AT17863U1 - Schwader für feldfrüchte wie kürbisse oder melonen - Google Patents

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AT17863U1
AT17863U1 ATGM8029/2022U AT80292022U AT17863U1 AT 17863 U1 AT17863 U1 AT 17863U1 AT 80292022 U AT80292022 U AT 80292022U AT 17863 U1 AT17863 U1 AT 17863U1
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Abstract

Bei einem Schwader (1) für Kürbisse oder Melonen, welcher mittels eines Traggestells (2) an einer Vorderseite einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere mittels einer Dreipunktanlenkung (3) angeordnet ist, an welchem Traggestell (2) wenigstens eine am Boden aufliegende Führungswalze (4) sowie wenigstens eine mit der Führungswalze (4) gekoppelte Förderwalze (5) angeordnet sind, wobei die wenigstens eine Förderwalze (5) vom Boden beabstandet und im Wesentlichen parallel zum Boden angeordnet ist und mit einer Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einen von 90° verschiedenen Winkel einschließt und wobei zumindest die Förderwalze (5) zu einer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Rotationsbewegung angetrieben ist, weist die Förderwalze (5) eine im Wesentlichen sternförmige Außenkontur (9) mit über ihren Außenumfang wenigstens fünf gleichmäßig voneinander beabstandeten Spitzen (10) und jeweils einer zwischen zwei Spitzen (10) ausgebildeten Vertiefung (11) auf.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwader für Kürbisse oder Melonen, welcher mittels eines Traggestells an einer Vorderseite einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere mittels einer Dreipunktanlenkung angeordnet ist, an welchem Traggestell wenigstens eine am Boden aufliegende Führungswalze sowie wenigstens eine mit der Führungswalze gekoppelte Förderwalze angeordnet sind, wobei die wenigstens eine Förderwalze vom Boden beabstandet und im Wesentlichen parallel zum Boden angeordnet ist und mit einer Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einen von 90° verschiedenen Winkel einschließt und wobei zumindest die Förderwalze zu einer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Rotationsbewegung angetrieben ist.
[0002] Schwader bzw. Schwadvorrichtungen werden in der Landwirtschaft vor allem für ein möglichst regelmäßiges Anordnen von Feldfrüchten, Getreidegarben oder Gräsern nach bzw. während des Erntevorgangs auf dem Feld eingesetzt, um ihr nachfolgendes Einbringen oder auch ihre nachfolgende unmittelbare Weiterverarbeitung soweit wie möglich zu erleichtern. Während Schwader für Gräser und/oder Getreidegarben üblicherweise rotierende mit schwenkbaren Zinken versehene, im Abstand zum Boden angeordnete Teller, um abgeschnittene Gräser oder Garben möglichst in Reihen anzuordnen, aufweisen, sind Feldfrüchte wie Kürbisse, Melonen aber auch Gurken, Zucchini oder dgl. zu schwer, um von rotierenden, über den Früchten angeordneten Tellern mitgenommen zu werden. Darüber hinaus werden Feldfrüchte wie Kürbisse oder Melonen vor ihrem Anordnen in Reihen mittels eines Schwaders üblicherweise nicht geerntet, so dass der Schwader nicht nur für eine möglichst regelmäßige Anordnung der geernteten Feldfrüchte zu sorgen hat, sondern diese auch von Ranken, Blättern und Wurzeln sowie, soweit als möglich, auch von auf den Früchten klebender Erde befreien muss. Zu diesem Zweck werden bei derzeit eingesetzten Schwadern für Kürbisse oder Melonen anstelle der sich drehenden vom Boden beabstandeten Teller am Boden aufliegende Walzen eingesetzt, welche mit der Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine, an welcher der Schwader angeordnet ist, einen von 90° verschiedenen Winkel einschließen und welche Walzen zu einer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Rotationsbewegung angetrieben sind, verwendet. Mit derartigen Walzen soll eine Rollbewegung der Feldfrüchte auf dem Feld erreicht werden, wodurch einerseits die Ranken und Blätter abgerissen werden, vor allem weil sie durch die Walze auf den Feldboden gedrückt werden und bei einer weiteren Bewegung der landwirtschaftlichen Maschine nach vorne, d.h. in Fahrtrichtung abgerissen werden und andererseits aufgrund der Schrägstellung der Walze die Feldfrüchte in Richtung zu einem Außenende der Walze bewegt, insbesondere geschoben oder gerollt werden, und dort in Reihen, d.h. in Schwaden angeordnet werden.
