AT17214U1 - Hermetisch gekapselter Kältemittelverdichter - Google Patents

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AT17214U1 ATGM50235/2019U AT502352019U AT17214U1 AT 17214 U1 AT17214 U1 AT 17214U1 AT 502352019 U AT502352019 U AT 502352019U AT 17214 U1 AT17214 U1 AT 17214U1
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cylinder
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Anhui meizhi compressor co ltd
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Abstract

Der hermetisch gekapselte Kältemittelverdichter (1) umfasst einen Zylinder (3), einen in dem Zylinder (3) angeordneten Hubkolben (4) mit einer Hubkolbenachse (4a), eine Ventilplatte (5) mit einer Saugventilöffnung (6) und einem Ausstoßventil (7), einen Zylinderkopf (8) auf der vom Zylinder (3) abgewandten Seite der Ventilplatte (5), einen Zylinderkopfdeckel (10), der einen Auslass für komprimiertes Kältemittel aufweist, und einen Schalldämpfer (12). Auf der vom Zylinder (3) abgewandten Seite der Ventilplatte (5) ist ein Stutzen (11) als Einlass für anzusaugendes Kältemittel angeordnet, wobei der Stutzen (11) ein erstes Ende (11a), das an der Saugventilöffnung (6) angeordnet ist, und ein zweites Ende (11b) aufweist. Der Stutzen (11) ist in Bezug auf die Hubkolbenachse (4a) maximal in einem Neigungswinkel (α) zwischen -45° und +45° geneigt. Der Schalldämpfer (12) weist ein Gehäuse (12a) mit einer Ansaugöffnung (12b) auf, in die das zweite Ende (11b) des Stutzens (11) mündet.

Description

Beschreibung
HERMETISCH GEKAPSELTER KÄLTEMITTELVERDICHTER
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hermetisch gekapselte Kältemittelverdichter vom Typ Hubkolbenverdichter und insbesondere auf solche Verdichter für Kältemaschinen, die in Haushaltsgeräten wie Kühlschränken, Gefrierschränken und kleinen Klimageräten verwendet werden.
[0002] Herkömmliche hermetisch gekapselte Kältemittelverdichter umfassen einen in einem Zylinderblock ausgebildeten Zylinder mit einem offenen Ende, einem in dem Zylinder angeordneten Hubkolben, eine Ventilplatte mit einem Saugventil und einem Ausstoßventil, wobei die Ventilplatte an dem offenen Ende des Zylinders am Zylinderblock befestigt ist, einen Zylinderkopf, der über der Ventilplatte liegt und einen Zylinderkopfraum um die vom Zylinder abgewandte Seite der Ventilplatte herum definiert, wobei der Zylinderkopf einen Zylinderkopfdeckel aufweist, der einen Einlass für anzusaugendes Kältemittel und einen Auslass für komprimiertes Kältemittel aufweist.
[0003] Schalldämpfer, die für das Ansaugen von Kältemittel ausgebildet sind, stellen eine wichtige Komponente des Kältemittelverdichters dar. Sie haben die Aufgaben das Kältemittel zu leiten, Geräusche, die durch das periodische Ansaugen des Kältemittels entstehen, zu dämpfen, und das Kältemittel, welches in den Zylinder gesaugt wird, thermisch von der Umgebung zu isolieren. Dabei wirkt sich die Größe der Schalldämpfer, insbesondere deren Länge, die Form, sowie das innere Volumen sehr stark auf die Performance des Verdichters aus. Durch den gegenwärtigen Trend, die Dimensionen dieser Verdichter, insbesondere deren Höhe, möglichst klein zu halten, wird zwangsweise auch die Größe der Schalldämpfer eingeschränkt, was sich negativ auf die Performance des Verdichters auswirken kann.
