AT16787B - Schlauchbinde. - Google Patents

Schlauchbinde.

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AT16787B
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Theodor Ewald
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   ? 16787.   THEODOR   EW ALD IN KÜSTRIN0  
Schlauchbinde. 



   Zum Dichten von schadhaften Stellen hei Spritzenschläuchen bedient man sich der Schlauchbinden, von denen die bisher gebräuchlichen an dem   Übelstand   leiden, dass sie nicht vollständig   schliessen,   wodurch ein seitliches Heraussickern des Wassers, besonders wenn dieses unter Druck steht, erfolgen kann.   Demgegenüber   wird mitteist der Schlauchbinde nach vorliegender Erfindung das Material des Schlauches an der undichten Stelle so 
 EMI1.1 
 
Die Zeichnung stellt die Schlauchbinde in Fig. 1 in geöffnetem, in Fig. 2 in ge-   schlossenem   Zustande im Querschnitt und in Fig. 3 in der Ansicht von oben dar. 



   Zwei Halbringe a und b, entsprechend dem Durchmesser des Spritzenschlauches k, sind durch ein Scharnier g gelenkig miteinander verbunden. Die lichte Weite des geschlossenen Ringes muss etwas kleiner sein als der äussere Durchmesser des Schlauches. Das Ende des Halbringes es b ist zu   einem     Haken i umgebogen und   ist der Endteil vom 
 EMI1.2 
 Haken i einlegen. 



   Um eine schadhafte Stelle des Schlauches abzudichten, legt man die vollständig ge-   öffnete Schlauchbinde   um die undichte Stelle 1, am besten so, dass diese in die Mitte des   Halbringes < ! zu   liegen kommt. Dann legt man den Bügel e in den Haken i ein und schiebt gleichzeitig den Scharnierlappen c unter die Ausnehmung am Ende des   Halbringes b,   damit der Lappen c die offene Stelle der Schlauchbindo überbrückt. 
 EMI1.3 
 kommt (Fig. 2), so werden die Teile a und b einander genähert und es verringert sich   hiedurch der Durchmesser   der Binde, wodurch der zwischen a und b liegende Schlauch k vollständig zusammengedrückt wird und die undichte Stelle l desselben sich schliesst. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Schlauchbindo mit zwei durch ein Scharnier (. 9) miteinander verbundenen Halbringen (a und b), von denen der eine (a) mit einem Hebel (d) und an diesen angelenkten Bügel (e) zur Einlage in den Haken (0 des anderen Halbringes (b) verbunden ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mittels Scharnier (f) an den einen Halbring (a) angelenkten Lappens (c), sowie einer zur Aufnahme desselben bestimmten Ausnehmung (ni) im anderen Halbring (b), zu dem Zwecke, die beim Schliessen der Binde zwischen den Enden der beiden Halbringe sich ergebende offene Stelle zu überbrücken, so dass die beiden Ringhälften nach Schluss einen vollständig geschlossenen Ring bilden.
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AT16787D 1903-08-06 1903-08-06 Schlauchbinde. AT16787B (de)

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