AT165907B - Rost für Zimmeröfen und Herde - Google Patents

Rost für Zimmeröfen und Herde

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AT165907B
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Mathias Kogler
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  Rost für   immeröien   und Herde 
Die Erfindung betrifft einen vorteilhaft ans einzelnen Stäben zusammengesetzten Rost   Ci 11'   Zimmeröfen und Herde und bezweckt, ein Verlegen des Rostes nach Möglichkeit zu verhindern sowie die Zugverhältnisse des Ofens bzw. Herdes zu verbessern. Gemäss der Erfindung ist die obere Fläche der Roststäbe gemäss einer entlang der   Stäbe   verlaufenden Wellenlinie geformt, so dass zwischen dem stückigen Brennstoff und dem Rost stem zahlreiche Hohlräume bestehen, die den Durchtritt genügender Luftmengen sicherstellen. Vorzugsweise nimmt die Wandstärke der Roststäbe in an sich bekannter Weise nach unten ab, so dass sich etwa düsenförmig nach oben verengende Rostspalten ergeben, welche den Durchtritt grösserer Luftmengen begünstigen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig.   l   ist ein Längsschnitt durch den Rost, Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Roststabes und Fig. 3 zeigt zwei benachbarte Roststäbe im Querschnitt. 



   In einem Rahmen 1 sind parallele Roststäbe 2 gelagert, die mit Längsschlitzen 3 und an ihren
Enden mit seitlichen Ansätzen 4 zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes der benachbarten
Stäbe versehen sind. Die Roststäbe 2 sind oben nach einer Wellenlinie 5, unten nach einer Zick- zacklinie 6 geformt, die angenähert parallel ver- laufen. Die Stege zwischen den Schlitzen 3 liegen an den höchsten Stellen der Linien 5 bzw. 6. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verjüngen sich die
Roststäbe 2 in ihren unterhalb der Stege liegenden
Teilen nach unten, wobei die unteren Spitzen 7 abgerundet sind. Der Rost ist zweckmässig nach vorne etwas geneigt. 



   Durch die Wellenform der oberen Rostfläche wird bewirkt, dass sich der Brennstoff, auch wenn er relativ   kleinstückig   ist, nicht satt auf den Rost auflegen kann, sondern dass zwischen Rost und Brennstoff zahlreiche Hohlräume bestehen bleiben, die ein Verlegen des Rostes verhindern und somit stets das Durchziehen einer genügend grossen Luftmenge gestatten. Da die Roststäbe 2   ? wien den Stegen   herabgezogen sind, werden relativ hohe Durchzugsschlitze erhalten, was die Führung der Luft und damit den Zug begünstigt. Zufolge der   Vedüngmg     dev Stobc nach   unten entstehen sich nach oben   verjüngende,   etwa düsenförmige Luftspalten, die durch Injektorwirkung gleichfalls das Durchtreten grösserer Luftmengen fördern.

   Durch alle diese Massnahmen wird somit eine lebhaftere und vollständige Verbrennung und daher eine Verbesserung des Wirkungsgrades des Ofens bzw. Herdes erzielt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rost für Zimmeröfen und Herde, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche der Rost- stäbe gemäss einer entlang der Stäbe verlaufenden
Wellenlinie geformt ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die untere Fläche des Rostes eine Zickzacklinie bildet, die zur Wellenlinie der oberen Fläche angenähert parallel verläuft.
    3. Rost nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Roststäbe mit Längsschlitzen versehen sind, wobei die Stege zwischen diesen Schlitzen an den höchsten Stellen der Wellenlinie liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT165907D 1948-05-20 1948-05-20 Rost für Zimmeröfen und Herde AT165907B (de)

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