AT16996B - Schloßkasten für Einsteckschlösser. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   Vorliegende Erfindung betrifft eine Abänderung an dem im Patent Nr. 14999 beschriebenen Schlosskasten für Einsteckschlösser, welche darin besteht, dass der in Ein-   rollungen   des oberen oder unteren Randes beider Schlosskastenwände lose eingesteckte Scharnierstift ausser Verbindung mit dem Stulp ist und   bloss durch   den aufgebogenen Längsrand der einen am Stulp befestigten Kastenwand in den Einrollungen zurückgehalten wird. 
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 kasten und somit, eine Verbilligung des Schlosses erreicht, ohne dass die   Haltbarkeit   der Verbindung verringert wird. 



   In der Zeichnung ist dieser abgeänderte Schlosskasten in Fig. 1 in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und in Fig.   2 im Querschnitt   nach der Linie A-B der Fig. l veranschaulicht. 
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   drehbar ist. Dieser Stift   ist an einer Verschiebung einerseits durch den aufgebogenen Längsrand ) des Grundbleches a, andererseits nach Befestigung des letzteren an dem   Schloss-     stu)     p/L-mittelst   der eingenieteten   Stöelzei durch   den Stulp verhindert. 



   Das frei drehbare Deckblech wird, wie nach dem   Stamm-Patent,   durch die Schraube M geschlossen gehalten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Abänderung des Schlosskastens nach Patent Nr. 14999, darin bestehend, dass der in Einrollungen des oberen oder unteren Randes beider Schlosskastenwände lose eingesteckte EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.