AT186U1 - Verschluss - Google Patents

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AT186U1
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Feichtinger Ernst Expan
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen einteiligen Verschluss aus Kunststoff mit einem Grundkörper und einem über erste Gelenke mit dem Grundkörper verbundenen Deckel und mit einem federelastischen Bügel, der über zweite Gelenke mit dem Grundkörper und dem Deckel verbunden ist, wobei die Gelenke in der Schwenkebene des Deckels ein Dreieck bilden, wobei der Bügel in der geschlossenen Stellung des Verschlusses im Inneren des Verschlusses aufgenommen ist und wobei in der bis auf eine Öffnung geschlossen und durchgehend ausgebildeten Deckelfläche des Grundkörpers eine Ausnehmung eingeformt ist, in welcher der Bügel in der geschlossenen Stellung des Verschlusses aufgenommen ist. 



   Schnappverschlüsse mit federelastischen, eine Schnappwirkung erzeugenden Bügeln sind aus der DE-OS 26 49   18,   der DE-OS 29 36 717 und aus der EP-A-129 024 bekannt. Nachteilig bei diesen bekannten Verschlüssen ist es, dass der Bügel von der Aussenfläche des Deckels störend absteht. 



   Aus der EP-A-56 469 ist ein Verschluss der eingeangs genannten Gattung bekannt. Bei diesem bekannten Verschluss verlaufen die Gelenke, über die zwei Bügel mit dem Deckel und dem Grundkörper verbunden sind, von aussen nach innen aufeinander zu und gehen in ein Gelenk über, das den Deckel mit dem Grundkörper verbindet. Die Achsen der Gelenke verlaufen zueinander geneigt und folgen der runden Aussenkontur des bekannten Verschlusses, so dass sich eine ungleichmässige Belastung der Gelenke ergibt. 



   Die EP-A-447 357 zeigt einen Verschluss mit einem Kunststoffschnappscharnier mit einem die Schnappwirkung erzeugenden Biegeelement, das im gezeigten Ausführungsbeispiel wellenförmig ist und sich bis in die obere Endflächen des Deckels erstreckt. 



   Die Erfindung hat einen Verschluss zum Ziel, bei dem der Deckel beim Öffnen bzw. Schliessen über einen sogenannten "Totpunkt" bewegt werden muss und anschliessend selbsttätig in seine Offenstellung schwenkt bzw. in seine Schliessstellung bzw. in eine dieser wenigstens   angenäherte-Stellung   schnappt und bei dem der Bügel nicht stört und insbesondere in der Schliessstellung des Deckels geschützt ist. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Deckel mit   dem, Grundkörper   über wenigstens vier geradlinig und parallel zueinander verlaufende Gelenke verbunden ist, die auf drei Achsen liegen, wobei die ersten Gelenke auf einer Achse liegen, die mit den Achsen der zweiten Gelenke in Richtung der Achsen gesehen ein Dreieck einschliessen, dass sich die zweiten Gelenke an den Schenkelenden des Bügels befinden und an den Aussenflächen des Grundkörpers und eines in 

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 Verschlusslage zum Grundkörper hinweisenden Randes des Deckels angeformt sind, und dass die ersten Gelenke in der durch die Deckelfläche definierten Ebene liegen und gegenüber dem Rand des Deckels sowie gegenüber der Aussenwand des Grundkörpers nach aussen versetzt und vom Bügel getrennt sind. 



   Da der Bügel bei der Erfindung in der geöffneten Stellung des Verschlusses zur Deckelfläche des Grundkörpers gewandt ist, steht er in dieser Stellung des Deckels nicht störend von der Aussenfläche des Deckels ab, wie dies   z. B.   bei den Verschlüssen gemäss den DE-OS 26 49 218,29 36 717 und der   EP-A-129   024 der Fall ist. Dies ist einerseits ästhetisch schöner, da insbesondere an der Deckeloberseite keine Schlitze und Gelenke vorhanden sind, die verschmutzen können, und vermeidet anderseits die Gefahr, dass der abstehende Bügel beschädigt werden kann, wenn man   z. B.   irgendwo damit hängen bleibt. 



   Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verschlusses besteht darin, dass die Gelenke, über die der Bügel mit dem Grundkörper und-dem Deckel verbunden ist, in der geschlossenen Stellung des Deckels nahe aneinanderliegen, wodurch die mechanische Beanspruchung des Bügels und der Gelenke in dieser Stellung sehr stark vermindert und die Lebensdauer des Verschlusses erhöht wird, da der Bügel und die Gelenke nicht unter Spannung stehen. Im Gegensatz dazu sind die Gelenke der Bügel der bekannten Verschlüsse (DE-OS 26 49 218 DE-OS 29 36 717 und EP-A-129 024) in der geschlossenen Stellung des Dekkels weit voneinander beabstandet, so dass der Bügel bzw. die Gelenke in dieser Stellung ständig einer mechanischen Belastung ausgesetzt sind, was sich nachteilig auf die Lebensdauer dieser bekannten Verschlüsse auswirkt. 