[0004] Im Allgemeinen besitzen Kältemittelverdichter eine zur Ventilplatte senkrechte Hubkolbenachse, wodurch die Einlassöffnung für das Kältemittel in der Ventilplatte quer zur Hubkolbenachse liegt. Ublicherweise werden die Kältemittelverdichter so in Geräte eingebaut, dass die Hubkolbenachse im Wesentlichen waagrecht angeordnet ist. Um den Schalldämpfer mit der Einlassöffnung der Ventilplatte zu verbinden, weisen die herkömmlichen Schalldämpfer einen Kanal zum Abgeben des angesaugten Kältemittels auf, der eine Umlenkung aufweist, sodass zwei ZUeinander in einem Winkel stehende Kanalabschnitte gebildet werden. Diese Umlenkung ist notwendig, damit der Kanal einerseits mit der Einlassöffnung der Ventilplatte verbunden werden kann und andererseits der Schalldämpfer gegenüber der Einlassöffnung im Abstand und im Winkel versetzt angeordnet werden kann, um den zur Verfügung stehenden Bauraum optimal auszunützen. Der an die Einlassöffnung der Ventilplatte anstoßende Kanalabschnitt des Schalldämpfers ist demnach im rechten Winkel zur Ventilplatte ausgerichtet. Da der Schalldämpfer aus Platzgründen im Allgemeinen nicht auf einer Höhe mit dem Zylinderkopfdeckel angeordnet werden kann, sind die genannte Umlenkung und der zweite, sich vom Schalldämpfer erstreckende Kanalabschnitt vorgesehen, der zur Hubkolbenachse senkrecht verläuft. Mit dieser Konfiguration kann der Schalldämpfer an einem Platz unterhalb des Zylinderblocks angeordnet werden. Ein Hubkolbenverdichter mit einem derart ausgebildeten Schalldämpfer ist beispielsweise in der Patentanmeldung US 2009/0038329 A1, insbesondere in Figur 4, offenbart. Durch den Kanal wird Kältemittel aus dem Schalldämpfer angesaugt und zum Saugventil der Ventilplatte geführt. Durch die Form und Größe, insbesondere die Länge und die Umlenkung des Kanals entstehen jedoch einige Nachteile, die im Folgenden näher erläutert werden.
[0005] Ein wesentlicher Nachteil ist durch die Umlenkung des Kanals gegeben. Aufgrund dieser Umlenkung wird das Kältemittel durch die Zentrifugalkraft an den äußeren Rand des Kanals gelenkt und trifft nur auf einen kleinen Bereich der Einlassöffnung des Saugventils auf. Hierdurch kann das Kältemittel schlechter die Einlassöffnung passieren, wodurch es zu einem Rückstau von Kältemittel und infolgedessen zu Performance-Verlusten des Verdichters kommen kann.
[0006] Von Nachteil ist außerdem, dass durch die Umlenkung eine für einen fehlerarmen Betrieb des Kältemittelverdichters bevorzugte laminare Strömung des Kältemittels instabil werden kann,
wodurch sich insbesondere im Bereich der Umlenkung Turbulenzen bilden. Diese Turbulenzen werden zusätzlich durch die beträchtliche Länge des zur Hubkolbenachse senkrecht verlaufenden Kanalabschnitts begünstigt, sodass hierdurch Strömungsverluste entstehen, die die Performance des Kältemittelverdichters zusätzlich einschränken.
[0007] Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist, dass durch die von Geräteherstellern verlangten immer kleineren Verdichtergehäuse zwangsläufig auch die Kältemittel ansaugenden Schalldämpfer immer kleiner werden müssen. Dies liegt bis jetzt vor allem daran, dass die bekannten Schalldämpfer unterhalb des Zylinderkopfs angeordnet werden, weshalb auch ihr zur Hubkolbenachse senkrecht verlaufender Kanalabschnitt erforderlich ist. Durch die daraus resultierende Reduzierung des in dem Schalldämpfer enthaltenen Hohlraums können Ansauggeräusche schlechter gedämpft werden, was zu einem lauten Betrieb des Kältemittelverdichters führt.
[0008] Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Kältemittelverdichter bereitgestellt werden, der die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwindet und der auch bei kleiner Baugröße einen geräuscharmen Betrieb ermöglicht.
