AT1631U1 - Schlauchverbinder - Google Patents

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AT1631U1
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Ringler Bernhard
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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Abstract

Schlauchverbinder zur abgedichteten, abnehmbaren Befestigung eines Schlauches (12) an einem Anschlußrohr (10) mit einem an den Außenumfang eines der miteinander zu verbindenden Teile (10; 12) anlegbaren, spannbaren Spannband (16). Dabei ist wenigstens ein das Spannband (16) zur axialen Sicherung seines Bandsitzes haltendes Sicherungsglied (20) vorgesehen, welches am anderen der zu verbindenden Teile (12, 10) axial festgelegt ist.

Description

AT 001 6S1 Ul
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Schlauchverbinder zur abgedichteten, abnehmbaren Befestigung eines Schlauches an einem Anschlußrohr, mit einem an den Außenumfang eines der miteinander zu verbindenden Teile anlegbaren, spannbaren Spannband. Schlauchverbinder dieser Art sind insbesondere als sogenannte Schneckengewindeschellen nach DIN 3017 bekannt.
Obgleich sich mit solchen Schlauchverbindem sehr hohe Radialspannkräfte erzielen lassen, ist ein zuverlässiger Sitz des Spannbandes über längere Zeiträume dann nicht gewährleistet, wenn eingeschlossene Schläuche im Bereich ihrer Anschlußstelle durch ständiges Auslenken bei ihrer Handhabung stark beansprucht werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die sich bei Beanspruchung des Schlauches ergebende Reibung zwischen dem Schlauch und dem Anschlußrohr selbst durch hohe Radialspannkräfte nicht so groß gemacht werden kann, daß mittels des Spannbandes eine verrutschsichere Befestigung des Schlauches auf Dauer gewährleistet ist.
Demnach liegt der gegenständlichen Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchverbinder mit der vorstehend näher erläuterten Ausbildung so zu verbessern, daß das angelegte, gespannte Spannband im wesentlichen auf Dauer seinen Sitz beibehält. Dies wird erfindungsge-mäß dadurch erzielt, daß wenigstens ein das Spannband zur axialen Sicherung seines Bandsitzes haltendes Sicherungsglied vorgesehen ist, welches am anderen der zu verbindenden Teile axial festgelegt ist.
Durch dieses Sicherungsglied, welches eine axiale Sicherung des Sitzes eines an den Außenumfang eines der beiden miteinander zu verbindenden Teile angelegten Spannbandes bewirkt und welches am anderen der zu verbindenden Teile axial festgelegt ist, ist eine unvorhergesehene Lösung der Verbindung nicht mehr möglich. Hierdurch wird auch eine den Arbeitsprozeß unterbrechende Wiederherstellung der Verbindung vermieden. Mit einem erfindungsgemäßen Schlauchverbinder ist zudem eine mögliche Unfallgefahr durch eine sich unvorhergesehen lösende Verbindung erheblich reduziert. 2 AT 001 631 Ul
Sofeme das Spannband an den Außenumfang des Schlauches angelegt und das Sicherungsglied am Anschlußrohr festgelegt ist, kann es beim Festziehen in das flexible Material des Schlauches eingedrückt werden. Dadurch sind das Spannband und der Schlauch mittels des Sicherungsgliedes am Anschlußrohr sicher festgelegt. Ein axiales Verschieben des Schlauches ist damit selbst bei starker und dauerhafter Beanspruchung und Bewegung des Schlauches über längere Zeiträume wirksam verhindert.
Hierbei ist es vorteilhaft, als Sicherungsglied einen Metallstreifen zu verwenden. Dieser läßt sich beispielsweise durch Kleben oder Löten sowohl am Anschlußrohr als auch am Spannband schnell befestigen.
Eine besonders einfach zu handhabende Bandsicherung läßt sich dadurch erzielen, wenn bei auf das Anschlußrohr aufgestecktem Schlauchende sich der Metallstreifen zwischen dem Spannband und dem Schlauchende hindurcherstreckt und mit seinem freien umgebogenen Ende das Spannband quer zu dessen Umfangsrichtung umgreift. In diesem Falle reicht eine Klebe- bzw. Lötstelle am Anschlußrohr aus. Ein Austausch des Spannbandes ist jederzeit dadurch ohne Schwierigkeiten möglich, daß der Metallstreifen zurückgebogen wird, wodurch das Spannband freigegeben wird.
Vorzugsweise ist das Spannband mit einem Rastglied ausgebildet, welches in eine Rastausnehmung des Sicherungsgliedes eingreift. Zudem kann das Sicherungsglied an seinem dem Spannband zugeordneten Ende zur Aufnahme des Spannbandes mit einem U-Profll ausgebildet sein. Weiters kann das Sicherungsglied das Spannband umschließen und kann dabei mit seinem beiden Enden am Anschlußrohr festgelegt sein, wobei wenigstens eines von dessen Enden lösbar befestigt ist. Dabei kann ein Ende des Sicherungsgliedes am Anschlußrohr mittels eines Klettverschlusses festgelegt sein.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann eine das Spannband umschließende Schutzmanschette vorgesehen sein. Diese Schutzmanschette, welche das Spannband, ein Sicherungsglied sowie die Verbindungsstelle des Anschlußrohres und des Schlauches umschließen kann, kann dabei abnehmbar sein. 3 AT 001 631 Ul
