AT17327B - Elektrisches Meßgerät. - Google Patents

Elektrisches Meßgerät.

Info

Publication number
AT17327B
AT17327B AT17327DA AT17327B AT 17327 B AT17327 B AT 17327B AT 17327D A AT17327D A AT 17327DA AT 17327 B AT17327 B AT 17327B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
magnet
core
coil
housing
contact
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Weston
Original Assignee
Edward Weston
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edward Weston filed Critical Edward Weston
Application granted granted Critical
Publication of AT17327B publication Critical patent/AT17327B/de

Links

Landscapes

  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-17327.     EDWARD WESTON IN NEWARK   (V. ST. v. A). 



   Elektrisches Messgerät. 



   Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf elektrische Messinstrumente nach   dem Weston-Typus",   bei denen im Interesse eines möglichst gedrängten Baues und im Interesse der   möglichst   billigen Herstellung die einzelnen aufeinander eingepassten Teile fast ausschliesslich durch den Boden und den Deckel des Gehäuses festgehalten werden. Für die Ausgestaltung des   Messinstrumentes   als tragbares Instrument bezw. als Tascheninstrument ergibt sich die weitere Bedingung, dass-etwa zur Messung an Batteriender eine Kontakt gleichzeitig als scharfe Spitze, gleichzeitig auch als Klemmkontakt ausgebildet sein muss, zweckmässig in der Weise, dass die Kontaktschraube gleichzeitig die Kontaktspitze trägt und die Kontaktmutter zugleich Schutzkappe für diese Spitze ist. 



   Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgedanke zur Darstellung gebracht worden. Fig. 1 stellt eine vergrösserte Ansicht des hier als Voltmeter gedachten Instrumentes dar. Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1 nach Linie TV- Fig. 3 ist ein Schnitt durch Fig. 1 nach der Linie W-W mit einer gegenüber der Fig. 2 etwas abgeänderten Anordnung der einzelnen Teile. Fig. 4 ist eine Kontaktfeder. die den einen Pol des Instrumentes mit dem einen Pol der Widerstandsspule verbindet. Fig. 5 ist eine Ansicht des Feldmagneten, der beweglichen Spule, des Ankerkernes und des Kernträgers. 
 EMI1.1 
 die   Enden der Brücke,   die das obere Zapfenlager der Spule trägt. Die Isolierstücke sind hier durch stärkere Schraffierung besonders angedeutet.

   Fig. 7 zeigt eine etwas abgeänderte
Verbindung zwischen der   Brücke   und dem   Kernträgers.   Fig. 8 ist eine Vergrösserung des
Schnittes nach V-V in Fig.   H.   Fig. 9 ist eine Draufsicht auf den   Kernträger.   Fig. 10 stellt eine seitliche Ansicht dieses Kernträgers dar, die teilweise geschnitten ist, um zu zeigen, wie der Ankerkern befestigt ist. Der teilweise Schnitt zeigt gleichzeitig das   untere Zapftager der beweglichen   Spule und die Bohrung für den Leiter, der von der
Widerstandsspule zu der unteren Kontaktfeder für die bewegliche Spule   hinfahrt.   Fig. 11 ist eine innere Ansicht des Gehäusebodens. Fig. 12 ist ein Schnitt des   Gehänsebodens     nachZ Z von Fig. 11.   Fig. 13 ist eine Ansicht des Feldmagneten.

   Die Abbildung zeigt die.   Anordnung   der Setzstifte an der unteren Seite des Magneten, mit denen er im Gehäuse   zentriert wird und   die Bohrungen auf seiner oberen Seite, die zur Zentrierung aes Kern- trägers dienen. Fig. 14 ist eine   Vergrösserung   des Schnittes durch die Fig. 13 nach   X-X,   um die   Befestigung   der Setzstifte im Magneten vermittelst weichen Metalles zu ver-   anschaulichen.   Fig. 15 ist ein Schnitt durch Fig. 13 nach   Y - Y. Fig.   16 ist eine Ver- grösserung des Schnittes, ähnlich Fig. 14, die eine etwas abgeänderte Befestigung der Setz- stifte veranschaulicht. Fig.   17   ist eine Ansicht der Skalenplatte. 



  In den Fig. 1 und 2 stellt c den unteren Teil des Gehäuses dar, das die einzelnen
Teile aufnimmt. Es wird   zweckmässig   in zylindrischer Form aus einem nichtmagnetischen
Metalle wie Messing hergestellt. b stellt eine ringförmige Deckelschraube dar. in die ein
Deckelglas eingelassen ist.   Boi     f/ist   die Ringschraube   abgesetzt. 13, 13   sind die Pol-   klemmen   des   Instrumentes,   die aus Schrauben bestehen, deren Köpfe im Inneren des Ge-    häuses untergebracht werden, während   die Schraubengänge aus dem Instrumente heraus- treten.