[0003] Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist, dass die, die Kürbisse oder Melonen entrankende Walze satt auf dem Boden aufliegt, wodurch zwar Ranken, Stängel oder Blätter der Früchte gut entfernt werden können, allerdings insbesondere für den Fall, dass die Feldfrüchte stark verkrautet oder besonders schwer sind, die Gefahr besteht, dass die vor der landwirtschaftlichen Maschine herlaufende Walze die Früchte beispielsweis quetscht oder gar zerquetscht, was zu nicht unbeträchtlichen Ernteausfällen führen kann.
[0004] Die Anmelderin hat bei einer seit einigen Jahren in Betrieb befindlichen Schwadvorrichtung für Kürbisse bei Versuchen gefunden, dass dieser Nachteil teilweise beseitigt werden kann, indem eine Vieleckige, insbesondere fünfeckige Walze zum Einsatz gebracht wird. Mittels der so ausgebildeten Walze gelang ein besseres Entranken und es wurden geringere Ernteverluste erreicht, indem durch die Ausbildung der Walze als ein Vieleck ein effizienteres in Bewegung setzten der Kürbisse oder Melonen ohne Beschädigung derselben erreicht wurde. Wenn auch die Ernteverluste mit dieser Ausbildung verringert werden konnten, so konnte damit das Erfordernis, die Kürbisse oder Melonen beschädigungsfrei zu einer Schwade zu formen, auch mit dieser Vorrichtung nicht erreicht werden.
[0005] Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, einen Schwader bereitzustellen, mit welchem nicht nur ein effizientes Entranken von Feldfrüchten, wie Kürbissen oder Melonen gelingt,
sondern insbesondere das beschädigungsfreie Ausbilden einer Schwade aus den Kürbissen oder Melonen.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schwader gemäß der Erfindung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze eine im Wesentlichen sternförmige Außenkontur mit über ihren Außenumfang wenigstens fünf gleichmäßig voneinander beabstandeten Spitzen und jeweils einer zwischen zwei Spitzen ausgebildeten Vertiefung aufweist. Indem die Förderwalze eine im Wesentlichen sternförmige Außenkontur mit über ihrem Außenumfang wenigstens fünf gleichmäßig voneinander beabstandeten Spitzen und jeweils einer zwischen zwei Spitzen ausgebildeten Vertiefung aufweist gelingt es, mit den Spitzen der Förderwalze während einer Vorwärtsbewegung der landwirtschaftlichen Maschine und aufgrund der Drehrichtung der Förderwalze, die zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzt ist, unter die am Boden eines Feldes liegenden Kürbisse oder Melonen einzugreifen und aufgrund der jeweils einen zwischen zwei Spitzen ausgebildeten Vertiefung die Kürbisse bzw. Melonen vom Boden abzuheben und in eine rollende oder schiebende Bewegung entlang der geneigt zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine angeordneten Förderwalze zu versetzen. Durch das Anheben der Kürbisse oder Melonen wird hierbei sichergestellt, dass sie nicht durch die Förderwalze vor sich hergeschoben werden können, dass sie nicht durch die Förderwalze gequetscht werden und dass sie weiterhin wenigstens teilweise von an ihnen klebender Erde befreit werden und überdies auch entrankt werden.
[0007] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Förderwalze des Schwaders so ausgebildet ist, dass jede Spitze der im Wesentlichen sternförmigen Außenkontur der Förderwalze abgerundet ausgebildet ist, wird ein Beschädigen der zu erntenden Kürbisse oder Melonen durch die Spitzen der Förderwalze hintangehalten. Insbesondere gelingt es mit einer derartigen Ausbildung zu verhindern, dass die Spitzen unbeabsichtigt die Außenhaut der Kürbisse oder Melonen beschädigen, was für zum Verzehr bestimmte Früchte wesentlich erscheint, da ansonsten ihre Haltbarkeit drastisch herabgesetzt ist. Auch wenn Feldfrüchte, wie Ölkürbisse geerntet werden, erscheint es wesentlich, dass eine Verletzung der Außenhaut der Kürbisse vermieden wird, da ansonsten Erde oder dgl. mit den nachfolgend zu röstenden und zu pressenden Kernen in Kontakt gelangen könnte, was die so verunreinigten Kerne für eine nachfolgende Verarbeitung zu Ol ungeeignet macht.
