AT163987B - Zeichenkopf - Google Patents
ZeichenkopfInfo
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- AT163987B AT163987B AT163987DA AT163987B AT 163987 B AT163987 B AT 163987B AT 163987D A AT163987D A AT 163987DA AT 163987 B AT163987 B AT 163987B
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- head according
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zeichenkopf Gegenstand der Erfindung ist ein auf einer mit der Reissschiene verbundenen Führungsleiste parallel verschiebbarer Zeichenkopf zum Gebrauch auf horizontalen oder vertikalen, verstellbaren Zeichenbrettern und Zeichentischen. Es sind Zeichenköpfe bekannt, welche auf einer schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste angebracht sind, wobei der Zeichenkopfkörper eine entsprechende schwalbenschwanzförmigeAussparung besitzt, und eine eingebaute seitliche Druckplatte hat, um das Gleiten auf der Führungsleiste zu regeln bzw. den Zeichenkopf festzuklemmen. Der Drehknopf, an dessen Unterseite die Lineale befestigt sind, wird mittels einer seitlich angeordneten Druckschraube in beliebiger Lage festgeklemmt. Diese Ausführungsart hat den Nachteil, dass durch das Führungsspiel, welches etwa 0. 1 mm betragen müsste, um ein leichtes Verschieben auf der Führungsleiste zu gewährleisten, eine Winkelverschiebung der Lineale hervorgerufen wird, die bei einer Länge der Lineale von beispielsweise 300 mm eine Abweichung von 1-5 mm am Linealende verursacht. Durch die seitlich angebrachte Klemmschraube wird ferner der Drehknopf mitsamt den daran befestigten Linealen seitlich, also parallel oder schräg zur Drehachse verschoben, u. zw. um das Lagerspiel zwischen Drehknopfhals und dessen Lager. Dieses Spiel ruft ebenfalls eine Linealverschiebung hervor. Ausserdem ist ein Entfernen des Zeichenkopfes vom Reissbrett nur durch seitliches Herausziehen am Ende der Führungsleiste möglich, was aber durch die eingebaute Druckplatte und infolge des Passungsdruckes nur langsam geschehen kann. Das gleiche gilt für das Aufschieben auf die Führungsleiste bzw. das Umsetzen auf ein anderes Reissbrett. Der den Gegenstand der Erfindung darstellende Zeichenkopf kann praktisch auf jedem Reissbrett oder Zeichentisch verwendet werden, wenn auf die normale Reissschiene eine rechteckige Führungsleiste für die Aufnahme und Parallelverschiebung des Zeichenkopfes befestigt wird. Der Läuferkörper des Zeichenkopfes ist U-förmig ausgebildet und mit einer Flachfeder an der Innenseite versehen, welche die vordere Führungsfläche des Läuferkörpers an die vordere EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Fig 8 und 9 zeigen verschiedene Anordnungen der Auslösehebel 25 mit Kugelrasten 24. Wie in den Fig. 2,6 und 7 dargestellt, befindet sich zwischen der Rückseite der Führungsleiste 2 und Läuferkörper 5 eine an diesem befestigte Flachfeder 29, deren Druck durch eine Stellschraube 30 geregelt wird und der auf die Führungsleiste wirkt. Dadurch wird der Läuferkörper 5 mit seiner vorderen Führungsfläche 15 an die vordere Führungsfläche der Führungsleiste gedrückt und ein stetiges spielfreies Aufliegen erreicht. Durch Verstellung der Stellschraube 30 wird ein leichteres oder schwereres Gleiten des Zeichenkopfes auf der Führungsleiste erzielt. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zeichenkopf, der auf einer rechteckigen Führungsleiste verschiebbar ist und von jeder beliebigen Stelle derselben abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Stück bestehende Läuferkörper (5) U-förmig gebogen ist und die Führungsleiste (2) von drei Seiten so umfasst, dass nur die Vorderseite der Führungsleiste (2) als Führungsfläche benützt wird, wobei der Anpressdruck durch eine auf der gegenüberliegenden Innenseite des Läufer- EMI2.2 Spannung stehende, nachstellbare Flachfeder (29) erreicht wird.
Claims (1)
- 2. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läuferkörper (5) auf seiner Oberseite einen, konzentrisch zum Drehachsmittelpunkt (17) liegenden, mit Innen- EMI2.3 3. Zeichenkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Winkelhalbierenden zwischen den Linealen verlaufende Arm des Y-förmig ausgebildeten Linealträgers in der Längsrichtung des Armes geschlitzt ist, und zur Führung und Aufnahme der Schaltvorrichtung (7, 8) dient.4. Zeichenkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Linealträger (13) im Schnittpunkt der Armachsen (Drehpunkt 17) hülsenförmig, beispielsweise konisch ausgebildet und die Hülse (18) ein-oder mehrmals axial geschlitzt ist (19).5. Zeichenkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linealträger (13) mit dem Drehknopf (20) starr verbunden auf die im Läuferkörper (5) befestigte Zentrierschraube (12a) drehbar aufgesteckt ist und mittels Rändelmutter (21) mit dem Läuferkörper (5) zusammengehalten und gegen diesen in Achsrichtung der Zentrierschraube (12a) angepresst wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT163987T | 1947-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT163987B true AT163987B (de) | 1949-09-10 |
Family
ID=3652763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT163987D AT163987B (de) | 1947-08-28 | 1947-08-28 | Zeichenkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT163987B (de) |
-
1947
- 1947-08-28 AT AT163987D patent/AT163987B/de active
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