     1-1, 14   sind über die Schrauben   13, 13 geschobene Muffen,   die in das Gehäuse ein- geschraubt sind und die durch Isoliermuffeu gegen die Schrauben   13,   13 isoliert sind. Die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 suchung von Akkumulatoren oder anderen Batterien einen guten metallischen Kontakt zwischen dem   bleui   oder einem anderen Polmetalle der Batterie zu sichern, indem der Schuh einfach in das betreffende Metall hineingedrückt wird. m ist der permanente Magnet, der zweckmässig in Hufeisenform mit zylindrischem Innenraum hergestellt wird und   u :

     ist der innerhalb der beweglichen Spule y angeordnete magnetisierbare Ankerkern, entsprechend dem magnetisierbaren.   Ankorkerne   der Instrumente nach dem Weston-Typus. q ist der Kern- träger, der in dem vorliegenden Falle aus einem einzigen Stlicke nichtmagnetischen Metalles   hergestellt ist.   Zweckmässig ist dieser   Kernträger   so gestellt, dass die scheibenähnliche   Fläche,   die einen Absatz t besitzt, nach oben zu stehen kommt, während der U-förmige Teil mit den Schenkeln   M, M nach unten gerichtet   ist. In dem Verbindungsteile der   bei den Schenkel n, n   ist eine Öffnung   u   zur Aufnahme des unteren Lagersteines z vorgesehen, auf den sich der untere Lagerzapfen der beweglichen Spule x aufsetzt.

   Der   Kernträger   ist auf der Drehbank aus einem einzigen Stücke nichtmagnetischen Metalles wie Messing etc. hergestellt. Er bildet zunächst eine zylindrische Tasse mit einer Flansche und einer erweiterten Öffnung 25. 



   Der untere Teil der zylindrischen Tasse wird hierauf parallel zur Achse von zwei gegen-   überliegenden   Seiten aus abgehobelt oder abgefeilt, so dass nicht mehr stehen bleibt als die beiden Schenltel   u,   n und deren Verbindungsstück, wie die dies aus den Fig. 9 und 10 deutlich    ersichtlich ist. 25,   ist eine erweiterte Öffnung in dem oberen Teile des Trägers zur
Montage der beweglichen Spule y. v ist eine Schraubenbohrung in dem einen Schenkel n zur Befestigung des Ankerkernes   a ; und ? ist   eine Bohrung in demselben Schenkel, durch welche ein gegen   IJ   isolierter Kontaktstift 21 hindurchgeführt ist, der durch eine Kontakt- feder 9 die Verbindung mit dem unteren Ende der beweglichen Spule vermittelt. 



   Der Kernträger ist in etwas vergrössertem Massstabe in Fig. 6 dargestellt, so dass die
Details der Brücke, die den oberen Lagerstein z trägt, besser zu erkennen sind.   1,   1 sind
Muffen, 2, 2 sind durch diese Muffen hindurchgeführte Schrauben, die zur Befestigung der   Brücke   a an den Kernträger in der dargestellten Weise dienen. Die Muffen   1,   1 sind sorg- fältig abgedreht und besitzen ganz genau abgeschliffene Zapfen   26,   die in ebenso genau ausgeschliffenen Versenkungen des Kernträgers q hineinpassen Die Stellen, an denen sich diese Versenkungen befinden, sind mit Rücksicht auf die Achse des Ankerkernes mathe- matisch genau bestimmt, 3, 3 sind Pflöcke aus weichem Material, die in die relativ weiten   Löcher 4, 4   (Fig. 13) der Pole des Feldmagneten eingebettet sind.

   Auf die Art und Weise, wie diese, Pflöcke in die entsprechenden Löcher eingesetzt werden, soll später näher ein- gegangen werden. Die eben erwähnten einzelnen Teile werden sämtlich mit peinlichster Ge- nauigkeit hergestellt und zusammengesetzt. 8 (Fig. 1 und 2) ist eine lose Strebe, die an der Brücke a befestigt ist und nach dem freien Ende der Spiralfeder 9 hinführt, durch welche, ähnlich wie hei den anderen Instrumenten nach dem Weston-Typus, die elektrische
Verbindung mit der beweglichen Spule vermittelt wird. An dem freien Ende der losen
Strebe 8 ist eine Kontaktfeder 7 befestigt (Fig. 2 und 8), die ihrerseits mit einem Kontakt- stöpsel 6 verbunden ist, der an seinem oberen Ende ein Schraubengewinde besitzt.

