AT16379U1 - Verfahren zum vollständigen Entleeren einer Getränkeflasche - Google Patents

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AT16379U1
AT16379U1 ATGM50042/2018U AT500422018U AT16379U1 AT 16379 U1 AT16379 U1 AT 16379U1 AT 500422018 U AT500422018 U AT 500422018U AT 16379 U1 AT16379 U1 AT 16379U1
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wine bottle
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ATGM50042/2018U
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Irmgard Nemec Mag
Vodicka Erich
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Irmgard Nemec Mag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/005Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by expelling contents, e.g. by squeezing the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C9/00Devices for emptying bottles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum vollständigen Entleeren einer Weinflasche (1), wobei die Weinflasche nach einem vorläufigen Entleeren für einen Zeitraum von zumindest 1 Minute bis 15 Minuten gelagert wird, bevor sie ein weiteres Mal entleert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Weinflasche während des genannten Zeitraums, vom Flaschenhals (2) aus gesehen, in einem Winkel (α), gemessen von der Achse der Weinflasche aus, zur Horizontalen gelagert wird, der größer als 0° ist und maximal 45° beträgt.

Description

Beschreibung
VERFAHREN ZUM VOLLSTÄNDIGEN ENTLEEREN EINER WEINFLASCHE
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum vollständigen Entleeren einer Weinflasche.
[0002] Es ist bekannt, dass beim vorläufigen Entleeren einer Weinflasche (in der Regel beim Einschenken des letzten Glases aus der Flasche oder - in selteneren Fällen - bei oraler vorläufiger Leerung der Flasche) ein oftmals nicht unbedeutender Rest an Wein in der Flasche verbleibt.
[0003] Auf Basis dieser Erkenntnis wurde eine Technik entwickelt, wie dieser in der Flasche verbleibende Rest nutzbar oder alternativ vollständig entfernbar gemacht werden kann. Es wurde nämlich erkannt, dass sich bei horizontaler Lagerung der Flasche über einen gewissen Zeitraum der verbliebene Rest an Wein ansammelt, und zwar insbesondere im dem Flaschenhals benachbarten oberen Bereich der Flasche. Diese Ansammlung an Wein kann substantieller Natur sein. Beobachtungen von Ansammlungen in der Größenordnung von jedenfalls einigen Centilitern sind keine Seltenheit. Diese Ansammlung kann durch ein weiteres Entleeren der Flasche für den weiteren Gebrauch gewonnen werden.
[0004] Der Vorgang des weiteren Entleerens wird für die Zwecke der vorliegenden Erfindung auch als “vollständiges Entleeren” bezeichnet, obwohl natürlich klar ist, dass schon aus allgemeinen physikalisch-chemischen Gründen eine absolut vollständige Entleerung einer Flasche nicht möglich ist.
[0005] Durch kontinuierliches oder auch intermittierendes Rollen der Flasche über ihre Achse während der Zeitdauer der Lagerung wird der Effekt dieser bekannten Maßnahme noch verstärkt.
[0006] Figur 1 demonstriert diese Methode des Standes der Technik. Eine Weinflasche 1 wird nach vorläufigem Entleeren für einen gewissen Zeitraum horizontal gelagert. Dabei bildet sich die erwähnte Ansammlung 3 an noch in der Flasche verbliebenen Wein. Bei erneuter Entleerung der Flasche kann die Ansammlung rückgewonnen oder zumindest noch weiter verwendet werden (z.B. durch Überführen in ein Glas oder orale Verabreichung).
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bestehende Verfahren zu verbessern.
[0008] Dieses Verfahren wird durch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Weinflasche während des genannten Zeitraums des Lagerns, vom Flaschenhals aus gesehen, in einem Winkel, gemessen von der Achse der Weinflasche aus, zur Horizontalen gelagert wird, der größer als 0° ist und maximal 45° beträgt.
[0009] Es wurde überraschend gefunden, dass sich die Menge der sich während des Lagerns der Flasche bildenden Ansammlung durch eine Lagerung der Flasche in einem gewissen Winkel gegenüber der Horizontalen noch substantiell steigern lässt.
[0010] Figur 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Flasche 1 ist gegenüber dem Stand der Technik, vom Flaschenhals 2 aus gesehen, in einem Winkel a, gemessen von der Achse der Weinflasche aus, gegenüber der Horizontalen gelagert. Diese Menge an Ansammlung 3 ist gegenüber jener, die durch das Verfahren des Standes der Technik erreichbar ist, deutlich erhöht (in Figur 2 schematisch angedeutet).
[0011] Der Winkel α muss mehr als 0° gegenüber der Horizontalen betragen und ist nach oben dadurch begrenzt, dass es bei zu steiler Lagerung der Flasche zu einem unerwünschten gegebenenfalls teilweisen Austritt des Agglomerats vor der vorgesehenen zweiten Entleerung zumindest kommen kann. Es hat sich hier eine Obergrenze von 45° als günstig herausgestellt.
[0012] Bevorzugt beträgt der Winkel α zwischen 10° und 30°.
[0013] Der Winkel kann vom Fachmann im Rahmen seines Fachwissens und gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von der konkreten Flaschenart (Bordeaux-, Burgunderflasche,...) eingestellt werden.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Weinflasche während der Lagerung händisch gelagert.
