AT16228U1 - Antrieb zur Übersetzung einer rotatorischen Antriebsbewegung in eine lineare Bewegung - Google Patents

Antrieb zur Übersetzung einer rotatorischen Antriebsbewegung in eine lineare Bewegung Download PDF

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AT16228U1
AT16228U1 ATGM8037/2018U AT80372018U AT16228U1 AT 16228 U1 AT16228 U1 AT 16228U1 AT 80372018 U AT80372018 U AT 80372018U AT 16228 U1 AT16228 U1 AT 16228U1
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Ing Dr Friedrich Pernkopf Dipl
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Engel Austria Gmbh
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    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical

Abstract

Antrieb (1) zur Umsetzung einer rotatorischen Antriebsbewegung in eine lineare Bewegung, wobei vorgesehen sind: ein erstes Antriebselement (4) und ein zweites Antriebselement (5), welche durch wenigstens einen rotatorischen Antrieb antreibbar sind, ein durch das erste Antriebselement (4) und das zweite Antriebselement (5) antreibbares Gegenstück (6), ein Profil (8), welches entweder in einer ersten Alternative am ersten Antriebselement (4) und zweiten Antriebselement (5) oder in einer zweiten Alternative am Gegenstück (6) angeordnet ist, und zumindest ein Mitnehmer, welcher entweder in der ersten Alternative am Gegenstück (6) oder in der zweiten Alternative am ersten Antriebselement (4) und zweiten Antriebselement (5) angeordnet ist, wobei das Gegenstück (6) durch Kraftwirkung des ersten Antriebselements (4) und des zweiten Antriebselements (5) auf das Gegenstück (6) unter Zusammenwirkung zwischen Flanken des Profils (8) mit dem zumindest einen Mitnehmer in eine Richtung (3) verschiebbar ist und das erste Antriebselement (4) und das zweite Antriebselement (5) zueinander so angeordnet sind, dass die Kraftwirkung des zweiten Antriebselements (5) nach der Kraftwirkung des ersten Antriebselements (4) stattfindet.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb zur Umsetzung einer Antriebsbewegung eines rotatorischen Antriebs in eine lineare Bewegung und eine Formgebungsmaschine mit einem solchen Antrieb.
[0002] Unter Formgebungsmaschinen können Spritzgießmaschinen, Spritzpressen, Pressen und dergleichen verstanden werden.
[0003] Es gibt zahlreiche Einsatzgebiete - insbesondere bei Formgebungsmaschinen - bei denen eine rotatorische Bewegung eines Antriebes in eine lineare Bewegung umgesetzt werden muss, zumal Antriebe wie elektrische, hydraulische oder auch pneumatische Motoren (nur um einige Beispiele zu nennen) in der Regel eine Rotationsbewegung produzieren. Diese Antriebseinheiten oder Motoren sind am Markt weit verbreitet und werden in hohen Stückzahlen hergestellt, was einen relativ geringen Preis zur Folge hat. Natürlich ist es durch den Stand der Technik auch bekannt, Linearmotoren zu verwenden, welche jedoch speziell für ein jeweiliges Einsatzgebiet zu fertigen sind und einen im Vergleich zu rotierenden Antrieben aufwendige Konstruktionen aufweisen.
[0004] Die rotatorische Bewegung des Antriebes wird im Stand der Technik durch Bauteile wie beispielweise ein Zahnrad, das auf einer Zahnstange abrollt oder durch einen Exzenter in eine lineare Bewegung umgewandelt. Durch Exzenter können jedoch nur beschränkte Verfahrwege realisiert werden. Es sind auch andere Übersetzungen eines rotatorischen Antriebes in eine lineare Bewegung bekannt.
[0005] Durch das fortlaufende Steigen der Anforderungen in Bezug auf die Erhöhung der bereitzustellenden Kräfte steigen somit auch die Anforderungen an die Umsetzung einer rotatorischen Bewegung zu einer linearen.
