AT1725U1 - Behältnis mit abnehmbaren deckel - Google Patents

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AT1725U1 AT0036896U AT36896U AT1725U1 AT 1725 U1 AT1725 U1 AT 1725U1 AT 0036896 U AT0036896 U AT 0036896U AT 36896 U AT36896 U AT 36896U AT 1725 U1 AT1725 U1 AT 1725U1
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Abstract

Dicht verschließbares Behältnis mit verbesserter Verbindung zwischen dem Körper (11) und dem Deckel (12). Die Verbindung ist als Rastverbindung ausgebildet, unter Ausnutzung der elastischen Verformung des Werkstoffs, aus welchem der Körper und der Deckel gefertigt sind. Die beiden Teile sind mit jeweiligen Vorsprüngen (22, 23; 25) versehen, welche in der geschlossenen Stellung des Deckels vollständig, und in der geöffneten Stellung des Deckels teilweise in gegenseitigem Eingriff stehen. Die vorgeschlagene Lösung ist einfach und praktisch, da sie die Verwendung von zusätzlichen Befestigungs- oder Verbindungselementen erübrigt.

Description

AT 001 725 Ul
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis mit einem kastenförmigen Körper und einem abnehmbaren Deckel.
Ein solches, mit dem Deckel vorzugsweise luft-und/oder wasserdicht verschließbares Behältnis kann für verschiedene Zwecke ausgebildet sein, z. B. als Gehäuse für eine Wandoder Deckenbeleuchtung.
Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, richtet sich die Neuerung insbesondere auf die Verbindung des Deckels mit dem kastenförmigen Körper eines solchen Behältnisses.
Bei bekannten Behältnissen der genannten Art verwendet man für die Verbindung des Deckels mit dem Körper mechanische Verbindungselemente verschiedener Art, z.B. ausklink-bare Scharniere, Schrauben, elastische Laschen usw. Die gegebenenfalls erwünschte Abdichtung des Behältnisses erfolgt mittels einer elastischen Dichtung, welche sich entlang dem gesamten Umfang zwischen den Rändern des Körpers und des Deckels erstreckt.
Die Verwendung von Verbindungselementen, welche das Öffnen des Deckels ermöglichen und dabei gegebenenfalls mit dem Körper oder dem Deckel verbunden bleiben, führt zu gewissen praktischen Nachteilen und darüber hinaus zu einer Verteuerung .
Ein Hauptziel der Neuerung ist deshalb die Schaffung eines gegebenenfalls abdichtend verschließbaren Behältnisses, bei welchem für die Verbindung des Deckels mit dem Körper keine 2 AT 001 725 Ul zusätzlichen Elemente notwendig sind, um so die Anzahl der Einzelteile und damit die Kosten des Behältnisses zu verringern und das Öffnen und Schließen desselben zu vereinfachen.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Behältnisses der genannten Art, bei welchem der Körper und der Deckel derart miteinander verbunden sind, daß der Deckel im geöffneten Zustand mit dem Körper verbunden bleibt (z.B. für einen Zugriff zu im Inneren des Körpers untergebrachten Einrichtungen), oder vom Körper abnehmbar ist (z.B. für eine Innenreinigung des Behältnisses).
Weitere Ziele und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig Fig Fig Fig Fig Fig Fig 1 eine Querschnittansicht eines Behältnisses gemäß der Neuerung in geschlossenem Zustand, 2 eine Querschnittansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1 in teilweise geöffnetem Zustand, 3 eine Querschnittansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1 in ganz geöffnetem Zustand, 4 eine Querschnittansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1 in zur Abnahme des Deckels geöffnetem Zustand, 5 eine Querschnittansicht des Behältnisses gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Deckel, 6 und 7 vergrößerte Schnittansichten zweier Einzelheiten des Behältnisses gemäß Fig. 1, und 8 und 9 schematisierte Schnittansichten eines Behältnisses in einer anderen Ausführungsform der Neuerung, in geschlossenem bzw. teilweise geöffnetem Zustand.
Bei dem in es sich um Wand- oder von Leuchts
Fig. 1 bis 7 dargestellten Behältnis 10 handelt ein abdichtend verschließbares Gehäuse für eine Deckenbeleuchtung, vorzugsweise für die Aufnahme tofflampen. 3 AT 001 725 Ul
Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, kann ein Behältnis der genannten Art jedoch auch für zahlreiche andere Zwecke ausgebildet sein, z. B. als Aktenkoffer oder ähnlicher, wahlweise abdichtend verschließbarer Behälter. In jedem Falle besteht ein wichtiger Vorteil in der Weglassung von üblicherweise vorhandenen, aufwendigen und anfälligen Verbindungselementen wie Haken, Scharnieren, Schrauben oder elastischen Bändern, ermöglicht durch die mit den beiden Hauptteilen des Behältnisses einstückige Ausbildung von einander komplementären Eingriffselementen, welche eine wirtschaftliche Serienfertigung gestatten und bei normalem Gebrauch praktisch unbegrenzt haltbar sind.
Anhand von Fig. 1 bis 7 sei nun die Verwendung des Behältnisses als Gehäuse für eine Deckenbeleuchtung beschrieben, in einer Anwendung also, in welcher das Öffnen und Schließen sowie eine Innenreinigung besonders mühsam ist.
Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4, ist das dargestellte Behältnis 10 im wesentlichen aus einem Körper 11 und einem Deckel 12 zusammengesetzt. Der luft- oder wasserdichte Abschluß zwischen dem Körper 11 und dem Deckel 12 ist in bekannter Weise mittels einer elastischen Dichtung 13 hergestellt. Die Dichtung 13 ist in eine entlang dem gesamten Umfang des Körpers 11 ausgebildete Rinne 14 eingelegt, so daß sie von einem ringsum verlaufenden Randwulst 15 des Deckels 12 beaufschlagt werden kann.
