaltung lediglich der Knall, welcher beim Vorstossen des Kolbens durch das   Herausdrücken   eines angebundenen Pfropfens aus dem Büchsenlauf hervorgerufen wird. Die nach vorliegender Erfindung   eingerichtete Knall-   hüchse besteht nun darin, dass in eine becherförmige Vertiefung des Pfropfens ein zweites Geschoss (Erbse, Schrot oder dgl.) eingesetzt werden kann, welches mit dem Pfropfen bei 
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 vermag, als es dein in seiner Flugweite begrenzten Pfropfen möglich ist. 



   In der   Zeichnung veranschaulicht Fig. l   eine teilweise geschnittene Seitenansicht der   Knallbüchse,   während Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Lauf der Büchse darstellt. 



   Der Pfropfen b für die Knallbüchse besteht zweckmässig aus Kork und besitzt am Vorderende eine Vertiefung, in welche ein Metallbecher c eingelassen ist. In diesen Metallbecher kann das   Geschoss,   wie ein Bolzen, eine Erbse, Schrot oder   dg).. eingelegt werden,   nachdem der Pfropfen in den   Lauf eingedrückt   worden ist (Fig. 2). An dem Becher c ist ein Ansatz d angebracht, der durch den   Pfropfen hindurchführt   und ein Auge e   ? besitzt,   an welchem die elastische Schnur f angebracht ist, die durch den Lauf nach dem Kolben der Büchse führt. Der Pfropfen b muss   natürlich   dicht in die Mündung des Laufes passen   und   könnte auch in anderer geeigneter Weise mit der Schnur   f   verbunden sein.

   Die    nur 1 ;   welche zweckmässig aus   Gummi   besteht, wird so   kurz gemacht, dass beim Zurück-   ziehen des Kolbens der Büchse, an welchem die Schnur mit Hilfe des Auges h angebracht ist, der Pfropfen b fest in die   Laufmündung   hineingezogen wird. Die Kolbenstange m besitzt am Vorderende eine Scheibe y. welche mit Hilfe des Gewindes i in den Kolben le eingeschraubt ist. Dieser Kolben k ist ebenfalls in die Kolbenstange eingeschraubt und trägt eine Lederdichtung j, die durch die Scheibe g festgehalten wird. Durch diese Aus- gestaltung des Kolbens wird beim Vordrücken der Kolbenstange die Luft zwischen dem
Kolben und dem Pfropfen stark zusammengedrückt, so dass der Pfropfen vorgeschleudert wird.

   Die Kolbenstange m ist mit dem Handgriff o versehen und ist am hinteren Ende in 
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 Lauf l zugeführt. Im Handgriff o kann eine Vertiefung   J   vorgesehen sein, in   weicher   man die   Geschosse   im Vorrat halten kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kuallbüchse, bei welcher durch Vorstossen eines Kolbens ein in den   Büchsenlauf   eingesetzter Pfropfen unter Knallerzeugung herausgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in eine becherförmige Vertiefung des Pfropfens ein zweites   Geschoss     (Erbse, Schrot   oder   dgl.)   eingesetzt werden kann, welches mit dem Pfropfen bei Vorstossen eines Kolbens 
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 Flugweite begrenzten Pfropfen möglich ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform er Knallbüehso nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Korkpfropfen (b) am Vorderende ein. Metallbecher (c) eingelassen ist, welcher mit einem Ansatz (d) versehen ist und mit diesem durch eine elastische Schnur in be- kannter Weise mit dem Kolben verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT20089D 1903-10-30 1903-10-30 Knallbüchse. AT20089B (de)

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