[0006] Diese durch den Stand der Technik bekannten Umsetzungen einer rotatorischen Bewegung in eine lineare können jedoch bei steigenden Anforderungen in Bezug auf höhere zu übertragende Kräfte nur durch eine Vergrößerung oder eine massivere Ausgestaltung eine einwandfreie Übertragung gewährleisten. Dies stellt den Fachmann jedoch wiederum vor die generell bekannte Problematik, dass eine massivere Ausgestaltung oder das Vergrößern der Übersetzung einen größeren Bauraum und Material benötigt, welcher in den meisten Fällen entweder nicht oder nur beschränkt vorhanden ist.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb zur Umsetzung einer Antriebsbewegung eines rotatorischen Antriebs in eine lineare Bewegung bereitzustellen, welcher höhere Kräfte bei vorzugsweise annähernd gleichem Bauraum oder Aufwand im Vergleich zum Stand der Technik bekannten Antrieben umsetzen kann.
[0008] Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. [0009] Erfindungsgemäß vorgesehen sind: [0010] - ein erstes Antriebselement und ein zweites Antriebselement, welche durch wenigstens einen rotatorischen Antrieb antreibbar sind, [0011] - ein durch das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement antreibbares Gegenstück, [0012] - ein Profil, welches entweder in einer ersten Alternative am ersten Antriebselement und zweiten Antriebselement oder in einer zweiten Alternative am Gegenstück angeordnet ist, und [0013] - zumindest ein Mitnehmer, welcher entweder in der ersten Alternative am Gegenstück oder in der zweiten Alternative am ersten Antriebselement und zweiten Antriebselement angeordnet ist, [0014] wobei das Gegenstück durch Kraftwirkung des ersten Antriebselements und des zweiten Antriebselements auf das Gegenstück unter Zusammenwirkung zwischen Flanken des Profils mit dem zumindest einen Mitnehmer in eine Richtung verschiebbar ist und das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement zueinander so angeordnet sind, dass die Kraftwirkung des zweiten Antriebselements nach der Kraftwirkung des ersten Antriebselements stattfindet.
[0015] Verkürzt ausgedrückt, kann entweder das Profil dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement und der zumindest eine Mitnehmer dem Gegenstück (erste Alternative) oder das Profil dem Gegenstück und der zumindest eine Mitnehmer dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement (zweite Alternative) zugeordnet - im Sinne von daran angeordnet oder Teil dessen - sein.
[0016] In der ersten Alternative eines erfindungsgemäßen Antriebs sind vorgesehen: [0017] - ein erstes Profilteil und ein zweites Profilteil, welche ein Profil mit zumindest einer Flanke aufweisen und welche durch wenigstens einen rotatorischen Antrieb antreib-bar sind, und [0018] - zumindest ein Mitnehmer, welcher durch Kraftwirkung zumindest einer Flanke des Profils am ersten Antriebselement und zumindest einer Flanke Profils am zweiten Profilteil gegen den zumindest einen Mitnehmer in eine Richtung verschiebbar ist, [0019] wobei das erste Profilteil und das zweite Profilteil zueinander so angeordnet sind, dass die zumindest eine Flanke am zweiten Profilteil nach der zumindest einen Flanke am ersten Profilteil auf den zumindest einen Mitnehmer wirkt. Im Rahmen der ersten Alternative können die das Profil aufweisenden erstes Antriebselement und zweites Antriebselement demnach als Profilteile bezeichnet werden. Das Gegenstück kann in der ersten Alternative mit dem zumindest einen Mitnehmer identisch sein.
[0020] In der zweiten Alternative eines erfindungsgemäßen Antriebs sind vorgesehen: [0021] - ein erstes Antriebselement und ein zweites Antriebselement, welche Mitnehmer aufweisen und zumindest durch wenigstens einen rotatorischen Antrieb antreibbar sind, und [0022] - ein Gegenstück, welches ein Profil mit zumindest einer Flanke aufweist, welches durch Kraftwirkung der Mitnehmer des ersten Antriebselements und des zweiten Antriebselements auf die zumindest ein Flanke in eine Richtung verschiebbar ist, [0023] wobei das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement so zueinander angeordnet sind, dass ein Mitnehmer des ersten Antriebselements nach einem Mitnehmer des zweiten Antriebselements auf das Profil des Gegenstücks wirkt.
[0024] Darunter, dass das Profil dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement zugeordnet ist, kann verstanden werden, dass sowohl am ersten Antriebselement als auch am zweiten Antriebselement ein Teil des Profils vorhanden ist.
[0025] Darunter, dass der zumindest eine Mitnehmer dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement zugeordnet ist, kann verstanden werden, dass sowohl am ersten Antriebselement als auch am zweiten Antriebselement ein Mitnehmer vorhanden ist.