[0009] Die vorliegende Erfindung löst die gestellten Aufgaben durch das Bereitstellen eines hermetisch gekapselten Kältemittelverdichters vom Typ Hubkolbenverdichter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
[0010] Die vorliegende Erfindung stellt einen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter bereit, der einen in einem Zylinderblock ausgebildeten Zylinder mit einem offenen Ende, einen in dem Zylinder angeordneten Hubkolben mit einer Hubkolbenachse, entlang der sich der Hubkolben hin- und herbewegt, eine Ventilplatte mit einer Saugventilöffnung und einem Ausstoßventil, wobei die Ventilplatte an dem offenen Ende des Zylinders am Zylinderblock befestigt ist, einen Zylinderkopf auf der vom Zylinder abgewandten Seite der Ventilplatte, wobei der Zylinderkopf einen Zylinderkopfraum zumindest über einem das Ausstoßventil enthaltenden Abschnitt der Ventilplatte definiert, wobei der Zylinderkopf einen Zylinderkopfdeckel aufweist, der einen Auslass für komprimiertes Kältemittel aufweist, und einen Schalldämpfer aufweist. Auf der vom Zylinder abgewandten Seite der Ventilplatte ist ein Stutzen als ein Einlass für anzusaugendes Kältemittel angeordnet ist, wobei der Stutzen ein erstes Ende (11a) aufweist, das an der Saugventilöffnung angeordnet ist, und ein zweites Ende aufweist, das dem ersten Ende gegenüberliegt. Der Stutzen ist in Bezug auf die Hubkolbenachse maximal in einem Neigungswinkel zwischen -45° und +45° geneigt. Der Schalldämpfer weist ein Gehäuse auf, das einen Hohlraum definiert. Im Gehäuse sind eine Ansaugöffnung für in den Hohlraum anzusaugendes Kältemittel und eine Ausstoßöffnung für aus dem Hohlraum auszustoßendes Kältemittel ausgebildet, wobei das zweite Ende des Stutzens durch die Ausstoßöffnung in den Hohlraum des Schalldämpfers mündet.
[0011] Hierdurch ist eine kurze Saugstrecke realisierbar, die im Vergleich zum Stand der Technik ohne rechtwinkelige Umlenkung ausgebildet ist, wodurch das Auftreten von Turbulenzen und Strömungsverlusten deutlich reduziert oder sogar ganz verhindert wird. Die kurze Saugstrecke hat zudem den Vorteil, dass einerseits Material für die Produktion des Schalldämpfers eingespart werden kann, und andererseits aufwendige Umformprozesse, die für die Schaffung der Umlenkungen der Kanäle der herkömmlichen Schalldämpfer notwendig sind, entfallen können. Zusätzlich kann der Kältemittelverdichter aufgrund des vereinfachten Aufbaus einfacher und rascher hergestellt werden, wodurch die Produktionskosten sinken.
[0012] Zudem ist von Vorteil, dass durch den Entfall des Kanals mit Umlenkung das Kältemittel gleichmäßig durch den gesamten Stutzenquerschnitt strömt und somit in den gesamten Bereich der Saugventilöffnung geleitet wird. Ein Rückstau des Kältemittels ist damit vermeidbar, wodurch Kältemittel effizienter in den Zylinder angesaugt werden kann.
[0013] Von besonderem Vorteil an der Erfindung ist, dass der Schalldämpfer auf einer Höhe mit dem Zylinderkopfdeckel anordenbar ist, wodurch auch bei kleinen Verdichtern der Hohlraum im Schalldämpfer vergleichsweise groß dimensionierbar ist. Somit sind Ansauggeräusche besser dämpfbar, sodass ein geräuscharmer Betrieb des Kältemittelverdichters erreicht werden kann.
[0014] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stutzen als Rohrstück oder konischer Hohlkörper ausgebildet. Der Stutzen kann gekrümmt oder mit Knicken ausgebildet sein, wobei der maximale Neigungswinkel eines jeden Abschnitts des Stutzens in Bezug auf die Hubkolbenachse zwischen -45° und +45° liegt. Durch die zum Stand der Technik vergleichsweise geringe bzw. gar nicht vorhandene Neigung des Stutzens oder der Abschnitte des Stutzens ist die Saugstrecke kurz und Turbulenzen und Strömungsverluste im Stutzen bleiben gering, wodurch sichergestellt ist, dass jederzeit ausreichend Kältemittel angesaugt wird.
