AT17527B - Fingersteller für Federhalter. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   17527. 
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   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Fingersteller für Federhalter, welcher den Zweck hat, den Zeigefinger an dem Federhalter in mehr oder minder ge-   streckter Lage zu erhalten   und ein Anfassen des   Federhalters nahe hei   der Feder zu verhindern. 



   Der Fingersteller besteht im wesentlichen ans einem Ringe, welcher etwas breiter ist als das mittlere Gelenk des Zeigefinger und so lang ist, dass er das mittlere Gelenk des Zeigefingers nach vorne und rückwärts zu   eine gewisse Strecke überragt, um   ein   Krümmen   des Fingers zu verhindern. Dieser Ring hat die Form eines Kegelstumpfes und ist mit einem zweiten engen Ringe aus einem Streifen gerollt, welcher auf den   Federhalter   aufgeschoben wird.

   Ein mit dem breiteren Ringe ebenfalls aus einem Stücke hergestellter, 
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 eine Seitenansicht desselben, Fig. 4 den auf einen Federhalter aufgeschobenen Fingersteller in Gebrauch. 
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 wird, besteht aus einem schmalen Streifen 1, welcher zu einem breiteren Streifen 2 im stumpfen Winkel stellt und werden diese Teile beim Einrollen nach   Fig. 2 den engen   Ring zur   Aufnahme   dos Federhalters und den breiteren Ring zur   Führung   des   Zeigefinger   bilden. Der breitere Ring 2 steht unter einem Winkel zu dem engeren Ringe geneigt, um den Finger in der richtigen Lage   Zll   erhalten. Nachdem die Streifen   1,   2 zusammengerollt sind, hat man es leicht in der Hand, die Weite der Ringe durch Aufziehen oder mehr Zusammenrollen zu regulieren.

   Mit den Streifen 1, 2 und in rechtem Winkel zu letzteren steht ein   schmaler   Streifen 3 in Verbindung, dessen Ende 4 nach aufwärts gebogen ist, welches zur Aufnahme der   Zeigenngerspitze   dient. 



   Die   Gebrauchsweise   des   Fingerstellers   ist folgende :   Der Ring. !   wird auf den Federhalter 1 soweit aufgeschoben, dass das nach aufwiirts gebogene Ende 4 des schmalen Streifens 3 hinter der   Hülse     6'zu   liegen kommt, in welche die Feder eingesteckt wird. Die Federwirkung des Rings 1 verursacht ein festes Aufsitzen des ganzen Fingerstellers auf dem Federhalter. Beim Schreiben wird der 
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 aufwärts   gebogene Ende   4 des schmalen Streifens 3 einlegt.

   Der schmale Streifen 3 kann in seiner   Länge oiustcllbar eingerichtet   sein, um der Länge der Zeigefinger von verschiedenen Personen zu   entsprechen.   Der Ring   1   kann zur   Sicherheit mittels separater   Stifte und Schrauben an dem   Federhalter   befestigt sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 ausgebildot auf den Federhalter geschoben wird und dessen dritter Teil 3 zu einem mit dem breiteren Ringe 2 unmittelbar zusammenhängenden Streifen ausgebildet ist, dessen nach aufwärts gebogenes Ende die Lage der Zeigefingerspitze begrenzt und dieselbe vor Berührung mit der Feder hindert. EMI2.2