Im Inneren des Körpers 11 des Behältnisses 10 sind eine oder mehrere, im dargestellten Beispiel zwei, Leuchtstoffröhren 16 auswechselbar in entsprechende Fassungen 17 eingesetzt. Ferner enthält der Körper 11 eine Drossel 18 und eine Kabelführung 19.
Das besondere Merkmal der Neuerung besteht in der Ausbildung der Verbindung zwischen dem Deckel 12 und dem Körper 11 des 4 AT 001 725 Ul
Behältnisses 10. Die umlaufende Rinne 14, in welche die Dichtung 13 eingelegt ist, hat eine Wand 20, an deren Innenseite zwei Vorsprünge 22, 23 ausgebildet sind, welche vorzugsweise das in Fig. 6 dargestellte Profil aufweisen. Am Randwulst 15 des Deckels 12 sind ein rückwärts gerichteter Steg 24 und eine im wesentlichen rechtwinklig auswärts daran hervorstehende Stufe 25 ausgebildet, wie in Fig. 7 zu erkennen.
Im geschlossenen Zustand (Fig. 1) ist der Rand des Deckels 12 tief in die Rinne 14 eingeführt, und die Stufe 25 befindet sich in Eingriff mit dem Vorsprung 22 innerhalb der Rinne. Der abgerundete Randwulst 15 des Deckels 12 komprimiert dabei die Dichtung 13. Diese hat im entspannten Zustand im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, welcher sich unter Kompression dem Profil der Rinne 14 anpaßt, so daß sich eine sichere Abdichtung des Behältnisses ergibt.
Das Öffnen des Deckels 12 geschieht unter Ausnutzung der Elastizität des Werkstoffs, vorzugsweise eines Kunststoffs, aus welchem der Körper 11 und der Deckel 12 geformt sind. Nach Einführen des dünnen Endes eines Werkzeugs, z.B. eines Schraubendrehers 26, in den Spalt zwischen dem Steg 24 des Deckels 12 und die Wand 20 des Körpers 11 läßt sich das Werkzeug als Hebel verwenden, um die Stufe 25 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 22 zu lösen.
Dies geschieht an einigen Stellen entlang einer Seite des Behältnisses 10, um die betreffende Seite des Deckels 12 aus dem Eingriff mit dem Körper 11 zu lösen (Fig. 2). Die andere Seite des Deckels 12 bleibt dagegen mit dem Körper 11 verbunden, da hier die Stufe 25 weiterhin auf dem Vorsprung 22 ruht. Nach Verschwenken des Deckels 12 um einen bestimmten Winkel setzt dann der rückwärts gerichtete Steg 24 auf dem Vorsprung 23 auf, wobei sich ein neuer Drehpunkt für das weitere Verschwenken des Deckels 12 ergibt. 5 AT 001 725 Ul
Der auf diese Weise vollständig geöffnete Deckel 12 gewährt Zugang zu den Teilen im Inneren des Behältnisses 10, bleibt dabei jedoch mit dem Körper 11 verbunden, da sich sein abgerundeter Randwulst 15 an der inneren Wand des Körpers 11 abstützt und damit das Lösen der Verbindung verhindert. Für die vollständige Abnahme des Deckels 12, z. B. für eine gründliche Reinigung oder Auswechslung, wird die beschriebene Schwenkbewegung um den Drehpunkt am Körper 11 fortgesetzt, wobei sich der abgerundete Randwulst 15 unter zunehmendem Druck an der inneren Wand des Körpers 11 abstützt, bis sich der Deckel 12 unter Ausnutzung der Elastizität des Werkstoffs der beiden Teile vom Körper 11 löst (Fig. 4, Fig. 5).
Zum erneuten Anbringen des Deckels 12 am Körper 11 bzw. zum Schließen des Behältnisses 10 ist keinerlei Werkzeug notwendig. Es genügt vielmehr, den Rand des Deckels in die Rinne 14 einzuführen und einen gewissen Druck auszuüben, bis die Stufe 25 Dank der Elastizität des Werkstoffs über dem Vorsprung 22 an der Innenseite der äußeren Wand 20 der Rinne 14 einrastet.
Um das Öffnen und Schließen des Deckels 12 zu erleichtern, haben die Vorspünge 22 und 23 an der Wand 20 des Körpers 11 sowie die Stufe 25 am Rand des Deckels 12 die in Fig. 6 und 7 dargestellten Profilformen mit einander komplementären Schrägflächen und Stützflächen für die Ausbildung der verschiedenen Drehpunkte der Schwenkbewegung des Deckels 12.
Die beschriebene Anordnung ist besonders vorteilhaft im Falle eines Behältnisses 10 in Form eines Parallelepipeds, wie in der Zeichnung dargestellt, da sich der Deckel 12 dann an einer Seite vom Körper 11 lösen läßt und an der gegenüberliegenden Seite mit diesem verbunden bleiben kann.
Die beschriebene Lösung ist offensichtlich sehr einfach, da sie ohne irgendwelche zusätzliche Elemente für die Befestigung des Deckels am Körper des Behältnisses auskommt und 6 AT 001 725 Ul eine schnelle und einfache Montage und Demontage ermöglicht, wozu allenfalls ein einfaches Werkzeug des täglichen Gebrauchs notwendig ist.
Gemäß einem weiteren Beispiel kann ein Behältnis der vorliegenden Art auch als Aktenkoffer od. dergl. ausgebildet sein, wobei dann eine vollständige Abdichtung nicht unbedingt notwendig ist, so daß eine besondere Dichtung entfallen kann. Wie man in Fig. 8 und 9 erkennt, in denen den vorstehend geschriebenen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, finden auch in einer solchen Ausführung die vorstehend mit bezug auf Fig. 1 bis 7 erläuterten konstruktiven und funktionellen Merkmale mit den sich daraus ergebenden Vorteilen Anwendung.
Darüber hinaus ist das vorstehend beschriebene Behältnis mit abnehmbarem Deckel offensichtlich im Rahmen der Neuerung in verschiedener Weise abwandelbar. 7