[0015] In einer Ausführungsform des Kältemittelverdichters durchsetzt der Stutzen den Zylinderkopfdeckel. In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters ist der Stutzen außerhalb des Zylinderkopfraums angeordnet.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters ist der Stutzen einstückig mit dem Zylinderkopfdeckel ausgebildet. Diese Ausführungsform bietet Vorteile aufgrund eines einfachen Herstellprozesses des Zylinderkopfdeckels mit dem Stutzen, z.B. durch einen Druckguss- oder Spritzprozess, und minimiert Temperaturspannungen im Zylinderkopfdeckel.
[0017] Bevorzugt bestehen der Zylinderkopfdeckel und der Stutzen aus einem Metall oder einer Metalllegierung, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, oder aus einem, optional faserverstärkten, Kunststoff.
[0018] In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kältemittelverdichters besteht das Gehäuse des Schalldämpfers aus einem Kunststoff. Diese Ausführungsform weist eine besonders gute thermische Isolierung des Kältemittels gegenüber der Umgebung auf.
[0019] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Stutzen eine der Querschnittsfläche der Saugventilöffnung im Wesentlichen entsprechende Form, insbesondere jedoch eine im Wesentlichen kreisförmige oder elliptische Form, auf. Hierdurch ist der Vorteil enthalten, dass angesaugtes Kältemittel hinderungsfrei und ohne performance- einschränkende Saugverluste in die Saugventilöffnung eintreten kann.
[0020] Eine besonders gute Schalldämpfungswirkung und sehr geringe Turbulenzen des Kältemittels beim Ansaugen durch den Hubkolben ergeben sich, wenn die Ausstoßöffnung in einer Seitenwand des Gehäuses des Schalldämpfers angeordnet ist. Dabei hat sich gezeigt, dass diese Wirkungen noch erhöht werden können, indem die Ausstoßöffnung in der oberen Hälfte, vorzugsweise im oberen Drittel einer Seitenwand des Gehäuses des Schalldämpfers angeordnet ist.
[0021] In einer alternativen Ausführungsform des Kältemittelverdichters ist die Ausstoßöffnung in einer Oberseite oder einer Unterseite des Gehäuses des Schalldämpfers angeordnet ist. Aufgrund der geringen Neigung des Stutzens von maximal +45° in Bezug auf die Hubkolbenachse müssen bei dieser Ausführungsform jedoch die Wand der Oberseite bzw. Unterseite des Gehäuses entsprechend geneigt sein, damit der Stutzen in der Ausstoßöffnung des Gehäuses münden kann.
[0022] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0023] Fig 1 ist eine Schnittansicht eines hermetisch gekapselten Kältemittelverdichters mit einem einen Stutzen aufweisenden Zylinderkopfdeckel gemäß der vorliegenden Erfindung.
[0024] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Kältemittelverdichters.
[0025] Fig. 3 zeigt den mit dem Stutzen integrierten Zylinderkopfdeckel in einer perspektivischen Ansicht.
[0026] Im Folgenden wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die einen erfindungsgemäßen hermetisch gekapselten Kältemittelverdichter 1 zeigen. Der Kältemittelverdichter 1 umfasst einen in
einem Zylinderblock 2 ausgebildeten Zylinder 3 mit einem offenen Ende, einen in dem Zylinder 3 angeordneten Hubkolben 4, eine Ventilplatte 5 mit einer Saugventilöffnung 6 und einem Ausstoßventil 7, die an dem offenen Ende des Zylinders 3 am Zylinderblock 2 befestigt ist, und einen Zylinderkopf 8, der über der Ventilplatte 5 liegt und einen Zylinderkopfraum 9 um die vom Zylinder 3 abgewandte Seite der Ventilplatte 5 herum definiert. Der Hubkolben 4 weist eine Hubkolbenachse 4a auf, entlang der sich der Hubkolben 4 hin- und herbewegt. Der Zylinderkopf 8 weist einen Zylinderkopfdeckel 10 auf, der einen Einlass für anzusaugendes Kältemittel und einen