[0015] Es handelt sich dabei um eine überaus ökonomische Variante des Verfahrens, da dazu nur die am Verfahren beteiligten Personen (Operatoren) ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel erforderlich sind. Gegenüber der Methode des Standes der Technik, die keine aktive Lagerung in einem Winkel gegenüber der Horizontalen erfordert, ist damit ein lediglich vernachlässigbarer zusätzlicher Energiebedarf auf Seiten der Operatoren verbunden. In Pilotversuchen konnte daher auch kein Einfluss auf die CO2-Neutralität des Verfahrens beobachtet werden.
[0016] Bei händischer Lagerung könnte allerdings insbesondere zu jenen Zeitpunkten (in semikommerziellem Gebrauch, z.B. bei Weinfesten), in welchem das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, eine genaue Zuordnung des notwendigen Winkels gegenüber der Horizontalen für den Operator fordernd sein. Hier bietet sich für den Weinproduzenten an, geeignete Winkel zur Durchführung der vorliegenden Erfindung direkt auf der Etikette der betroffenen Flaschen anzuzeichnen.
[0017] Selbstverständlich kann für die Durchführung der vorliegenden Erfindung die erst teilweise geleerte Flasche mittels einer entsprechenden Vorrichtung mechanisch unterstützt gelagert werden.
[0018] Die Dauer der Lagerung der vorläufig entleerten Flasche kann 2 Minuten bis 7 Minuten, bevorzugt 3 Minuten bis 5 Minuten betragen.
[0019] Eine Lagerung für eine geringere Dauer als 2 Minuten ist für den gewünschten Effekt der Gewinnung einer möglichst hohen Menge an Ansammlung ungünstig.
[0020] Auch eine Lagerung im unteren Bereich von z.B. 2 Minuten ist hinsichtlich der Menge an Ansammlung, das erzielt werden kann, noch nicht optimal. Jedoch ist zu diesem Zeitpunkt (allerdings abhängig davon, wie lange davor die vorläufige Entleerung der Flasche stattgefunden hat) die Temperatur der in der Flasche verbleibenden Ansammlung zumeist noch in einem benutzerfreundlichen Bereich.
[0021] Die Obergrenze der Dauer der Lagerung der Flasche ergibt sich aus mehreren Aspekten: Bei händischer Lagerung stellt sich eine längere Lagerung als 7 Minuten mitunter als benutzerunfreundlich dar. Ebenfalls entwickelt sich bei zu langer Lagerung die Temperatur der Ansammlung in benutzerunfreundliche Bereiche.
[0022] Sowohl bei händischer wie auch insbesondere mechanisch unterstützter Lagerung empfiehlt sich die Kontrolle der Dauer der Lagerung mittels Zeitnehmung, Weckerfunktion o.ä., um eine unerwünscht zu langfristig andauernde Lagerung (z.B. aufgrund zwischenzeitlich fehlender Aufmerksamkeit der Operatoren) zu vermeiden.
[0023] Wie an sich bekannt, kann die Weinflasche während der Lagerung bewegt, insbesondere um ihre Achse gerollt werden. Es hat sich gezeigt, dass entsprechende Anweisungen an die Operatoren des erfindungsgemäßen Verfahrens deren Konzentration auf das Verfahren steigern und unbeabsichtigte verlängerte Lagerzeiten vermeiden.
[0024] Die vorliegende Erfindung stellt einen sinnvollen Beitrag zur vollständigen Nutzung der -gerade im Fall von Wein - hochwertigen Produkte der Hersteller von Getränken dar. Die Erfindung ist in mehrfacher Hinsicht auch gewerblich anwendbar: [0025] Sowohl in häuslichem, semikommerziellem (Weinfeste etc.) aber auch kommerziellem Maßstab (Waschprozesse zum Recycling von Weinflaschen) führt das erfindungsgemäße Verfahren zu weiterer - finaler - Wertschätzung des betreffenden Getränks durch den Konsu-menten/Operator sowie zur Verringerung des Reinigungsaufwands für zu recyclierende Flaschen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum vollständigen Entleeren einer Weinflasche (1), wobei die Weinflasche nach einem vorläufigen Entleeren für einen Zeitraum von zumindest 1 Minute bis 15 Minuten gelagert wird, bevor sie ein weiteres Mal entleert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Weinflasche während des genannten Zeitraums des Lagerns, vom Flaschenhals (2) aus gesehen, in einem Winkel (a), gemessen von der Achse der Weinflasche aus, zur Horizontalen gelagert wird, der größer als 0° ist und maximal 45° beträgt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) zwischen 10° und 30° beträgt.
  3. 3. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weinflasche händisch gelagert wird.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Lagerung 2 Minuten bis 7 Minuten, bevorzugt 3 Minuten bis 5 Minuten beträgt.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weinflasche während der Lagerung bewegt, insbesondere um ihre Achse gerollt wird. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM50042/2018U 2018-03-16 2018-03-16 Verfahren zum vollständigen Entleeren einer Getränkeflasche AT16379U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398015A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Rudolf Fischer Dekantiereinrichtung
DE202015002531U1 (de) * 2015-04-08 2016-07-12 Kuka Systems Gmbh Manipulatorsystem zum Bereitstellen von eingeschenkten Getränken an einen Nutzer
ES2657141A1 (es) * 2016-08-29 2018-03-01 Daniel DUART ÁLVAREZ DE CIENFUEGOS Aparato para escanciar sidra o bebidas similares, y procedimiento para escanciar mediante dicho aparato

Patent Citations (3)

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