AT162014B - Spreizfeder zur Befestigung von Sockeln, Deckeln u. dgl. von Installationsgeräten in Unterputzdosen. - Google Patents

Spreizfeder zur Befestigung von Sockeln, Deckeln u. dgl. von Installationsgeräten in Unterputzdosen.

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AT162014B
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flush
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lids
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spreading spring
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Inventor
Nikolaus Ing Bregger
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Nikolaus Ing Bregger
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Befestigungsart von Sockeln elektrischer Installationsgeräte, insbesondere Schaltern in Unterputzdosen mit Hilfe einer Spreizfeder, die sich durch Anziehen von Befestigungsschrauben gegen die Dosenwandungen spreizt und den Gerätesockel festlegt. Als solche Spreizfedern dienen bisher gestreckte Bandstahlfedern, die gekrümmt und in diesem Zustande in die Unterputzdose eingeführt werden, um sodann freigelassen sich durch die ihnen erteilte Eigenspannung oder zusätzlich durch Anziehen einer oder mehrerer im Sockel gelagerter Schrauben gegen die Dosenwandungen mehr oder weniger fest zu stemmen. 



     Erfindungsgemäss   ist die Spreizfeder aus einem Federstahlband mit einer den Dosendurchmesser übersteigenden Gesamtlänge und mit mindestens zwei, den Abstand der Federenden unter den Dosendurchmesser verkleinernden Knickungen in Richtung seiner Länge hergestellt und an solchen Knickstellen mit Lochungen versehen, die als Muttern für im unterzubringenden Gerät mit Spiel gelagerte Schrauben dienen, die beim Anziehen ein Strecken der Feder und deren Anstemmung gegen die Dosenwandungen bewirken. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemässen Spreizfeder in Fig. 1 und 4 im lotrechten Schnitt bzw. in Draufsicht in ihrer Anwendung bei der Befestigung eines Gerätesockels in einer Unterputzdose, während die Fig. 2 und 3 die Feder für sich allein in Seiten-und Draufsicht darstellen. 



   Die Feder a besteht aus einem Federstahlband einer Länge, die den lichten Dosendurchmesser um etwa   6-8 MM   übersteigt und ist in Richtung ihrer Länge zweimal geknickt, so dass drei Knickstellen c, d, e entstehen. Der Abstand der Enden der geknickten Feder ist kleiner als der Dosendurchmesser ; es kann daher diese Feder ohne Schwierigkeit ins Doseninnere eingeführt werden. An den Knickstellen sind Gewindelöcher im Band vorgesehen, von denen jene der Stelle c und e 
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 dienen, die im Sockel f des in die Unterputzdose g einzubauenden Gerätes mit Spiel gelagert sind, während die Lochung d der vereinfachten Herstellung halber bzw. für den Fall von Verschiebung der Knickstellen ebenfalls vorgesehen wird. 



  An der Stelle d stützt sich die eingebaute Feder gegen die Sockelunterfläche, während die zur Dosenwand reichenden Aussenschenkel sich gegen diese abspreizen und sich auch gegen den Aussenrand des Sockels stützen, wodurch letzterer an mehreren Punkten festgehalten ist. 



   Werden die Schrauben i, k gelüftet, verkürzt sich die Feder kraft der ihr innewohnenden Spannung auf ihr ursprüngliches Längenmass und kann dann bequem ausgebaut werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Spreizfeder aus einem Stahlband zur Befestigung von Sockeln, Deckeln u. dgl. elektrischer Geräte, insbesondere von Schaltern in Unterputzdosen mit glatten Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Stahlband einer den Lichtdurchmesser der Dose übersteigenden Länge mit mehreren Knickungen in Richtung seiner Länge versehen ist, welche den Abstand der Enden der geknickten Feder unter den Dosendurchmesser verkleinern, und dass mindestens zwei der Knickstellen mit Gewindelöchern für im Sockel des Unterputzgerätes mit Spiel gelagerte Schrauben ausgestattet sind, die ein Strecken der Feder bewerkstelligen. 

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Claims (1)

  1. 2. Spreizfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den von Schrauben angefassten Knickstellen eine Abstützung (d) der Feder gegen den Gerätesockel vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT162014D 1945-08-27 1945-08-27 Spreizfeder zur Befestigung von Sockeln, Deckeln u. dgl. von Installationsgeräten in Unterputzdosen. AT162014B (de)

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