Auslass für komprimiertes Kältemittel besitzt. Ein Schalldämpfer 12 ist mit dem Einlass des Zylinderkopfdeckels verbunden, indem der Einlass für anzusaugendes Kältemittel im Zylinderkopfdeckel 10 als ein den Zylinderkopfdeckel 10 durchsetzender Stutzen 11 ausgebildet ist, wobei ein erstes Ende 11a des Stutzens 11 an der Saugventilöffnung 6 angeordnet ist und ein zweites Ende 11b des Stutzens 11 aus dem Zylinderkopfdeckel 10 vorragt. Der Zylinderkopf 8 könnte aber auch so konfiguriert sein, dass er nur einen Abschnitt der Ventilplatte 5 abdeckt, wobei dieser Abschnitt das Ausstoßventil 7 enthält. Es ist auch nicht notwendig, dass der Stutzen 11 den Zylinderkopfdeckel 10 durchsetzt, sondern er könnte auch außerhalb des Zylinderkopfraums 9, d.h. seitlich, oberhalb oder unterhalb des Zylinderkopfdeckels 10 angeordnet sein. Der Stutzen 11 kann mit dem Zylinderkopfdeckel 10 einteilig ausgebildet sein. Alternativ dazu können der Stutzen 11 und der Zylinderkopfdeckel 10 als getrennte Bauteile ausgeführt sein. Es ist auch möglich, den Stutzen 11 mehrteilig auszuführen, wobei eine einteilige Ausführung bevorzugt ist. Das Stutzen 11 ist im vorliegenden Fall als gerades Rohrstück ausgeführt und weist eine Längsachse 11c auf, die in Bezug auf die Hubkolbenachse 4a in einem Neigungswinkel a zwischen -45° und +45° angeordnet sein kann, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Neigungswinkel a zwischen der Längsachse 11c des Stutzens 11 und der Hubkolbenachse 4a 0° beträgt, d.h. der Stutzen 11 parallel zur Hubkolbenachse 4a angeordnet ist. In Abhängigkeit von der Position der SaugventilÖffnung 6 in der Ventilplatte 5 ist in alternativen Ausführungsformen der Erfindung auch eine koaxiale Anordnung des Stutzens 11 in Bezug auf die Hubkolbenachse 4a vorgesehen. Der Stutzen 11 könnte auch als konischer Hohlkörper ausgeführt sein und/oder gekrümmt oder mit Knicken ausgebildet sein, wobei auch bei einer solchen Ausführungsform der maximale Neigungswinkel a eines jeden Abschnitts des Stutzens 11 in Bezug auf die Hubkolbenachse 4a zwischen -45° und +45° liegt.
[0027] Der Schalldämpfer 12 weist ein Gehäuse 12a auf, das einen Hohlraum 12d definiert. Im Gehäuse 12a des Schalldämpfers 12 sind eine Ansaugöffnung 12b für in den Hohlraum 12d anzusaugendes Kältemittel und eine Ausstoßöffnung 12c für aus dem Hohlraum 12d auszustoßendes Kältemittel ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel des Kältemittelverdichters 1 ist die Ausstoßöffnung 12c in einer Seitenwand des Gehäuses 12a des Schalldämpfers 12 angeordnet. Dabei befindet sich die Ausstoßöffnung 12c in Einbaulage des Schalldämpfers 12 in der oberen Hälfte, genauer gesagt, in diesem Ausführungsbeispiel im oberen Drittel einer Seitenwand des Gehäuses 12a des Schalldämpfers 12. Das zweite Ende 11b des Stutzens 11 mündet durch die Ausstoßöffnung 12c in den Hohlraum 12d des Schalldämpfers 12, wobei in der dargestellten Ausführungsform das zweite Ende 11b des Stutzens 11 durch die Ausstoßöffnung 12c des Schalldämpfers 12 in den Hohlraum 12d des Schalldämpfers hineinragt. Das erste Ende 11a des Stutzens 11 sitzt direkt an der Saugventilöffnung 6 der Ventilplatte 5 auf.
[0028] Bevorzugt weist der Stutzen 11 eine an die Querschnittsfläche der Saugventilöffnung 6 angepasste Form auf, z.B. eine im Wesentlichen kreisförmige oder elliptische Form bzw. Kombinationen daraus. So kann der Stutzen 11 z. B. eine in Fig. 3 ersichtliche maulförmige Form aufweisen, wobei die Enden 11a, 11b des Stutzens 11 zueinander unterschiedlich geformt sein können. Beispielsweise kann das erste Ende 11a des Stutzens 11 maulförmig und das zweite Ende 11b kreisförmig ausgebildet sein.