[0008] Um das Bewegen der Kürbisse oder Melonen und insbesondere die Ausbildung einer rollenden Bewegung der Früchte entlang der Länge der Förderwalze zu erleichtern, ist die Erfindung so weitergebildet, dass jede zwischen zwei Spitzen angeordnete Vertiefung der im Wesentlichen sternförmigen Außenkontur der Förderwalze im Wesentlichen einem Abschnitt eines Kreiszylindermantels entspricht. Dadurch, dass jede zwischen zwei Spitzen angeordnete Vertiefung der Außenkontur der Förderwalze im Wesentlichen einem Abschnitt eines Kreiszylindermantels entspricht wird eine Ausbildung bereitgestellt, die keinerlei scharfe Kanten oder schmale Spitzen aufweist, so dass eine Beschädigung bzw. Verletzung der Außenhaut von Kürbissen oder Melonen mit Sicherheit vermieden werden kann. Weiterhin gelingt es mit einer derartigen Außenkontur der Förderwalze überraschenderweise an den Kürbissen bzw. Melonen haftende Erdereste nahezu vollständig zu entfernen, so dass ein sofern überhaupt erforderlicher Reinigungsschritt der Feldfrüchte besonders rasch und vor allem unter vollständiger Entfernung von jeglichen Erderesten durchgeführt werden kann.
[0009] In Abhängigkeit von der Größe der zu erntenden Feldfürchte ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass die im Wesentlichen sternförmige Außenkontur der Förderwalze sechs gleichmäßig voneinander beabstandete Spitzen aufweist. Wenn eine Schwade von beispielsweise Zuckermelonen ausgebildet werden soll, welche im Vergleich zu beispielsweise Ölkürbissen eine bedeutend kleinere Größe aufweisen, kann gemäß der Erfindung die Förderwalze mit einer größeren Anzahl von gleichmäßig voneinander beabstandeten Spitzen ausgebildet sein. Es erübrigt sich festzuhalten, dass auch der Förderwalzen mit anderen Durchmessern eingesetzt werden können, die beispielsweise an die Größe der Führungswalze angepasst sind, um besser den jeweiligen zu fördernden Feldfrüchten zu genügen.
[0010] Für eine weiter verbesserte Ausbildung einer Schwade ist der Schwader gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet, dass jede Spitze der sternförmigen Außenkontur der Förderwalze über die Länge der Förderwalze in einer Schraubenlinie, insbesondere mit einer Steigung zwischen 5° und 30°, vorzugsweise zwischen 10° und 20° in Bezug auf eine Längsachse der Förderwalze verläuft. Mit einer derartig ausgebildeten Förderwalze wird sichergestellt, dass die vom Boden angehobenen und entkrauteten Kürbisse sicher zu einer Schwade geformt werden können, ohne dass zu befürchten ist, dass aufgrund der Vorwärtsbewegung der landwirtschaftlichen Maschine, an welcher der Schwader angelenkt ist, die Kürbisse oder Melonen sich vor der Förderwalze stauen und nicht entlang der Förderwalze laufen bzw. rollen, um auf wenigstens einer Seite des Schwaders eine Schwade auszubilden. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da durch ein zu starkes Anstauen von Feldfrüchten vor dem Schwader diese wiederum Gefahr laufen, Druckstellen zu erleiden oder sogar aufzuplatzen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine Steigung der Schraubenlinie einen Maximalbetrag von 5° bis 30° nicht übersteigt, und die Steigung auch mit einer Fahrgeschwindigkeit des landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugs korreliert, damit vorzugsweise die Kürbisse oder Melonen sich im Verlauf der Seitwärtsbewegung entlang der Förderwalze im Wesentlichen immer in der selben Position zur Förderwalze befinden, wie im Moment ihres Anhebens.
