AT19652B - Feststellbares Fischband. - Google Patents

Description

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  Feststellbares Fischband. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Fischband mit Feststellvorrichtung für Fenster, Türen, Deckel, Klappen u. dgl. 



   Das Wesen vorliegender Erfindung besteht darin, dass ein in dem Fischband unter-   gebrachter Konus dureh   eine   Druck-oder Zugschraube   nach Belieben in die zugehörige, dem Konus angepasste Bandhülse hineingepresst wird. Mit Hilfe der   Druck-bezw.   Zugschraube kann die Reibung des in dem Band befindlichen Konus nach Belieben reguliert werden, und zwar wird diese Reibung benützt, um das Fenster, die Tür u. s. w. in jeder beliebigen Öffnungslage sicher festzustellen, wodurch ein vorzügliches Regulieren der Ventilation in   bewohnten Räumen,   Speichern,   Fabrikanlagen   u. s. w. ermöglicht wird. 
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 durch ein   Fiselhband   mit Konus und Druckschraube, Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein solches mit Zugschraube, Fig.

   3 ist ein Querschnitt nach Linie A-B in Fig. 1, Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie C-D in Fig. 2, Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie E-F in Fig. 2 und Fig. 6 ein gleicher Querschnitt durch den feststehenden Unterteil eines Bandes mit rundem Dorn. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fischbande ist die untere   Bandnäche/mit   dem Dorn g fest verbunden. Der Dorn g ragt mit dem Teil d noch in die obere bewegliche   Bandhnifto   e hinein und dient derselben   a ! s Führung.   Die weitere, als Vierkantzapfen   ausgebildete Verlängerung c des Dornes   bildet den Kern für den Konus b. Der obere Hülsentoil   m der   beweglichen Bandhälfte e ist zum Gehäuse für den Konus b ausgebildet, welch letzterer, auf den Kern c aufgesetzt, mittels der Druckschraube a beliebig stark in das Gehäuse m hineingedrückt werden kann. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion des   Fischbandes   ist wesentlich einfacher. 



  Der   Konus A ist   bei diesem nicht als besonderer Teil (wie bei Fig. 1) ausgebildet, sondern mit dem - die feststehende Bandhälfte tragenden - Vierkant i zu einem Stück vereinigt. 



  Bei dieser Konstruktion kann die in den Vierkant i (Fig. 2 und 5) auslaufende Ver-   längerung   des Konus auch durch eine solche von rundem Querschnitt (Fig. 6) ersetzt werden und wird in diesem Falle die untere   Bandhälfte   f durch einen Stift   l   (Fig. 6) gegen Drehung auf dem runden Dorn i gesichert. Die Hülse   n   der beweglichen Bandhälfte e bildet in ihrer ganzen Länge das Konusgehäuse und die Zugschraube k dient zum beliebig starken Anziehen des Konus h. 



   Jede Tür, Klappe, Fensterflügel u. s. w. braucht nur mit einem solchen Fischband mit Feststellkonus ausgerüstet zu sein, das zweite Fischband kann ein   gewöhnliches   sein. 



  Bei Anbringung dieses Fischbandes befestigt man die feststehende Bandhälfte f an. dem   Rahmenstück   und die den Konus tragende Bandhälfte e an dem zu bewegenden Teil. 



  Zum Feststellen des betreffenden Flügels wird die Druckschraube a (Fig. 1) bezw. die   Zugschrallhe k   (Fig. 2) beliebig angespannt, wodurch dem Konus die erforderliche Reibung gegeben wird, um den Flügel festzuhalten. 



   Bei sehr grossen Fenstern und Türen, sowie bei Deckeln-bei welch letzteren das Eigengewicht berücksichtigt werden muss-wird man zweckmässig mehr als ein Fischband mit Feststellkonus anbringen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Feststellbares Fischband für Fenster, Türen, Deckel, Klappen u. dgl., gekennzeichnet durch eine konische Hülse der einen Bandhälfte und einen in dieser Hülse beispielsweise durch Zug-oder Druckschraube achsial verschiebbaren, nicht drehbar mit der anderen Bandhälfte verbundenen Konus zum Feststellen des Flügels in jeder beliebigen Stellung.

   2. Fischband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellkonus auf einem in die konische Hülse der einen Bandhälfte hineinragenden, starr mit der anderen Bandhälfte verbundenen Dorn achsial verschiebbar, aber nicht drehbar ist und durch eine Druckschraube mehr oder weniger in die konische Hülse eingepresst werden kann.

   3. Fischband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn des Fischbandes in der einen Bandhälfte als Feststellkonos ausgebiidet, in der anderen Bandhälfte achsial verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist und der Konusteil durch Anziehen des Dornes mit Hilfe einer Zugschraube mehr oder weniger in die konische Hülse eingepresst wird. EMI2.1