[0026] Vorteilhaft bei einem erfindungsgemäßen Antrieb kann über die Übertragung höherer Kräfte hinaus das geringe Spiel sein, das zwischen dem rotatorischen Antrieb und dem Mitnehmer besteht, da diese im Wesentlichen kontinuierlich über das erste Antriebselement oder das zweite Antriebselement in Verbindung stehen. Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens lässt es des Weiteren zu, nach Belieben die Länge eines Linearantriebs zu wählen.
[0027] Die maximal zu übertragenden Kräfte sind je nach gewähltem Profil und Anzahl der Mitnehmer in Bezug auf die Baugröße des Antriebs und im Vergleich zu Antrieben, wie sie durch den Stand der Technik bekannt sind, sehr hoch.
[0028] Unter der Umsetzung in eine lineare Bewegung kann verstanden werden, dass aus der rotatorischen Antriebsbewegung eine Bewegung mit zumindest einer linearen Komponente erzeugt wird. Vorzugsweise kann durch die Erfindung eine ausschließlich lineare Bewegung erzeugt werden.
[0029] Neben dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement können beliebig viele weitere zum ersten und zum zweiten Antriebselement analoge Antriebselemente vorgesehen sein.
[0030] Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0031] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Profil eine Vielzahl von Flanken aufweist.
[0032] Das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement können vorzugsweise zueinander so angeordnet sein, dass am ersten Antriebselement angeordnete Flanken, genauer gesagt Mitnehmer und am zweiten Antriebselement angeordnete Flanken, genauer gesagt Mitnehmer abwechselnd auf das Gegenstück wirken. Somit ist die Möglichkeit geschaffen, dass sich das Gegenstück am ersten Antriebselement und am zweiten Antriebselement von Flanke zu Flanke weiter bewegt.
[0033] Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Profil als zumindest ein Wellenprofil - vorzugsweise wenigstens teilweise als Zykloidenprofil oder als eine Parallelkurve eines Zykloidenprofils -und/oder zumindest ein Zahnprofil ausgeführt ist. Auch andere Ausgestaltungen von Profilen sind durchaus denkbar, wie zum Beispiel eine Sinuswellenform, Epizykloiden oder Hypozykloiden (oder deren Parallelkurven).
[0034] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass ein am ersten Antriebselement angeordnetes Teilprofil des Profils und ein am zweiten Antriebselement angeordnetes Teilprofil des Profils vorgesehen sind, wobei das erste Teilprofil und das zweite Teilprofil vorzugsweise im Wesentlichen gleich ausgeführt sind.
[0035] Es kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das erste Antriebselement und/oder das zweite Antriebselement mittels zumindest eines Exzenters durch den wenigstens einen rotatorischen Antrieb zu einer zyklischen Bewegung antreibbar sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass nur ein rotatorischer Antrieb als Antrieb für die erste Antriebseinheit und die zweite Antriebseinheit dient, jedoch zwei Exzenter vorgesehen sind, wobei ein erster Exzenter zum Antreiben der ersten Antriebseinheit und ein zweiter Exzenter zum Antreiben der zweiten Antriebseinheit vorgesehen sind, wobei der erste Exzenter zu dem zweiten Exzenter einen Winkelversatz aufweist. Dabei kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass die Profile des ersten Antriebselementes und des zweiten Antriebselementes zueinander einen Versatz von einem Viertel bis zu einem Dreiviertel einer Periodenlänge, insbesondere von einer halben Periodenlänge, aufweisen.
[0036] Es kann vorgesehen sein, dass das erste Antriebselement mittels zumindest eines ersten Exzenters und das zweite Antriebselement mittels zumindest eines zweiten Exzenters antreibbar ist, wobei der zumindest eine erste Exzenter und der zumindest eine zweite Exzenter zueinander einen Winkelversatz zwischen (90°) und y (270°), vorzugsweise von π (180°), aufweisen.
[0037] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Mitnehmer zumindest bereichsweise zylindrisch, vorzugsweise mit kreisrundem Querschnitt, ausgeführt ist. Natürlich sind auch andere Querschnittsformen denkbar, wie beispielsweise ellipsoide oder polygonale. Besonders bevorzugt ist der wenigstens eine Mitnehmer als zumindest ein Bolzen ausgeführt.