[0011] Um auch an eine beispielsweise unebene Bodenbeschaffenheit oder auch eine sehr starke Verkrautung eines abzuerntenden Feldes optimal angepasst werden zu können, ist der Schwader dahingehend weitergebildet, dass wenigstens die Förderwalze höhenverstellbar, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch höhenverstellbar in Bezug auf den Boden angeordnet ist. Eine ebenso gute Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort wird durch eine gemeinsame Höhenverstellung der Förderwalze und der Führungswalze erreicht.
[0012] Für einen sichern Abtransport der Feldfrüchte und insbesondere um eine Schwade mit möglichst geringer Breite auszubilden, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass die Förderwalze mit der Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einen Winkel zwischen 60° und 85°, vorzugsweise zwischen 70° und 80° einschließt. Eine derartige Neigung der Förderwalze garantiert, dass die Kürbisse oder Melonen nicht nur zur Seite geschoben werden, sondern insbesondere zur Seite rollen, um eine Schwade auszubilden.
[0013] Um insbesondere größere Arbeitsbreiten gewährleisten zu können und gleichzeitig zwei Schwaden ausbilden zu können, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass an dem Traggestell jeweils zwei am Boden aufliegende Führungswalzen und mit jeder der Führungswalzen eine Förderwalze gekoppelt sind, vorgesehen sind, wobei zumindest die Förderwalzen einen in Bezug auf die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Winkel zwischen 60° und 85°, vorzugsweise zwischen 70° und 80° bzw. zwischen -60° und -85°, vorzugsweise zwischen -70° und -80° einschließen. Indem an dem Schwader zwei im Wesentlichen Vförmig zueinander angeordnete Förderwalzen angeordnet sind, gelingt es an jeder Seite der landwirtschaftlichen Maschine je eine Schwade auszubilden und insbesondere sicherzustellen, dass durch die vorlaufende Spitze des V sämtliche einzusammelnden bzw. zu einer Schwade zu legenden Kürbisse oder Melonen abtransportiert werden und nicht in unbeabsichtigter Weise einzelne Kürbisse auf dem Feld liegen bleiben.
[0014] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist hierbei der Schwader so ausgebildet, dass der Winkel, den jede Förderwalze mit der Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einschließt, mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder einstellbar ist. Durch die Möglichkeit, den Winkel, den jede Förderwalze mit der Fahrtrichtung des Schwaders einschließt, einstellen zu können, gelingt es, den Schwader an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Dies betrifft vor allem die Zahl der einzubringenden Feldfrüchte pro Flächeneinheit, die Breite der abzuerntenden Fläche und auch die Erntegeschwindigkeit. So ist es, um ein sicheres Anheben von jeglichen zu einer Schwade zu legenden Kürbissen oder Melonen zu gewährleisten, erforderlich, dass diese so weit wie möglich mit den Spitzen der Förderwalze in Kontakt gelangen und nicht von in Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine dahinterliegenden Kürbissen oder Melonen weitergeschoben werden. Ein derartiges Weiterschieben würde die Gefahr inkludieren, dass die derart geschobenen und nicht angehobenen Kürbisse nicht vollständig entkrautet und von
Erde befreit würden.
[0015] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schwader so ausgebildet, dass an wenigstens einem Ende der Förderwalze ein Leitelement, insbesondere ein eine Förderstraße mit zwei voneinander beabstandeten Führungselementen, die eine Durchtrittsöffnung für die Kürbisse oder Melonen ausbilden, ausbildendes Leitelement angeordnet ist. Durch die Anordnung eines derartigen Leitelements gelingt es, eine Breite einer auszubildenden Schwade vorab festzulegen, welche im Wesentlichen der ausgebildeten Förderstraße entspricht und somit unmittelbar die zu erntenden Feldfrüchte so anzuordnen, dass sie ohne weitere Maßnahmen beispielsweise aufgenommen und abtransportiert werden können. Bei Olkürbissen kann dieses Aufnehmen beispielsweise mit einer sogenannten Stachelwalze erfolgen oder aber die Feldfrüchte werden mittels eines Förderbandes auf ein Transportfahrzeug geladen.