Klettverschlüsse sind deshalb vorteilhaft, da sie sehr kostengünstig sind. Sofeme eine die Verbindungsstelle umgebende Schutzmanschette vorgesehen ist, kann auf ein Sicherungsglied deshalb verzichtet werden, da die das Spannband umschließende Schutzmanschette bereits das Sicherungsglied bildet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Anschlußstelle eines Rohres und eines Schlauches, welche durch einen erfindungsgemäßen Schlauchverbinder miteinander dauerhaft verbunden sind, und Fig. 2 die Draufsicht auf das Sicherungsglied des Schlauchverbinders bei abgenommener Schutzmanschette.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, dient ein erfindungsgemäßer Schlauchverbinder 14 beispielsweise zur Verbindung eines Metallrohres 10 und eines Gummischlauches 12, welcher auf das freie Ende des Metallrohres 10 aufgeschoben ist und an diesem dauerhaft befestigt werden soll. Der Schlauchverbinder 14 ist in an sich bekannter Weise durch eine Schneckengewindeschelle gebildet, deren Spannband 16 mittels einer Spannschraube 18 zur Erzeugung einer Radialspannkraft zum Festklemmen des Gummischlauches 12 spannbar ist. Um einen dauerhaften Sitz des Spannbandes 16 sicherzustellen, ist diesem ein vorzugsweise durch einen leicht biegsamen Metallstreifen gebildetes Sicherungsglied 20 zugeordnet, welches sich entlang einer Mantellinie des Gummischlauches 12 erstreckt. Das Sicherungsglied 20 ist mit seinem dem Metallrohr 10 zugewandten Ende am Metallrohr 10, z.B. durch eine Lötverbindung 22, befestigt. Weiters ist das Sicherungsglied 20 unter dem Spannband 16 quer zu dessen Umfangsrichtung hindurchgeführt und mit seinem anderen freien Ende 20' derart umgebogen, daß es das Spannband 16 übergreift.
Somit ist ohne spezielle Befestigung des streifenförmigen Sicherungsgliedes 20 am Spannband 16 eine axiale Sicherung desselben bewirkt, wodurch das Spannband 16 auch bei ständigen Beanspruchungen des 4 AT 001 631 Ul
Schlauches 12 nicht in Richtung zum freien Ende des Metallrohres 10 hin verschoben und schließlich zusammen mit dem Gummischlauch 12 von diesem abgezogen werden kann.
Weiters ist eine Schutzmanschette 24 vorgesehen, welche aus zwei vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, miteinander verbindbaren Schalenhälften besteht, welche beispielsweise in Art eines Filmschamiers aufklappbar miteinander verbunden und gegenseitig verschraubbar oder durch Clipse verbindbar sind. Durch eine derartige Schutzmanschette 24 wird der Schraubverbinder 14 mit dem Sicherungsglied 20 verletzungssicher verkapselt.
Alternativ zur beschriebenen Konstruktion kann das Metallrohr 10 an seinem dem Gummischlauch 12 zugeordneten Ende in Längsrichtung auch mehrmals so geschlitzt sein, daß es sich durch den Schlauchverbinder 14 radial zusammenpressen läßt. In diesem Falle kann der Schlauch 12 zu seiner Befestigung am Rohr 10 in dessen geschlitztes Ende eingeschoben werden. Vorzugsweise wird hiebei ein Schlauci^nit einer integrierten Drahtwendel verwendet, wodurch die erforderliche Radialsteifigkeit zu dessen Verspannung sichergestellt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Spannband 16 ein Rastglied, beispielsweise einen auf der Innenseite des Spannbandes 16 angeordneten Rastzapfen, auf, welcher in eine Rastausnehmung des ebenfalls vom Spannband 16 umgriffenen Sicherungsgliedes 20 eingreift. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Sicherungsglied 20 an seinem dem Spannband 16 zugeordneten Ende mit einem U-Profilab-schnitt versehen. Bei Anlegen des Spannbandes 20 wird dieses in den U-Profilabschnitt eingelegt, wodurch es axial gesichert wird.
Das Sicherungsglied 20 kann auch durch ein aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus textilem Material, gefertigtes Band gebildet sein. Das eine Ende des Sicherungsbandes 20 kann an das Anschlußrohr 10 angeklebt sein. Das andere Ende ist an derselben Stelle beispielsweise mittels eines Klettverschlusses lösbar befestigt. Hierdurch bildet das Sicherungsband 20 eine Schlaufe, welche vom Spannband 16 durchsetzt 5 AT 001 631 Ul ist. Dadurch ergibt sich gleichfalls eine axiale Sicherung des Spannbandes 16.
Die vorstehend beschriebene Schutzmanschette 24 kann derart ausgebildet sein, daß sie mit ihrem dem Anschlußrohr 10 zugeordneten Ende, beispielsweise über eine Rastvorrichtung, axial am Anschlußrohr 10 festgelegt ist. Da das Spannband 16 und insbesondere die Spannschraube 18 in Ausnehmungen der Schutzmanschette 24 gegenüber der Schutzmanschette axial festgelegt sind, ergibt sich insgesamt dadurch eine axiale Sicherung des Spannbandes 16 gegenüber dem Anschlußrohr 10. Dabei kann auf ein gesondertes Sicherungsglied deshalb verzichtet werden, da dessen Funktion von der Schutzmanschette 24 erfüllt wird. 6

