AT83377B - Hubwinde. - Google Patents

Description

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  Hubwinde. 



   Die Erfindung betrifft eine Hubwinde, die sperrbar ist und in diesem Zustande nicht betätigt werden kann,
In der Zeichnung stellt Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 einen Querschnitt einer solchen Winde dar. Dieselbe besteht aus dem Gehäuse b, der Zahnradübersetzung c, den Zahnstangen d, der Sperrlasche e und dem   Sperrschloss f ;   Der Antrieb erfolgt durch eine auf den Vierkant g aufgesteckte Handkurbel. Um diese Winde gegen unerwünschte Benutzung sichern, also sperren zu können, ist an dem Gehäuse b eine Lasche e angeordnet, die heruntergeklappt werden kann, wobei eine entsprechende Ausnehmung den Vierkant g der einen Vorgelegewelle eng umgreift, wodurch diese Welle und damit der ganze Windenantrieb an jeder Bewegung verhindert ist.

   Die Lasche e wird durch das   Schloss f in   dieser Lage erhalten (gesperrt). 



   Die Sperrung kann durch Änderung des Schlosses auch unmittelbar auf die Zahnstange oder eine Schraube wirken. 



   Eine derart ausgeführte Druckwinde kann z, B, zum   Verschlusse   von Fenstern, Türen oder Waggons benutzt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hubwinde, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse angelenkte Lasche (e), die mit einer dem die Kurbel tragenden unrundem Wellenende (g) entsprechenden Öffnung versehen ist, bei abgenommener Kurbel über dieses Wellenende geklappt werden kann und in dieser Lage versperrbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.