[0016] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Ausbildung so getroffen ist, dass das Führungselement des Leitelements, das von der wenigstens einen Förderwalze entfernter angeordnet ist, an einer Tragekonstruktion angelenkt ist, und dass das der Förderwalze benachbarte Führungselement an einer Halteeinrichtung für die Förderwalze angelenkt ist, kann mit einfachen Mitteln die Breite der auszubildenden Schwade eingestellt werden, was wiederum in Übereinstimmung mit den Gegebenheiten vor Ort geschehen sollte, wie beispielsweise Einbringgeschwindigkeit, abzuerntende Fläche und Zahl bzw. Größe der abzuerntenden Kürbisse oder Melonen. Dadurch, dass, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Tragekonstruktion für das Führungselement verstellbar, insbesondere in Bezug auf ihre Länge und/ oder ihren Winkel in Bezug auf die Führungswalze verstellbar ausgebildet ist, gelingt es wiederum die Breite und Position der Schwade in Bezug auf die landwirtschaftliche Maschine zu bestimmen, wodurch beispielsweise gewährleistet wird, dass die gebildete Schwade nicht von gegebenenfalls an der landwirtschaftlichen Maschine angeordneten Zwillingsreifen, die über die Breite der Förderwalze vorragen können, zerstört wird bzw. die in der Schwade liegenden Kürbisse oder Melonen zerquetscht werden.
[0017] Um insbesondere ein Austreten von Kürbissen oder Melonen aus einer gebildeten Schwade zu verhindern, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass das Führungselement des Leitelements, das von der wenigstens einen Förderwalze entfernter angeordnet ist, mit einer Laufrolle ausgestattet ist. Durch das Vorsehen einer Laufrolle an dem von der Förderwalze weiter entfernten Führungselement wird nicht nur ein permanenter Bodenkontakt des Leitelements und somit ein unbeabsichtigtes Austreten von Kürbissen oder Melonen unter dem Leitelement verhindert, sondern auch gewährleistet, dass eine einmal eingestellte Breite der AustrittsÖffnung für die Kürbisse oder Melonen nicht in unbeabsichtigter Weise durch den von den Kürbissen oder Melonen ausgeübten Druck verändert wird.
[0018] Um einen konstruktiv besonders einfachen Schwader bereitstellen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausbildung so getroffen, dass die wenigstens eine Führungswalze, die wenigstens eine Förderwalze und das der Förderwalze benachbarte Führungselement gemeinsam mittels wenigstens einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder einstellbar sind. Durch diese gemeinsame Einstellung von mehreren wesentlichen Elementen des Schwaders mit nur einem einzigen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder kann eine rasche, einfache und auch genaue Einstellung der durch den Schwader gebildeten Schwade gewährleistet werden und insbesondere sind die für eine Verstellung der Austrittsbreite erforderlichen Maßnahmen unmittelbar vor Ort durch beispielsweise einen Landwirt ausführbar, welcher somit bei sich verändernden Bedingungen, wie größere Früchte, eine höhere Anzahl von Früchten pro Flächeneinheit oder dgl. unmittelbar vor Ort entsprechende Anpassungen des Schwaders vornehmen kann.
[0019] Es erübrigt sich festzuhalten, dass im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung Förderwalzen auch mehr als sechs Spitzen aufweisen können und dass von dem Wort Spitzen alle Formen von Endbereichen an der Förderwalze umfasst sind, welche die Kürbisse oder Melonen geringfügig anheben können, die Früchte nicht verletzen und diese insbesondere entkrauten und von Erderesten befreien können. Die Spitzen sind vorzugsweise stumpf bzw. abgerundet
ausgebildet, sie können nur einen abgerundeten Endbereich oder einen kugel- oder ellipsenförmigen Endbereich aufweisen, der über die benachbarte Vertiefung vorragt oder nicht. In gleicher Weise können die Vertiefungen Abschnitte eines Kreiszylindermantels darstellen, aber auch asymmetrisch ausgebildet sein, damit ihre Form stärker einer Schaufel ähnelt.
