AT16995B - Vorrichtung zur Befestigung von Metallsegmenten auf Gummiradreifen. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Metallsegmenten auf Gummiradreifen.

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Bernard Hippolyte Chameroy
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Bernard Hippolyte Chameroy
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 



   BERNARD HIPPOLYTE   CHAMEROY   IN LE   VESINET   (SEINE & AISE, FRANKREICH). 



  Vorrichtung zur Befestigung von Metallsegmenten auf Gummiradreifen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die einen Gummireifen   schützenden   Metallsegmente, bei welcher die letzteren durch   Stahlbänder   festgehalten werden und bezweckt, ein freies Gleiten der Lagen der Bänder aufeinander zu ermöglichen. 



   Zu diesem Zwecke sind diese Stahllamellen mit Längsschlitzen zur Aufnahme der Muttern der Befestigungsschrauben versehen und das Ende jedes dieser elastischen Bänder in ein Loch der vorhergehenden Windung lose eingefädelt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines mit vorliegender Erfindung ausgestatteten   pneumatischen     Hadreifens, Fig. 2   ist ein   teilweiser Längsschnitt,   während die Fig.   3   und 4 im   Längsschnitt hezw.   in Oberansicht die Verbindung des Endes des Stahlbandes veranschaulichen. 



   Die den Mantel des Radreifens umgehenden Segmente besitzen eine geradlinige Lauf-   fläche b, welche   an den Enden zur Rechten und Linken abgebogen ist, so dass schräge Flächen c entstehen, welchen ein Teil d folgt, der sich der   Krümmung   des Mantels a des 
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   grössten   Mängel ; durch die Biegung ändert sich notwendigerweise die   Länge eines Bandteih's   zwischen zwei Befestigungspunkten und ist diese Änderung für jedes der übereinander liegenden Bänder verschieden; wenn nun ein Band nicht die Fähigkeit hat, auf dem   Nachbarband   zu gleiten, so hebt es sich von demselben ab. Wiederholt sich dies jedoch, so brechen entweder die   Bänder neben der Befestigungsstelle   oder in der Mitte der   Riegung.   



   Um diesen Mangel zu beseitigen, sind die Bänder e und f derart miteinander und mit dem Mantel verbunden, dass denselben die Möglichkeit, sich aufeinander zu   verschielten,   gewahrt bleibt. Zu diesem Zwecke sind dieselben mit Längsschlitzen l versehen, durch   weicht)   der   Verbindungsbolzen A,   der die mit einem verbreiterten Kopf M versehene Mutter   tir   aufnimmt,   hindurchgeht.   
 EMI1.3 
 zeigen, endet dasselbe in eine Zunge, welche einfach in ein   Loch o   der vorhergehenden Windung eingefädelt ist. 



   Hiedurch ist es   möglich,   dass die Bänder aufeinander gleiten können, ohne dass sie jemals ausser   Berührung   kommen (Fig. 2) und sie entfernen sich zwischen den Befestigungspunkten nicht voneinander, so dass ein Bruch nicht zu befürchten ist. Es wird auf diese Weise die Dauerhaftigkeit des Radreifens erhöht. 



   Der Radreifen wird in folgender Weise auf dem Rade angebracht. Nachdem in dem Mantel a die erforderlichen Löcher gemacht worden sind, werden in dieselben die Ver-   bindungsbolzen h 'eingesetzt und   auf diese die Unterlagsscheiben g aufgefädelt. Hierauf 

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 werden die   Stahlbänder e   und f, in welchen an entsprechenden Stellen die   LängsschJitze   vorher gemacht worden sind, spiralförmig umgewickelt. Hierauf werden die Muttern m auf die Bolzen gesteckt, wobei dieselben in die   Locher l   der Bänder eingreifen. Durch eine viereckige Ausgestaltung der Muttern   m   werden dieselben in den Längsschlitzen   l   an der Drehung verhindert. Nun werden die Bolzen in die Muttern eingeschraubt und entsprechend fest angezogen.

   Sodann werden die Segmente b eines nach dem anderen eingesetzt, was in bekannter Weise sehr leicht bewirkt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Festhalten von Metallsegmenten auf Gummireifen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festhalten der Segmente dienenden, mit Schraubenbolzen gegen den Radreifen gepressten Stahlbänder mit die Schraubenbolzen umgreifenden Längsschlitzen versehen sind und das Ende jedes Bandes in ein Loch seiner vorhergehenden Windung lose eingefädelt ist, zum Zwecke, ein freies Gleiten der Lagen der Bänder aufeinander zu ermöglichen. EMI2.1
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