[0038] Weiters kann es vorgesehen sein, dass der zumindest eine Mitnehmer als eine Mehrzahl einzelner Mitnehmer ausgebildet ist. So kann in einer beispielhaften Ausführungsvariante, bei der zumindest ein Mitnehmer als Bolzen ausgeführt ist, eine Vielzahl an Bolzen vorgesehen sein, wobei sich die Vielzahl an Bolzen entlang des Profils an den Flanken anordnet. Durch das Vorsehen einer Vielzahl an Bolzen, welche sich an den Flanken des Profils anordnen, können mehrere Kontaktflächen zwischen Mitnehmer und Profil hergestellt werden, durch welche sich die zu übertragende Kraft steigern lässt.
[0039] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass ein Elektromotor und/oder ein Hydraulikmotor und/oder ein Pneumatikmotor zur Erzeugung der rotatorischen Bewegung vorgesehen ist.
[0040] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante kann es vorgesehen sein, dass ein drittes Antriebselement und ein viertes Antriebselement vorgesehen sind, welche dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement entsprechen, das heißt analog deren technische Merkmale aufweisen.
[0041] Vorgesehen kann des Weiteren sein, dass durch den Antrieb ein Trägerteil in Bezug auf ein Maschinenteil bewegbar ist, wobei [0042] - das Trägerteil mit dem Gegenstück und das Maschinenteil mit dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement bewegungsschlüssig koppelbar ist, oder [0043] - das Trägerteil mit dem ersten Antriebselement und dem zweiten Antriebselement und das Maschinenteil mit dem Gegenstück bewegungsschlüssig koppelbar ist.
[0044] Jedoch sind auch andere Mischformen möglich bei denen beispielsweise ein drittes Antriebselement und ein viertes Antriebselement vorgesehen sind, wobei das erste Antriebselement und das zweite Antriebselement in Bezug auf das Maschinenteil rotatorisch antreibbar sind und mit einem am Trägerteil befestigten Gegenstück Zusammenwirken, und bei denen ein drittes Antriebselement und ein viertes Antriebselement am Trägerteil vorgesehen sind, welche mit einem Gegenstück am Maschinenteil Zusammenwirken.
[0045] Des Weiteren wird auch Schutz für eine Formgebungsmaschine mit einem erfindungsgemäßen Antrieb begehrt. So können erforderliche Linearbewegungen, wie beispielsweise eine Schließbewegung einer beweglichen Formaufspannplatte, eine Bewegung eines Auswerfers oder eines Kernzugs, eine Anpressbewegung einer Einspritzeinheit oder eine Einspritzbewegung (nur um einige Beispiele zu nennen) durch einen erfindungsgemäßen Antrieb bewerkstelligt werden.
[0046] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Figuren hervor. Dabei zeigt: [0047] Fig. 1a - 1h eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Antriebs in mehreren Stellungen, [0048] Fig. 2a -2f eine zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Antriebs in mehreren Stellungen und [0049] Fig. 3a - 3h eine dritte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Antriebs in mehreren Stellungen.
[0050] Die Figuren 1a bis 1g zeigen eine erste Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Antriebs 1 in mehreren Stellungen. Dabei setzt der Antrieb 1 eine rotatorische Bewegung einer Welle 2 in eine lineare Bewegung in einer Richtung 3 um. Diese rotatorische Bewegung der Welle 2 kann beispielsweise durch einen elektrischen Motor oder dergleichen erzeugt werden. Die rotatorische Bewegung der Welle 2 wird anschließend durch einen ersten Exzenter 10 und einen zweiten Exzenter 11 auf das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 übertragen. Dabei ist der erste Exzenter 10 mit dem ersten Antriebselement 4 verbunden und der zweite Exzenter 11 mit dem zweiten Antriebselement 5 verbunden. Das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 weisen zueinander einen Winkelversatz 13 auf. Das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 werden durch die Lagerbolzen 15 (welche als zylindrischer Bolzen ausgestaltet sind) in ihrer Lage gesichert. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkelversatz 13 des ersten Antriebselementes 4 zum zweiten Antriebselement 5 eine Bogenlänge von π, d.h. 180°. Das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 weisen an ihrer Kontaktfläche zu dem Gegenstück 6 ein Teilprofil 7 auf. Dieses Teilprofil 7 des ersten Antriebselementes 4 und des zweiten Antriebselementes 5 sind identisch und weisen zueinander einen Versatz von einer halben Periodenlänge auf. Das Teilprofil 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Parallelkurve einer Zykloide ausgeführt. [0051] Am Gegenstück 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel der zumindest eine Mitnehmer angeordnet, welcher eine Vielzahl von Bolzen 9 aufweist. Diese Bolzen 9 bilden die Mitnehmer, welcher das Gegenstück 6 zu dem ersten Antriebselement 4 und dem zweiten Antriebselement 5 darstellt. Das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 sind somit durch die Welle 2 über die Exzenter 10,11 mit einer rotatorischen Bewegung antreibbar. Das Gegenstück 6 ist durch eine Krafteinwirkung des ersten Antriebselementes 4 und des zweiten Antriebselementes 5 unter Zusammenwirkung zwischen den Flanken der Teilprofile 7 mit dem Mitnehmer in eine Richtung 3 verschiebbar. Dabei ist das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 zueinander so angeordnet, dass die Kraftwirkung des zweiten Antriebselementes 5 nach der Kraftwirkung des ersten Antriebselements 4 stattfindet. Die rotatorische Bewegung der Welle 2 erfolgt in eine Drehrichtung 14, wodurch in der Darstellung der Fig. 1 bis 1h eine Bewegung des zumindest einen Mitnehmers 6 nach rechts erzeugt wird.