   Dieser
Kontaktstöpsel 6 ist in dem Auge 5 der Flansche des Kernträgers q isoliert eingebettet, so dass das freie Ende dieses Kontaktstöpsels guten Kontakt zwischen den beiden Enden der gebogenen Kontaktfeder 10 herstellt, wenn er an Ort und Stelle gebracht wird ; damit er nach der Montierung des Instrumentes seine Lage nicht verändert, wird er vermittelst einer Mutter an die Flansche von   q   angedrückt.

   Die Kontaktfeder 10 ist um einen Kontakt- stöpsel 11 herumgelegt, der in dem   Schraubenkopfe 12   des einen Polendes 13 eingebettet ist. i ist der Zeiger, der direkt mit der beweglichen Spule in einer aus Fig. 2 ersichtlichen
Weise verbunden ist. r ist die Widerstandsspule ; der äussere Durchmesser der Spulenkränze ist so bemessen, dass sie genau in den zylindrischen Innenraum des Feldmagneten hinein- passen. 22 ist der aus leitendem Materiale hergestellte Spulenkern, an dem das eine
Spulenende angelegt ist, während das andere Spulenende an die am anderen Spulenkranz angebrachte Kontaktfeder 20 angelegt ist.

   Mit Hilfe   dieser Kostaktfeder 2ö   wird leitende
Verbindung mit dem Kontaktstifte 21 hergestellt. 24 ist ein besonderer, aus isolierendem   'Matenale hergestellter Spulenkern,   der zur Befestigung der Widerstandsspule bezw. deren
Zentrierung dient, indem er in die Versenkung   1   des Gehäusebodens   eingepasst   wird. f ist eine ähnliche, nur grössere Versenkung zur Aufnahme und Feststellung des unteren Endes   des Kerntriigers q   (Fig. 11 und 12), s ist eine flache Blattfeder, deren eines Ende in die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 mit dem Absatz t des Kernträgers q zusammenpasst.

   Die Skalenplatte ist ausserdem noch auf der einen Seite mit einem Schlitze versehen, dessen Zweckbestimmung auseinandergesetzt werden soll, wenn von dem Zusammenpassen der einzelnen Teile gesprochen werden wird. Die Skalenplatte besitzt ausserdem noch einen ans Fig. 17 ersichtlichen dort punktiert gezeichneten Absatz an der erwähnten Öffnung o, entsprechend dem Absatze t des Kernträgers q. 



   Aus den Fig. 13-16 ergibt sich die Art und Weise, wie der Feldmagnet im Gehäuse befestigt und festgehalten wird und wie   das bewegliche System"an   dem Magnete befestigt und festgehalten wird. Nachdem dem Magneten seine aus den Fig. 13 und   1 f)   ersichtliche Form gegeben worden ist, werden Löcher oder Versenkungen von genügend grossem Durchmesser auf der einen Seite in ihn hineingebohrt. Diese Löcher worden dann, am besten nach dem Härten des Magneten, mit   Pflöcken   weichen, zweckmässig magnetisierbaren Metalles wieder verkeilt, so dass der ganze Magnet wieder ein einziges, ununterbrochenes Stück bildet.

   Entsprechende   Pflöcke 3, 3 werden   an der entgegengesetzten Seite des Magneten in der Nähe der Pole in   ähnliche   Löcher oder Versenkungen 4, 4 hinein- getrieben, um die Zapfen 2, 2 aufzunehmen, welche die Brücke und die Brückenträger fest mit dem Kernträger verbinden. In Fig. 16 ist eine kleine Modifikation dieser Aus- führung gezeichnet. Hier sind metallische Pflöcke   I   in Löcher eingesetzt, die durch den ganzen Magneten hindurchgehen. Diese Pflöcke ragen auf der einen oder anderen Seite des Magneten heraus und werden dann nach dem Härten des Magneten durch Abdrehen mit passenden Setzzapfen versehen. 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 herstellt. 