Claims (6)

  1. AT 001 725 Ul Schutzansprüche 1. Behältnis mit einem kastenförmigen Körper und einem abnehmbaren Deckel, bei dem Ränder des Körpers (11) und des Deckels (12) jeweils mit hervor stehenden Teilen (22, 23; 25) versehen sind, welche unter elastischer Verformung des Werkstoffs von Körper und Deckel in gegenseitigen Eingriff bringbar und daraus lösbar sind, wobei der Körper als hervorstehende Teile zwei Vorsprünge (22, 23) an einer ihn umgebenden Rinne aufweist und eine Stufe (25) em Rand des Deckels (12) in seiner geschlossenen Stellung in Eingriff mit einem Vorsprung (22) des Körpers steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckei (12) in seiner geöffneten Stellung auf dem anderen Vorsprung (23) des Körpers (11) verschwenkbar aufsitzt, wobei dieser Vorsprung (23) den Drehpunkt bildet.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22, 23) an der Innenseite einer äußeren Wand (20) der den Körper (11) umgebenden Rinne (14) ausgebildet sind.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (25) von einem rückwärts gerichteten Randsteg (24) des Deckels (12) rechtwinklig auswärts absteht.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärts gerichtete Randsteg (24) von einem gerundeten Randwulst (15) des Deckels (12) ausgeht.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 3 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärts gerichtete Randsteg (24) des Deckels (12) in dessen geöffneter Stellung auf dem Vorsprung (23) des Körpers (11) aufsitzt. 8 AT 001 725 Ul
  6. 6. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) durch Verschwenken um wenigstens zwei, im wesentlichen durch die Vorsprünge (22, 23) definierte Drehpunkte nacheinander öffnend betätigbar ist. 9
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