AT16795B - Wasser- bezw. Windkraftmaschine. - Google Patents

Wasser- bezw. Windkraftmaschine.

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AT16795B
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John Albert Marek
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John Albert Marek
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 JOHN ALBERT MAREK iN LEWISTON (V. ST. A.). 



     Wasser- bezw0   Windkraftmaschine. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine durch Wind oder Wasser anzutreibende Kraftmaschine, die derart eingerichtet ist, dass die in einem zylindrischen Gehäuse untergebrachten   Flügelräder   zusammen mit der angetriebenen Welle "aus dem Wasser herausgehoben und der Einwirkung des Windes ausgesetzt werden können. Zu diesem Zweck ist das zylindrische   Gehäuse   in einem Gerüst lotrecht beweglich angeordnet und kann mit Hilfe einer Winde aus dem Wasser herausgehoben werden. Das Gehäuse ist mit Regelungstüren versehen, vermittels deren die   Durchströmung   des Wassers bezw. des Windes und somit die Geschwindigkeit der   Kraftmaschine   geregelt werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist die Wasser- bezw. Windkraftmaschine in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 im Grundriss, teilweise im Schnitt, in Fig. 3 im Längsschnitt durch das 
 EMI1.2 
 ist eine Welle 26 mit Trommeln 27 gelagert, auf welche Seile 28 gewickelt werden können, deren untere Enden an dem Gehäuse befestigt sind, wie aus der Fig. 1 ersichtlich. Die Welle 2C wird durch das Handrad 30 gedreht und das Gehäuse kann in der gehobenen Stellung durch   t'iae am Gerüst drehbar   gelagerte Klinke 30 und ein auf der Welle 26 auf-   gekeiltes   Sperrad   81   festgehalten werden.

   Die Lager der Welle 11 werden durch Röhren 22 von an den   Röcken 1. 5 befestigten   Schmiergefässen 21 aus geschmiert und das Gehäuse 5 ist mit   Mannlöchern 32 versehen,   so dass man leicht zu dem Innern desselben gelangen kann,   um   Ausbesserungen vornehmen zu können. Auf dem Gehäuse 5 ist eine Pumpe   33'   angeordnet, die von der Welle 16'unter Vermittlung der Kette 34 und von Kettenrädern angetrieben wird. Um zu verhindern, dass Unreinigkeiten in das Gehäuse gelangen können, ist am vorderen Ende ein Sieb 14 angebracht. 



   Das trichterförmige Ende des Gehäuses besteht ans zwei Türen   32,   33, die bei 34' drehbar miteinander verbunden sind und vermittels der Verbindungsglieder 36, 37 der wagerecht geführten Zahnstange 35, sowie der lotrecht gelagerten Spindel   88   mit Handrad   39'   und des in die Zahnstango eingreifenden Zahnrades 39 gegeneinander   bewegt werden können.     um     den Durchfluss dos Wassers   oder des Windes regeln zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wasser- bezw. Windkraftmaschine, deren auf einer gemeinschaftlichen Welle an- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> und angetriebenen Welle in einem Gerüst gehoben und gesenkt werden kann, um die Maschine entweder als Wasser-oder als Windkraftmaschine verwenden zu können und ein leichtes Reinigen bezw. Ausbessern derselben zu ermöglichen.
    2. Wasser-bezw. Windkraftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier trichterförmig gebogener Türen 32, 33 am Eintrittsende des Gehäuses, die vermittels der Verbindungsglieder 36, 37 und des Zahnstangengetriebes 35, 39, 38, 39' gegeneinander bewegt werden können, um den Durchfluss des Wassers bezw. Windes regeln zu können. EMI2.1
AT16795D 1903-04-26 1903-04-26 Wasser- bezw. Windkraftmaschine. AT16795B (de)

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