    Nunmehr bilden Magnet, Widerstandsspule und #bewegliches System" ein einziges  
Ganzes, das man in das   Apparatengehause     hinoinschlüpfen   lässt, wobei die Setzzapfen k, k an der unteren Seite des Magneten in die genau entsprechenden Versenkungen h, h der   Gehauserippe ss,   die Basis   des beweglichen Systemes"bezw.   der untere Teil des Kern- tragers dagegen in die   Versenkung/im Gehäuaeboden hineinkommen. Hiebei   wird zugleich auch der Kontakt zwischen dem metallischen Kerne der Widerstandsspule und dem nach oben gebogenen Teile der Kontaktfeder 8 hergestellt, wobei der aus isolierendem Materiale bestehende Spulenkern 24 durch ein Loch in der Blattfeder   8   hindurch sich in die Ver- senkung j des Gehäusebodens einsetzt.

   Beim Einsetzen des Magneten mit dem beweglichen
Systeme in das Gehäuse achtet man gleichzeitig darauf, dass auch das konische untere
Ende des Kontaktstiftes 6 zwischen die oberen beiden Enden der gebogenen Blattfeder 10   hineinschlüpft,   wodurch der Kontakt nach dem linken Polende 13 gesichert ist. Nunmehr wird die Skalenplatte p aufgesetzt. Man macht dies praktisch in der Weise, dass man mit dem Schlitz, den das Zifferblatt auf der einen Seite besitzt, die beiden Muffen 1, 1 nach- einander fasst, man schiebt also das Zifferblatt unter der Brücke a und dem Zeiger hin- durch ; sodann dreht man das Zifferblatt in seiner eigenen Ebene solange, bis seine
Peripherie mit der Peripherie des Gehäuserandes zur Deckung kommt. Hierauf schraubt man den Deckelring b mit der eingesetzten Glasplatte auf.

   Der Absatz dieses Deckelringes drückt hiebei das Zifferblatt fest auf den   Gehäuserand   und auf die einzelnen Teile, die vorher in das Gehäuse eingesetzt worden sind, so dass sämtliche Teile des Instrumentes dadurch unverrückbar festgehalten werden. 



   Es ist ersichtlich, dass durch die Formgebung und Anordnung der einzelnen be- schriebenen Teile die Konstruktion eines elektrischen Messinstrumentes ermöglicht wird, das ein Minimum von lösbaren Teilen aufweist, wodurch ein ausserordentlich billiger Auf- bau des ganzen Instrumentes ermöglicht wird. Diese Anordnung ermöglicht es aber auch, ein Messinstrument von ausserordentlich kleinen Abmessungen herzustellen, was für'Taschen- instrumente" von ganz besonderer Wichtigkeit ist und dass trotzdem, obwohl die einzelnen
Teile so klein und zart als nur irgend möglich gehalten sind, das Ganze doch ausser- ordentlich kompakt ist. 



   In den Fig. 11, 12, 13, 15, 17 sind die einzelnen Teile des als Voltmeter gedachten
Instrumentes in   Originalgrösse   gezeichnet. Es ist ersichtlich, dass nur durch die beschriebene
Art und Weise des Aufbaues und des Zusammenpassens der einzelnen Teile ein Mess- instrument hergestellt werden kann, dessen einzelne Teile die unbedingt erforderliche
Stabilität besitzen und die so sicher zusammengefügt sind, dass sie ihre relative Lage gegen- einander unverrückbar festhalten, wie es bei   Präzisionsmessinstrumenten,   die auf der Reise oder bei Reparaturen gebraucht werden, erforderlich ist. 



   In Fig. 3 ist eine kleine Modifikation bezüglich der Zusammenfügung der einzelnen
Teile und ihrer Einfügung in das Gehäuse dargestellt. Der permanente Magnet m ruht hier auf einer genau abgedrehten Rippe e auf, die im wesentlichen der Rippe e in Fig. 2 ent- spricht, nur dass sie in diesem Falle konzentrisch mit dem Gehäuse abgedreht ist. Die
Widerstandsspule ist mit einem metallischen Kerne 22 versehen, der direkt auf der Kontakt- feder s aufruht, während das obere Ende von dem Zifferblatt isoliert ist. Der Gesamtaufbau des Instrumentes unterscheidet sich nicht wesentlich von dem in Fig. 2 dargestellten Auf- baue, abgesehen davon, dass in diesem Falle die Setzstifte, die den Magneten gegenüber dem Gehäuse zentrierten, in Wegfall kommen. 