   Wenn gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Verschluss so ausgebildet ist, dass die die Spitze des von den Achsen der Gelenke gebildeten Dreiecks bildende Achse in der geöffneten Stellung des Verschlusses der Deckelfläche des Grundkörpers zugewandt ist, dann entsteht der Totpunkt im Zuge der Schwenkbewegung   deE   Deckels, d. h. jene Schwenkstellung, in der auf den Deckel keine Schwenkkräfte einwirken, an der Stelle, an welcher alle Gelenke ii einer Ebene liegen. 



   Wenn der Grundkörper und der Deckel aus Kunststoff gefertigt une die Gelenke Filmscharniere sind, dann ist der Verschluss sehr einfac herzustellen und die Filmscharniere wirken zusätzlich als die Schnapp bewegung unterstützende Federelemente. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich au der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform de 

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 Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt : Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen   erfindungsgemässen   Verschluss entlang der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Verschluss entlang der Linie II-II in Fig. 3 und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschluss. 



   Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verschluss besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 1 und einem Deckel 2, der mit dem Grundkörper 1 über vier Gelenke 3,4, 5 und 6 verbunden ist. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist der Verschluss als Spritzgussteil hergestellt, wobei die Gelenke 3,4, 5 und 6 als Filmscharniere ausgebildet sind. Die ersten Gelenke 3 und 4 liegen in einer gemeinsamen Achse und verbinden den Deckel 2 direkt mit dem Grundkörper 1. Die zweiten Gelenke 5 und 6 bilden zwei weitere, zueinander parallele Achsen, die auch zur von den ersten Gelenken 3 und 4 gebildeten Achse parallel sind. 



   Das zweite Gelenk 5 ist am Grundkörper 1 und das zweite Gelenk 6 am Deckel 2 angeordnet. Die zweiten Gelenke 5 und 6 sind miteinander über einen federelastischen U-förmigen Bügel 7 verbunden. 



   Insbesondere aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Achsen der ersten Gelenke 3,4 und die der zweiten Gelenke 5 und 6 ein Dreieck einschliessen, wobei die Achse der ersten Gelenke 3 und 4 in der nach oben,   d. h.   der zur Deckelfläche 8 des Grundkörpers 1 weisenden Spitze des Dreiecks angeordnet ist. 



   In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung des Deckels 2 ist die Verbindung zwischen dem Grundkörper 1 und dem Deckel 2 vollkommen entspannt. Wird der Deckel 2 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten, geöffneten Stellung in Richtung des Pfeiles 16 verschwenkt, dann wird der Abstand zwischen den zweiten Gelenken 5 und 6 grösser werden und/oder der Abstand zwischen der gemeinsamen Achse der ersten Gelenke 3 und 4 und den zweiten Gelenken 5 und/oder 6 kleiner, da das zweite Gelenk 6 an der dem zweiten Gelenk 5 gegenüberliegenden Seite an der Achse der ersten Gelenke 3 und 4 vorbeischwenkt. Dies erfolgt durch elastische Verformung des Bügels 7 bzw. der als Filmscharniere ausgebildeten ersten Gelenke 3 bis 6. 



   Es ist beispielsweise auch möglich, die Gelenke 3,4, 5 und 6 so anzuordnen, dass das zweite Gelenk 6 zwischen den Achsen der ersten Gelenke 3,4 und des Gelenkes 5 durchschwenkt. Wesentlich ist dabei lediglich, dass sich der Abstand zwischen wenigstens zwei Gelenken 3, 4 bzw. 5 oder 6 verändert, wodurch eine elastische Spannung entsteht. 



   Ausgehend von der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung wird die zum 

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 Verschwenken des Deckels erforderliche Kraft immer grösser, bis ein Totpunkt in der Stellung erreicht ist, in der die Achse der ersten Gelenke 3 und 4 und die zweiten Gelenke 5 und 6 in einer Ebene liegen. 



  Wird der Deckel 2 weiterbewegt, so schnappt er durch die gespeicherte Spannkraft, insbesondere durch die des Bügels 7, automatisch weiter, bis er seine fast geschlossene Stellung einnimmt. 



   In dieser Stellung liegt ein am Deckel 2 vorgesehener Zapfen 10, der eine Bohrung 11 aufweist, an einem am Grundkörper 1 vorgesehenen Ansatz 12 mit einer Öffnung 13 an. Wird der Zapfen 10 in die Öffnung 13 z. B. von Hand hineingedrückt, dann ist der Verschluss vollständig geschlossen und der Bügel 7 ist in der Ausnehmung 9 des Grundkörpers 
 EMI4.1 
 
Beim Öffnen des Verschlusses wird durch Angriff am Deckel 12 der Zapfgen 10 aus der Öffnung 13 herausgezogen und der Deckel 2 solange weiterverschwenkt, bis der Totpunkt erreicht ist. Dabei wird die Verbindung zwischen dem Deckel 2 und dem Grundkörper 1 wieder vorgespannt, so dass der Deckel 2 beim Überschreiten des Totpunktes selbsttätig bis in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung aufschnappt. 