[0029] Der Zylinderkopfdeckel 10 und das Stutzen 11 sind bevorzugt als eine integrale Einheit ausgeführt, die z. B. durch Spritzgießen herstellbar ist. Bei getrennter Ausführung des Stutzens 11 und des Zylinderkopfdeckels 10 kann der Zylinderkopfdeckel 10 mit dem Stutzen 11 mittels einer kraftschlüssigen Verbindung, z. B. einer Presspassung, oder durch Schraubgewinde oder Verkleben verbunden sein. Das Material des Stutzens 11 ist bevorzugt ein Metall oder eine Me-
talllegierung, z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, kann jedoch auch ein anderes aus dem Stand der Technik bekanntes Material, wie z. B. ein, gegebenenfalls faserverstärkter, Kunststoff, sein. Bevorzugt besteht der Zylinderkopfdeckel 10 aus demselben Material wie der Stutzen 11.
[0030] In der dargestellten Ausführungsform ist der Schalldämpfer 12 an dem der Ventilplatte 5 gegenüberliegenden zweiten Ende 11b des Stutzens 11 angeordnet, wobei der Stutzen 11 mehrere Zentimeter, z.B. bis zu 10 cm, lang sein kann und über eine Länge von mehreren Zentimetern, z.B. bis zu 5 cm aus dem Zylinderkopfdeckel 10 vorstehen kann. Das von der Ventilplatte 5 abgewandte zweite Ende 11b des Stutzens 11 ist hierbei an der Ausstoßöffnung 12c des Schalldämpfers 12 angeordnet und weist eine der Kontur der Ausstoßöffnung 12c angepasste Form seiner Außenfläche auf, wodurch das zweite Ende 11b des Stutzens 11 im Wesentlichen dichtend durch die Ausstoßöffnung 12c des Gehäuses 12a des Schalldämpfers 12 in den Hohlraum 12d des Gehäuses 12a des Schalldämpfers 12 eingeführt werden kann. Bevorzugt ist der Schalldämpfer 12 mittels einer kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere mittels einer Presspassung, mit dem Stutzen 11 derart verbunden, dass eine dichte Verbindung geschaffen wird. Diese Verbindung kann im einfachsten Fall durch Aufstecken des Schalldämpfers 12 auf den Stutzen 11 erfolgen. Der Schalldämpfer 12 kann alternativ auch stoffschlüssig, z. B. durch Kleben oder Schweißen, mit dem Stutzen 11 verbunden sein, wobei hierbei der Schalldämpfer 12 und der Stutzen 11 vorzugsweise aus demselben Material sind. Aus Gründen der Schalldruckdämpfung und der thermischen Isolierung des Kältemittels ist das Material des Schalldämpfers 12 jedoch bevorzugt ein Kunststoff. In Fig. 1 und 2 ist der Schalldämpfer 12 schematisch mit einer einfachen quaderförmigen Gestalt dargestellt. Der Schalldämpfer 12 kann jedoch selbstverständlich auch andere Formen aufweisen, die sich einerseits aus der Gestalt der übrigen Teile des Kältemittelverdichters 1 ergeben, und andererseits dahingehend ausgelegt sind, damit der Schalldämpfer 12 ein größtmögliches Volumen seines Hohlraums 12d aufweist.