   In Fig. 7 der Zeichnungen ist eine etwas modifizierte Anordnung für die Befestigung der Brücke a gezeichnet. In diesem Falle sind die Schraubenbolzen 2,2 an ihren unteren
Ende mit versenkten Köpfen, an ihrem oberen Ende dagegen mit Schraubenmuttern ver- sehen. Die Muffen 1, 1 sind in diesem Falle ebenfalls mit Absätzen versehen, die in Ver- senkungen der Flansche von   q   bezw. der Brücke a hineinpassen. Die zapfenförmigen unteren Enden der Schraubenbolzen 2, 2 werden in die Bohrungen der in den Magnetpolen eingelassenen weichen Metallmassen genan so wie früher   sisgesetzt.   



   Obwohl die bisher beschriebenen und abgebildeten Konstruktionsdetails besonders geeignet und zweckmässig für die Konstruktion von tragbaren   oder Taschen-Messinstrumenten   sind, so soll deren Anwendung doch nicht auf diese spezielle Apparatenform beschränkt bleiben, da selbstverständlich eine Anzahl der beschriebenen Teile und deren Anordnung   zweckmässig aEch bei anderen elektrischen Instrumenten   Anwendung finden können, so 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Elektrisches Messgerät, bei welchem bewegliche Teile im Felde eines Elektromagneten oder permanenten Magneten schwingen, dadurch gekennzeichnet, dass der genau auf das Gehäuse und die einzelnen im Gehäuse untergebrachten Teile aufgepasste Deckel dazu dient, die im übrigen nur genau zusammengepassten aber nicht unter sich fest verbundenen Teile unter sich und gegen das mit entsprechenden Vertiefungen bezw. Erhöhungen versehene   Gehäuse   zusammenzupressen und zusammenzuhalten, wobei zu gleicher Zeit auch die elektrischen Kontakte der   bezüglichen Teile durch   das Zusammenpassen ohne Anwendung von Schrauben hergestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführung des Messgerätes nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in ein weiches, in entsprechende Bohrungen des Magneten eingelassenes Material Setzstifte zur Zentrierung der einzelnen Teile eingesetzt werden oder dass die Setzstifte durch dieses eingelassene Material selbst herausgearbeitet werden, zum Zwecke, die Zentrierung des beweglichen Systems zum magnetischen Feld und des Magneten zusammen mit dem beweglichen System zu dem Apparategehäuse zu sichern.
AT17327D 1902-09-24 1902-09-24 Elektrisches Meßgerät. AT17327B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT17327T 1902-09-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT17327B true AT17327B (de) 1904-08-25

Family

ID=3519806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT17327D AT17327B (de) 1902-09-24 1902-09-24 Elektrisches Meßgerät.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT17327B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760756C (de) * 1939-07-29 1953-11-16 Siemens & Halske A G Drehspulmessgeraet zur Nullanzeige

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760756C (de) * 1939-07-29 1953-11-16 Siemens & Halske A G Drehspulmessgeraet zur Nullanzeige

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758969C2 (de) Kreiszylindrisches Gehäuse für ein Schaltgerät
AT17327B (de) Elektrisches Meßgerät.
DE3213606C2 (de) Bistabiles Relais
DE2041110A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der aeusseren Enden zweier Spiralfedern in zeithaltenden Instrumenten
DE148717A (de)
DE3329309C2 (de) Bistabiles elektromagnetisches Anzeigeelement
DE376918C (de) Durch Erschuetterungen, Stoss o. dgl. ausgeloester elektrischer Sicherheitskontakt fuer Signal- und Alarmanlagen
DE362152C (de) Batteriekasten
AT87630B (de) Elektrischer Drehschalter.
DE2041110C (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der äußeren Enden zweier Spiralfedern in zeithaltenden Geräten
DE1952075A1 (de) Spannungsversorgungseinrichtung fuer elektronische Taschenuhren
DE1176280B (de) Elektromagnetisches Relais
DE366921C (de) Elektrische Sicherungspatrone
DE914742C (de) Empfindliches polarisiertes Relais
DE950014C (de) Polklemme
DE837116C (de) Apparat zum Auffangen von Telephongespraechen durch Benutzung des magnetischen Streufeldes von einem Telephonapparat
DE1109232B (de) Loetstuetzpunkt
DE2054271C3 (de) Elektronische Kleinuhr
AT128589B (de) Anschluß für Akkumulatoren, insbesondere für Motorräder.
AT365782B (de) Messeinrichtung
DE842964C (de) Kontaktanordnung an elektrischen Installationsapparaten, insbesondere Schaltern
DE1229641B (de) Magnetanordnung fuer Drehspulmesswerke
DE20103967U1 (de) Schalt-Federkontaktstift
DE942456C (de) Mehrfach-Schmelzsichertung
DE1175749B (de) Einstueckiger Handapparat