[0020] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur, welche den Schwader gemäß der Erfindung zeigt, näher dargestellt. In dieser ist mit 1 der Schwader bezeichnet, welcher Schwader 1 mittels eines Traggestells 2, insbesondere einer Dreipunktanlenkung 3 an der Vorderseite eines nicht gezeigten landwirtschaftlichen Geräts angeordnet ist. An dem Traggestell 2 ist in der gezeigten Ausführungsform eine am Boden aufliegende Führungswalze 4 angeordnet, welche Führungswalze 4 mit wenigstens einer vom Boden beabstandet angeordneten Förderwalze 5 gekoppelt ist. Die Förderwalze 5 hat in der gezeigten Ausbildung einen gegenüber der Führungswalze 4 geringeren Durchmesser und weist auch keine gesonderte Höhenverstellung auf. Es erübrigt sich jedoch festzuhalten, dass die Förderwalze 5 sowohl einen vom gezeigten Durchmesser verschiedenen Durchmesser aufweisen kann, als auch gesondert gegenüber der Führungswalze 4, beispielsweise mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder höhenverstellbar sein kann. Durch die Kopplung von Führungswalze 4 und Förderwalze 5 ist selbstverständlich auch eine gemeinsame Höhenverstellung beider Walzen durchführbar.
[0021] Die Kombination aus Führungswalze 4 und Förderwalze 5 ist hierbei so angeordnet, dass sie mit einer schematisch mit Pfeil 6 angedeuteten Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einen von 90° verschiedenen Winkel a, wie z.B. in der gezeigten Ausbildung von etwa 60° einschließt. Der Winkel a kann jedoch, je nach Anforderung, wie z.B. Anzahl und Größe der zu erntenden Feldfrüchte, Fahrtgeschwindigkeit, Breite der Schwade und dgl. mittels wenigstens eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 12 eingestellt werden.
[0022] Die Förderwalze 5 ist in der gezeigten Ausbildung zu einer zur Fahrtrichtung 6 der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Drehrichtung 7 drehbar angetrieben und eine Rotation in Übereinstimmung mit der Fahrtrichtung 6 ist durch eine nicht dargestellte Sperrklinke verhindert. Die Führungswalze 4 läuft zur Förderwalze 5 entgegengesetzt, wie dies durch Pfeil 8 angedeutet ist. Durch diese entgegengesetzten Drehbewegungen der Walzen 4 und 5 wird ein vollständiges Entkrauten der durch die Förderwalze 5 angehobenen und in Bewegung versetzten Kürbisse oder Melonen gewährleistet, indem zwischen die Walzen 4 und 5 hineingezogene Ranken und Blätter jedenfalls von den Kürbissen oder Melonen abgerissen werden.
[0023] Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung hat die Förderwalze 5 eine im Wesentlichen sternförmige Außenkontur 9, welche Außenkontur über ihren Außenumfang wenigstens fünf gleichmäßig voneinander beabstandeten Spitzen 10 und zwischen den Spitzen 10 ausgebildeten Vertiefungen 11 aufweist. Die Spitzen 10 der im Wesentlichen sternförmigen Außenkontur 9 der Förderwalze 5 sind hierbei abgerundet ausgebildet, damit sie die mit ihnen in Kontakt gelangenden Kürbisse oder Melonen nicht verletzen. Die Vertiefungen 11 sind in der gezeigten Ausbildung im Wesentlichen der Form eines Abschnitts eines Kreiszylindermantels entsprechend. Es können jedoch auch andere Formen, wie beispielsweise symmetrische Formen oder über die Länge der Förderwalze 5 spiralig verlaufende Spitzen 10 und Vertiefungen 11 vorgesehen sein.