Claims (10)

  1. AT 001 631 Ul Schotzanspräche 1. Schlauchverbinder zur abgedichteten, abnehmbaren Befestigung eines Schlauches an einem Anschlußrohr, mit einem an den Außenumfang eines der miteinander zu verbindenden Teile anlegbaren, spannbaren Spannband, gekennzeichnet durch wenigstens ein das Spannband (16) zur axialen Sicherung seines Bandsitzes haltendes Sicherungsglied (20), welches am anderen der zu verbindenden Teile (12; 10) axial festgelegt ist (Fig. 1).
  2. 2. Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (16) an den Außenumfang des Schlauches (12) angelegt ist und daß das Sicherungsglied (20) am Anschlußrohr (10) festgelegt ist (Fig. 1).
  3. 3. Schlauchverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (20) durch einen Metallstreifen gebildet ist (Fig. 1).
  4. 4. Schlauchverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf das Anschlußrohr (10) aufgestecktem Ende des Schlauches (12) sich der Metallstreifen (20) zwischen dem Spannband (16) und dem Ende des Schlauches (12) hindurcherstreckt und mit seinem freien Ende (20') durch Umbiegen das Spannband (16) quer zu dessen Umfangsrichtung umgreift (Fig. 1).
  5. 5. Schlauchverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (16) ein Rastglied aufweist, welches in eine Rastausnehmung des Sicherungsgliedes (20) eingreift (Fig. 1).
  6. 6. Schlauchverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (20) an seinem dem Spannband (16) zugeordneten Ende zur Aufnahme des Spannbandes (16) mit einem U-Profil ausgebildet ist (Fig. 1).
  7. 7. Schlauchverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (20) das Spannband (16) umschließt 7 AT 001 631 Ul und mit seinen beiden Enden am Anschlußrohr (10) festgelegt ist, wobei wenigstens ein Ende lösbar befestigt ist (Fig. 1).
  8. 8. Schlauchverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Sicherungsgliedes (20) am Anschlußrohr (10) mit einem Klettverschluß festgelegt ist.
  9. 9. Schlauchverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied durch eine das Spannband (16) umschließende Schutzmanschette (24) gebildet ist (Fig. 1).
  10. 10. Schlauchverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine das Spannband (16) und das Sicherungsglied (20) sowie die Verbindungsstelle des Anschlußrohres (10) und des Schlauches (12) umschließende, abnehmbare Schutzmanschette (24) (Fig. 1). 8
AT30396U 1995-06-01 1996-05-21 Schlauchverbinder AT1631U1 (de)

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DE29509077U DE29509077U1 (de) 1995-06-01 1995-06-01 Schlauchverbinder

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AT1631U1 true AT1631U1 (de) 1997-08-25

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DE29608878U1 (de) 1996-07-04
DE29509077U1 (de) 1995-08-24
CH691740A5 (de) 2001-09-28

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