[0052] Die Fig. 1a zeigt eine Ausgangssituation des Antriebs 1. In dieser Figur ist ein Bolzen 9 durch die Markierung X gekennzeichnet, um im folgenden Bewegungsablauf diesen Bolzen 9 einfach folgen zu können. Die Fig. 1 b bis 1h zeigen nun eine vollständige Umdrehung der Welle 2, wobei jede Figur für sich einen Zustand zeigt, bei dem die Welle 2 um y in Drehrichtung 14 weitergeführt ist bis sie schließlich nach einer vollen Umdrehung um 2π wieder den Ausgangspunkt erreicht. Entlang des Ablaufes der Figuren 1a bis 1h ist zu erkennen, wie der mit der Markierung X versehene Bolzen 9 durch Umsetzen der rotatorische Bewegung der Welle 2 in eine lineare Bewegung in Richtung 3 bewegt wird.
[0053] Die Figuren 2a bis 2f zeigen eine zweite Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Antriebs 1 in mehreren Stellungen. Wie bereits auch schon in den Figuren 1a bis 1h erläutert, wird auch hier eine rotatorische Bewegung der Welle in eine lineare Bewegung in eine Richtung 3 umgesetzt. Dabei wird wiederum die rotatorische Bewegung durch eine Welle 2 bereitgestellt. Auf dieser Welle 2 ist ein erster Exzenter 10 (welcher wiederum mit dem ersten Antriebselement 4 verbunden ist) und ein zweiter Exzenter 11 (welcher ebenfalls wiederum mit dem zweiten Antriebselement 5 verbunden ist) bewegungsschlüssig befestigt. Das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 werden durch die Lagerbolzen 15 (welche als zylindrischer Bolzen ausgestaltet sind) in ihrer Lage gesichert. Der erste Exzenter 10 und der zwei Exzenter 11 weisen einen Winkelversatz 13 auf, welcher in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Bogenlänge von π ausgeführt ist. Das erste Antriebselement 4 und das zweite Antriebselement 5 sind in dieser zweiten Ausführungsvariante als Mitnehmer oder aus einer Vielzahl von Bolzen 9 ausgeführt und werden mit Hilfe des ersten Exzenters 10 und des zweiten Exzenters 11 durch eine rotatorische Bewegung der Welle 2 angetrieben. Das Gegenstück 6, welches eine lineare Bewegung in eine Richtung 3 ausführt, wird in dieser zweiten Ausführungsvariante durch ein Profil 8 gebildet. Dieses Profil 8 entspricht einer Parallelkurve eines Zykloidenprofils. Die Welle 2, welche eine rotatorische Bewegung ausführen, drehen sich in die gekennzeichnete Drehrichtung 14. Am Profil 8 ist wiederum eine Markierung X zu erkennen, mit deren Hilfe der Fortschritt der linearen Bewegung in eine Richtung 3 in Bezug auf die rotatorische Bewegung der Welle 2 zu erkennen ist.