[0024] Der Schwader 1 weist überdies ein Leitelement 13 auf, welches Leitelement 13 zu beiden Seiten von Führungselementen 14 und 15 begrenzt ist. Das Führungselement 14 ist hierbei so angeordnet, dass es entweder direkt an einer Halterung für die Führungswalze 5 anordnet ist oder unmittelbar an das Ende der Führungswalze 5 anschließt. Das Führungselement 15 ist von dem Führungselement 14 beabstandet und ist an einer Tragekonstruktion 16 angeordnet und definiert mit dieser zusammen und dem, insbesondere in Bezug auf ihre Länge und ihren Winkel in Bezug auf die Förderwalze einstellbare Tragekonstruktion 16 die Breite einer Durchtrittsöffnung für Melonen oder Kürbisse und somit die Breite einer auszubildenden Schwade. Um eine unbeabsichtigte Veränderung der Durchtrittsöffnung zu verhindern, ist das Führungselement 15 weiterhin mit einer Laufrolle 17 versehen. Es erübrigt sich festzuhalten, dass auch das Führungselement 14 direkt an der Tragekonstruktion 16 angeordnet sein kann und ebenfalls mit einer Laufrolle versehen sein kann.
[0025] Im Betrieb des Schwaders 1 liegt bei einer Bewegung in Richtung des Pfeils 6 die Führungswalze 4 am Boden auf, die Förderwalze 5 ist um wenige Zentimeter, vorzugsweise etwa 2 bis 5 cm vom Boden beabstandet. Die Förderwalze 5 ist ausschließlich zu einer Drehung in Richtung des Pfeils 7 befähigt, wobei sie zu einer langsamen Drehbewegung angetrieben ist. Dadurch gelangen die Spitzen 10 der Förderwalze 5 in einen direkten Eingriff in das die zu erntenden Feldfrüchte tragende Kraut und lockert mittels ihrer Spitzen 10 die am Boden liegenden Feldfrüchte. Durch die Drehbewegung der Förderwalze 5 werden die Kürbisse oder Melonen geringfügig angehoben, wodurch ein Zerquetschen der Früchte unter den Walzen 5 und 4 verhindert wird und die Feldfrüchte durch die schräggestellte Förderwalze 5 in Richtung zu den Führungselementen 14 und 15 in Bewegung versetzt werden. Durch diese Bewegung und die Walzenkombination aus auf dem Boden aufliegender Führungswalze 4 und entgegengesetzt drehender Förderwalze 5 wird jegliches Kraut, Ranken und Blätter von den Kürbissen oder Melonen abgerissen und überdies durch die geringe rollende und reibende Bewegung der Feldfrüchte entlang der Förderwalze auch mitgerissene Erde von den Kürbissen oder Melonen abgestreift, so dass bei Durchtritt der Kürbisse oder Melonen zwischen den Führungselementen 14 und 15 die Kürbisse oder Melonen von jeglichem Kraut und Erde befreit sind und diese überdies nicht durch den Schwader gequetscht oder in sonstiger Weise verletzt oder zerdrückt werden und schließlich auch eine exakt den Wünschen des Betätigers des Schwaders entsprechende Schwade von Feldfrüchten ausgebildet wird.

Claims (14)

Ansprüche
1. Schwader (1) für Kürbisse oder Melonen, welcher mittels eines Traggestells (2) an einer Vorderseite einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere mittels einer Dreipunktanlenkung (3) angeordnet ist, an welchem Traggestell (2) wenigstens eine am Boden aufliegende Führungswalze (4) sowie wenigstens eine mit der Führungswalze (4) gekoppelte Förderwalze (5) angeordnet sind, wobei die wenigstens eine Förderwalze (5) vom Boden beabstandet und im Wesentlichen parallel zum Boden angeordnet ist und mit einer Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einen von 90° verschiedenen Winkel einschließt und wobei zumindest die Förderwalze zu einer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Rotationsbewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze (5) eine im Wesentlichen sternförmige Außenkontur (9) mit über ihren AuBenumfang wenigstens fünf gleichmäßig voneinander beabstandeten Spitzen (10) und jeweils einer zwischen zwei Spitzen (10) ausgebildeten Vertiefung (11) aufweist.
2, Schwader (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spitze (10) der im Wesentlichen sternförmigen Außenkontur (9) der Förderwalze (5) abgerundet ausgebildet ist.
3. Schwader (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede zwischen zwei Spitzen (10) angeordnete Vertiefung (11) der im Wesentlichen sternförmigen Außenkontur (9) der Förderwalze (5) im Wesentlichen einem Abschnitt eines Kreiszylindermantels entspricht.
4. Schwader (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen sternförmige Außenkontur (9) der Förderwalze (5) sechs gleichmäßig voneinander beabstandete Spitzen (10) aufweist.
5. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spitze (10) der sternförmigen Außenkontur (9) der Förderwalze (5) über die Länge der Förderwalze (5) in einer Schraubenlinie, insbesondere mit einer Steigung zwischen 5° und 30°, vorzugsweise zwischen 10° und 20° in Bezug auf eine Längsachse der Förderwalze (5) verläuft.
6. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Förderwalze (5) höhenverstellbar, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch h6öhenverstellbar, in Bezug auf den Boden angeordnet ist.
7. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze (5) mit der Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einen Winkel zwischen 60° und 85 °, vorzugsweise zwischen 70° und 80° einschließt.
8. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Traggestell (2) jeweils zwei am Boden aufliegende Führungswalzen (4) und mit jeder der Führungswalzen (4) eine Förderwalze (5) gekoppelt sind, vorgesehen sind, wobei zumindest die Förderwalzen (5) einen in Bezug auf die Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine entgegengesetzten Winkel zwischen 60° und 85°, vorzugsweise zwischen 70° und 80° bzw. zwischen -60° und -85 °, vorzugsweise zwischen -70° und -80° einschließen.
9. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den jede Förderwalze (5) mit der Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine einschließt, mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder (12) einstellbar ist.
10. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende der Förderwalze (5) ein Leitelement (13), insbesondere ein eine Förderstraße mit zwei voneinander beabstandeten Führungselementen (14, 15), die eine Durchtrittsöffnung für die Kürbisse oder Melonen ausbilden, ausbildendes Leitelement (13) angeordnet ist.
11. Schwader (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (15) des Leitelements (13), das von der der wenigstens einen Förderwalze (5) entfernter
angeordnet ist, an einer Tragekonstruktion angelenkt ist und dass das der Förderwalze (5) benachbarte Führungselement (14) an einer Halteeinrichtung für die Förderwalze (5) angelenkt ist.
12. Schwader (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruktion (11) für das Führungselement (14) verstellbar, insbesondere in Bezug auf seine Länge und/oder seinen Winkel in Bezug auf die Führungswalze (4) verstellbar ausgebildet ist.
13. Schwader (1) nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (15) des Leitelements (13), das von der wenigstens einen Förderwalze (5) entfernter angeordnet ist, mit einer Laufrolle (17) ausgestattet ist.
14. Schwader (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Führungswalze (4), die wenigstens eine Förderwalze (5) und das der Förderwalze (5) benachbarte Führungselement (14) gemeinsam mittels wenigstens einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (12) einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM8029/2022U 2022-01-27 2022-01-27 Schwader für feldfrüchte wie kürbisse oder melonen AT17863U1 (de)

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ATGM8029/2022U AT17863U1 (de) 2022-01-27 2022-01-27 Schwader für feldfrüchte wie kürbisse oder melonen

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247957B (de) * 1963-04-05 1967-08-17 Franz Von Zwehl Vorrichtung zum gleichmaessigen kontinuierlichen Entnehmen von verletzlichen Guetern, insbesondere druckempfindlichen Guetern, z. B. Feldfruechten, wie Kartoffeln, aus einer unteren Abgabeoeffnung eines Vorrats- oder Aufnahmebehaelters
SU967358A1 (ru) * 1974-11-22 1982-10-23 Всесоюзный Ордена Трудового Красного Знамени Научно-Исследовательский Институт Сельскохозяйственного Машиностроения Им.В.П.Горячкина Подборщик бахчевых культур
CN205902400U (zh) * 2016-07-04 2017-01-25 邹光全 籽瓜集条装置
CN106358575B (zh) * 2016-08-29 2019-03-08 德州春明农业机械有限公司 自走式打瓜取籽收获机
RU2726571C1 (ru) * 2020-02-11 2020-07-14 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) Подборщик плодов бахчевых культур роторного типа

Patent Citations (5)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Ascon3, „Kürbisschwader Ascon3 POLYPLOW" YouTube, 29. Januar 2021, [online] [video], [abgerufen am 10.08.2022]. Abgerufen im Internet < URL:https://www.youtube.com/watch?v=58L9nVTfzvI > *

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