[0031] zeigt eine perspektivische Darstellung des den Stutzen 11 aufweisenden Zylinderkopfdeckels 10. Der kreisförmig ausgebildete Zylinderkopfdeckel 10 ist mit dem ebenfalls kreisförmig ausgebildeten Zylinderkopf 8 mittels einer kraftschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Schraubverbindung, verbunden, wobei diese alternativ auch stoffschlüssig, z. B. mittels einer Schweißverbindung, miteinander verbunden sein können. Sowohl der Zylinderkopfdeckel 10 als auch der Zylinderkopf 8 können eine von der kreisförmigen Querschnittsform abweichende Form aufweisen, wobei der Zylinderkopfdeckel 10 und der Zylinderkopf 8 bevorzugt die gleiche Querschnittsform aufweisen. Zudem kann an der der Ventilplatte 5 zugewandte Fläche 10a des Zylinderkopfdeckels 10 eine in den Figuren nicht dargestellte Dichtung, z. B. ein O-Ring, angeordnet sein, um den Zylinderkopfdeckel 10 mit dem Zylinderkopf 8 dicht zu verbinden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Hermetisch gekapselter Kältemittelverdichter (1), umfassend einen in einem Zylinderblock (2) ausgebildeten Zylinder (3) mit einem offenen Ende, einen in dem Zylinder (3) angeordneten Hubkolben (4) mit einer Hubkolbenachse (4a), entlang der sich der Hubkolben (4) hinund herbewegt, eine Ventilplatte (5) mit einer Saugventilöffnung (6) und einem Ausstoßventil (7), wobei die Ventilplatte (5) an dem offenen Ende des Zylinders (3) am Zylinderblock (2) befestigt ist, einen Zylinderkopf (8) auf der vom Zylinder (3) abgewandten Seite der Ventilplatte (5), wobei der Zylinderkopf (8) einen Zylinderkopfraum (9) zumindest über einem das Ausstoßventil (7) enthaltenden Abschnitt der Ventilplatte (5) definiert, wobei der Zylinderkopf (8) einen Zylinderkopfdeckel (10) aufweist, der einen Auslass für komprimiertes Kältemittel aufweist, und einen Schalldämpfer (12), wobei auf der vom Zylinder (3) abgewandten Seite der Ventilplatte (5) ein Stutzen (11) als ein Einlass für anzusaugendes Kältemittel angeordnet ist, wobei der Stutzen (11) ein erstes Ende (11a) aufweist, das an der Saugventilöffnung (6) angeordnet ist, und ein zweites Ende (11b) aufweist, das dem ersten Ende (11a) gegenüberliegt, wobei der Stutzen (11) in Bezug auf die Hubkolbenachse (4a) maximal in einem Neigungswinkel (a) zwischen -45° und +45° geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (12) außerhalb des Zylinderkopfs (8) angeordnet ist und ein Gehäuse (12a) aufweist, das einen Hohlraum (12d) definiert und im Gehäuse (12a) eine Ansaugöffnung (12b) für in den Hohlraum (12d) anzusaugendes Kältemittel und eine Ausstoßöffnung (12c) für aus dem Hohlraum (12d) auszustoßendes Kältemittel ausgebildet sind, wobei der Stutzen (11) den Zylinderkopfdeckel (10) durchsetzt oder der Stutzen (11) außerhalb des Zylinderkopfraums (9) angeordnet ist und wobei das zweite Ende (11b) des Stutzens (11) durch die Ausstoßöffnung (12c) in den Hohlraum (12d) des Schalldämpfers (12) mündet.
2, Kältemittelverdichter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) als Rohrstück oder konischer Hohlkörper ausgebildet ist.
3. Kältemittelverdichter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) gekrümmt oder mit Knicken ausgebildet ist, wobei der maximale Neigungswinkel (a) eines jeden Abschnitts des Stutzens (11) in Bezug auf die Hubkolbenachse (4a) zwischen -45° und +45° liegt.
4. Kältemittelverdichter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) einstückig mit dem Zylinderkopfdeckel (10) ausgebildet ist.
5. Kältemittelverdichter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) eine im Wesentlichen der Querschnittsfläche der Saugventilöffnung (6) entsprechende Form, insbesondere eine im Wesentlichen kreisförmige oder elliptische Form, aufweist.
6. Kältemittelverdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12a) des Schalldämpfers (12) aus einem Kunststoff besteht.
7. Kältemittelverdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßöffnung (12c) in einer Seitenwand des Gehäuses (12a) des Schalldämpfers (12) angeordnet ist, wobei die Ausstoßöffnung (12c) in der oberen Hälfte, vorzugsweise im oberen Drittel einer Seitenwand des Gehäuses (12a) des Schalldämpfers (12) angeordnet ist.
8. Kältemittelverdichter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßöffnung (12c) in einer Oberseite oder einer Unterseite des Gehäuses (12a) des Schalldämpfers (12) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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