[0054] Die Figuren 2a bis 2f zeigen wiederum eine volle Umdrehung des rotatorischen Antriebs, genauer gesagt der Welle 2, wobei jede Figur der Figuren 2a bis 2f für sich einen Fortschritt der rotatorischen Bewegung der Welle 2 um eine Bogenlänge von y zeigt bis die rotatorische Bewegung der Welle 2 wiederum mit einer vollen Umdrehung von 2π abschließt.
[0055] Die Figuren 3a bis 3h zeigen eine dritte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Antriebs 1 in mehreren Stellungen. Dabei ist der untere Teil (der in Fig. 3a unterhalb der Mitnehmer, genauer gesagt des Gegenstücks 6 oder auch der Bolzen 9 dargestellte Teil) im Wesentlichen wie in Figur 1a ausgeführt. Hierbei wird zur Erklärung auf diese verwiesen. Der obere Teil des Antriebs 1 ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zum unteren Teil des Antriebs 1 ausgeführt, wobei die rotatorische Bewegung der Welle 2.1 zur rotatorischen Bewegung der Welle 2 einen Winkelversatz von aufweist. Die Bezugszeichen werden lediglich durch den Zusatz „.1“ fortgesetzt. Die rotatorische Bewegung der Welle 2 und der Welle 2.1 laufen in eine gegensinnige Drehrichtung 14. Die rotatorische Bewegung der Welle wird mittels eines dritten
Exzenters 10.1 und eines vierten Exzenters 11.1 auf das dritte Antriebselement 4.1 und das vierte Antriebselement 5.1 übertragen. Das dritte Antriebselement 4.1 und das vierte Antriebselement 5.1 weisen jeweils ein Teilprofil auf, welches am Gegenstück 6, den Bolzen 9 oder dem einem Mitnehmer anliegen. Durch das Vorsehen einer Vielzahl von Bolzen 9 und das Vorsehen eines dritten Antriebselementes 4.1 und eines vierten Antriebselementes 5.1 kann die zu übertragende Kraft wesentlich gesteigert werden bzw. ein wesentlich größeres Drehmoment in eine lineare Kraft umgesetzt werden. Weiters wird die Pulsation der Vorschubkraft minimiert, was zu einer verringerten Schwingungsneigung/-anregung führt. Die Teilprofile 7.1 des dritten Antriebselements 4.1 und des vierten Antriebselements 5.1 weisen einen Versatz 12 auf, welcher in diesem Ausführungsbeispiel durch eine halbe Periodenlänge des Teilprofils 7.1 ausgeführt ist. Somit weisen die Teilprofile 7 des ersten Antriebselementes 4 und des zweiten Antriebselementes 5 zu den Teilprofilen 7.1 des dritten Antriebselementes 4.1 und des vierten Antriebselementes 5.1 einen Versatz von einer Bogenlänge von (genauer gesagt einem um π-Vielfaches von p also Y = | + π * n, wobei n eine natürliche Zahl ist und Y der Versatz) auf.
[0056] Die Figuren 3a bis 3h zeigen einen Bewegungsfortlauf bis zu einer vollständigen Umdrehung um 2π. Dabei sind die Figuren einzeln um y gestaffelt, wodurch wiederum gut erkannt werden kann, wie der Bolzen 9, welcher mit der Markierung X gekennzeichnet ist, eine lineare Bewegung in eine Richtung 3 ausführt. 1 Antrieb 2 Welle 3 Richtung 4 erstes Antriebselement 5 zweites Antriebselement 6 Gegenstück 7 Teilprofil 8 Profil 9 Bolzen 10 erster Exzenter 11 zweiter Exzenter 12 Versatz der Teilprofile 13 Winkelversatz 14 Drehrichtung 4.1 drittes Antriebselement 5.1 viertes Antriebselement 7.1 Teilprofil 10.1 dritter Exzenter 11.1 vierter Exzenter 12.1 Versatz 13.1 Winkelversatz 14.1 Drehrichtung 15 Lagerbolzen 15.1 Lagerbolzen X Markierung

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1. Antrieb (1) zur Umsetzung einer rotatorischen Antriebsbewegung in eine lineare Bewegung, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen sind: - ein erstes Antriebselement (4) und ein zweites Antriebselement (5), welche durch wenigstens einen rotatorischen Antrieb antreibbar sind, - ein durch das erste Antriebselement (4) und das zweite Antriebselement (5) antreibbares Gegenstück (6), - ein Profil (8), welches entweder in einer ersten Alternative am ersten Antriebselement (4) und zweiten Antriebselement (5) oder in einer zweiten Alternative am Gegenstück (6) angeordnet ist, und - zumindest ein Mitnehmer, welcher entweder in der ersten Alternative am Gegenstück (6) oder in der zweiten Alternative am ersten Antriebselement (4) und zweiten Antriebselement (5) angeordnet ist, wobei das Gegenstück (6) durch Kraftwirkung des ersten Antriebselements (4) und des zweiten Antriebselements (5) auf das Gegenstück (6) unter Zusammenwirkung zwischen Flanken des Profils (8) mit dem zumindest einen Mitnehmer in eine Richtung (3) verschiebbar ist und das erste Antriebselement (4) und das zweite Antriebselement (5) zueinander so angeordnet sind, dass die Kraftwirkung des zweiten Antriebselements (5) nach der Kraftwirkung des ersten Antriebselements (4) stattfindet.