   Der in der Zeichnung dargestellte Grundkörper 1 kann entweder ein in einen Behälter integrierter Teil, ein Teil eines Behälters oder ein auf einen Behälter aufsetzbarer Teil sein, der über eine an sich bekannte Schnapp- oder Schraubverbindung mit dem Behälter verbunden werden kann. 



   In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des   erfindungsgemässen   Verschlusses ist in der   Deckelfläche   8 des Grundkörpers 1 eine Vertiefung mit einer Oberfläche 14 angebracht, in die der Deckel 2 beim Verschliessen hineingeklappt wird, so dass seine   Aussen-   fläche 15 im geschlossenen Zustand mit der Deckelfläche 8 des Grundkörpers 1 im wesentlichen fluchtet. Ebenso ist es möglich, dass der Deckel 2 eine dem Grundriss des gesamten Grundkörpers 1 entsprechende Fläche aufweist und den Grundkörper 1 in der Schliessstellung vollständig abdeckt. 



   Die im Ausführungsbeispiel als Filmscharniere ausgebildeter Gelenke, 3 bis 6 können auch als übliche Scharniere ausgebildet sein, 
 EMI4.2 


Claims (9)

  1. B.Ansprüche : 1. Einteiliger Verschluss aus Kunststoff mit einem Grundkörper (1) und einem über erste Gelenke (3, 4) mit dem Grundkörper (1) verbundenen Deckel (2) und mit einem federelastischen Bügel (7), der über zweite Gelenke (5,6) mit dem Grundkörper (1) und dem Deckel (2) verbunden ist, wobei die Gelenke (3,4, 5,6) in der Schwenkebene des Deckels (2) ein Dreieck bilden, wobei der Bügel (7) in der geschlossenen Stellung des Verschlusses im Inneren des Verschlusses aufgenommen ist und wobei in der bis auf eine Öffnung (13) geschlossen und durchgehend ausgebildeten Deckelfläche (8,14) des Grundkörpers (1) eine EMI5.1 ge-.
  2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Spitze des von den Achsen der Gelenke (3,4, 5,6) gebildeten Dreiecks bildende Achse der ersten Gelenke (3,4) in der geöffneten Stellung des Verschlusses der Deckelfläche (8) des Grundkörpers (1) zugewandt ist.
  3. 3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (3,4, 5, 6) Filmscharniere sind.
  4. 4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass in der Deckelfläche (8) des Grundkörpers (1) eine Ver- tiefung vorgesehen ist, in welcher der Deckel (2) in der geschlossenen Stellung des Verschlusses aufgenommen ist.
  5. 5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Deckels (2) in der geschlossenen Stellung des Ver- schlusses mit der Deckelfläche (8) des Grundkörpers (1) im wesentli- chen fluchtet. <Desc/Clms Page number 6>
  6. 6. Verschluss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bügel (7) in der geschlossenen Stellung des Verschlusses aufnehmende Ausnehmung (9) in der Vertiefung in der Deckelfläche (8) des Grundkörpers (1) eingeformt ist.
    6) verbunden ist, die auf drei Achsen liegen, wobei die ersten Gelenke (3,4) auf einer Achse liegen, die mit den Achsen der zweiten Gelenke (5,6) in Richtung der Achsen gesehen ein Dreieck einschliessen, dass sich die zweiten Gelenke (5,6) an den Schenkelenden des Bügels (7) befinden und an den Aussenflächen des Grundkörpers (1) und eines in Verschlusslage zum Grundkörper (1) hinweisenden Randes des Deckels (2) angeformt sind, und dass die ersten Gelenke (3,4) in der durch die Deckelfläche (8,14) definierten Ebene liegen und gegenüber dem Rand des Deckels (2) sowie gegenüber der Aussenwand des Grundkörpers (1) nach aussen versetzt und vom Bügel (7) getrennt sind.
  7. 7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-kennzeichnet, dass die von den ersten Gelenken (3,4) gebildete Spitze des von den Achsen der Gelenke (3,4, 5,6) gebildeten Dreiecks in der geöffneten Stellung des Verschlusses dem Steg des Bügels (7) zugewandt ist.
  8. 8. Verschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge-kennzeichnet, dass die ersten Gelenke (3,4) in der durch die Oberfläche (14) der Vertiefung in der Deckelfläche (8) des Grundkörpers (1) definierten Ebene liegen.
  9. 9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gelenke (5, 6) bei geöffnetem Verschluss in der durch die Oberfläche der Ausnehmung (9) in der Deckelfläche (8, 14) des Grundkörpers (1) definierten Ebene liegen.
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