AT47441B - Steinschraube. - Google Patents

Description

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  Steinschraube. 



   Die Erfindung betrifft eine   Steinschranbe und besteht darin, dass   der in bekannter Weise konisch ausgebildete Schaft an zwei oder mehreren Seiten mit je einer mulden-   förmigen   Vertiefung versehen ist. Jede dieser Vertiefungen verläuft in der Längsrichtung des Schaftes und wird an dessen Boden durch eine Querwand abgeschlossen. 
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 Steinschraube derart, dass sie sich weder durch einen in der   Längsrichtung   auf bie ausgeübten Zug lockern, noch   um   ihre Achse verdrehen kann.

   Die Verschiebung in der Längsrichtung wird sowohl durch die   Kegelform   des Schraubenschaftes, als auch durch den in die Mulden greifenden Mörtel und die hintere Querwand gehindert ; es   empfiehlt sich,   
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 Unterbrechungen und bleiben daher gegen die jeweiligen Beauspruchungen sehr widerstandsfähig. Ausserdem schützen sie die Steinschraube auch dann vollkommen gegen Ver-   drehungen um ihre Achse, wenn der Schraubenschaft kreisrunden Querschnitt hat.   



   Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Steinschraube liegt in der bedeutenden Ge- 
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 Stoinschrauben wegen der sicheren   Lagerung für   die gleichen Zwecke kleiner genommen werden. 



   Zweckmässig stellt man   die muldenförmigen Vertiefungen durch Schmieden in Ge-   senken oder durch Einpressen mittels geeigneter Maschinen her. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Steinschraube in Seiten- 
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Claims (1)

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