  2. 2. Antrieb nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8) eine Vielzahl von Flanken aufweisen, wobei das erste Antriebselement (4) und das zweite Antriebselement (5) vorzugsweise zueinander so angeordnet sind, dass am ersten Antriebselement (4) angeordnete Flanken und am zweiten Antriebselement (5) angeordnete Flanken abwechselnd auf das Gegenstück (6) wirken.
  3. 3. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8) als zumindest ein Wellenprofil - vorzugsweise wenigstens teilweise als Zykloidenprofil oder als eine Parallelkurve eines Zykloidenprofils - und/oder zumindest ein Zahnprofil ausgeführt ist.
  4. 4. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein am ersten Antriebselement (4) angeordnetes Teilprofil (7) des Profils (8) und ein am zweiten Antriebselement (5) angeordnetes Teilprofil (7) des Profils (8) vorgesehen ist, wobei das erste Teilprofil (7) und das zweite Teilprofil (7) vorzugsweise im Wesentlichen gleich ausgeführt sind.
  5. 5. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement (4) und/oder das zweite Antriebselement (5) mittels zumindest eines Exzenters (10, 11) durch den wenigstens einen rotatorischen Antrieb zu einer zyklischen Bewegung antreibbar ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (8) des ersten Antriebselementes (4) und des zweiten Antriebselementes (5) zueinander einen Versatz (12) von einem Viertel bis zu einem Dreiviertel einer Periodenlänge, insbesondere von einer halben Periodenlänge, aufweisen.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebselement (4) mittels zumindest eines ersten Exzenters (10) und das zweite Antriebselement (5) mittels zumindest eines zweiten Exzenters (11) antreibbar ist, wobei der zumindest eine erste Exzenter (10) und der zumindest eine zweite Exzenter (11) zueinander einen Winkelversatz (13) in einer Bogenlänge zwischen und y, vorzugsweise von π, aufweisen.
  8. 8. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mitnehmer zumindest bereichsweise zylindrisch, vorzugsweise mit kreisrundem Querschnitt ausgeführt ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Mitnehmer als zumindest ein Bolzen (9) ausgeführt ist.
  10. 10. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Mitnehmer als eine Mehrzahl einzelner Mitnehmer ausgebildet ist.
  11. 11. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor und/oder ein Hydraulikmotor und/oder ein Pneumatikmotor zur Erzeugung der rotatorischen Antriebsbewegung vorgesehen ist.
  12. 12. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Antriebselement (4.1) und ein viertes Antriebselement (5.1) vorgesehen sind, welche dem ersten Antriebselement (4) und dem zweiten Antriebselement (5) entsprechen.
  13. 13. Antrieb nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Antrieb (1) ein Trägerteil in Bezug auf ein Maschinenteil bewegbar ist, wobei - das Trägerteil mit dem Gegenstück (6) und das Maschinenteil mit dem ersten Antriebselement (4) und dem zweiten Antriebselement (5) bewegungsschlüssig koppelbar ist, oder - das Trägerteil mit dem ersten Antriebselement (4) und dem zweiten Antriebselement (5) und das Maschinenteil mit dem Gegenstück (6) bewegungsschlüssig koppelbar ist.
  14. 14. Formgebungsmaschine mit einem Antrieb (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche. Hierzu 22 Blatt Zeichnungen
ATGM8037/2018U 2018-01-11 2018-01-11 Antrieb zur Übersetzung einer rotatorischen Antriebsbewegung in eine lineare Bewegung AT16228U1 (de)

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