AT160237B - Photographische Kamera. - Google Patents

Photographische Kamera.

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AT160237B
AT160237B AT160237DA AT160237B AT 160237 B AT160237 B AT 160237B AT 160237D A AT160237D A AT 160237DA AT 160237 B AT160237 B AT 160237B
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Curt Rauch
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Curt Rauch
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Photographische Kamera. 
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 dabei trifft aber der Anschlag j auf den Sperrdraht s. Die Weiterbewegung wird durch ein Gegenlager G verhindert, die   Verschlussauslösung   unterbleibt und daher ist   eine Unterbelichtung unmöglich.   



   Ibt aber die Lichtstärke für die gewählte Voreinstellung ausreichend, dann dreht sich der Steuerzylinder entsprechend und die mit der Gleitkupplung R festverbundenen Teile, also auch der Sperrdraht s, legen einen grösseren Weg zurück, weil der Anschlag T erst an einer tieferen Stelle des Steuer- 
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 bewegen und der ebenfalls auf dem Draht D sitzende Anschlag v löst den   Objektivverschluss   V aus. Damit die leichten Steuerteile nicht beschädigt werden können, sind sie so angeordnet, dass sie zwar zunächst frei schwingen, vom Druck aber dadurch entlastet werden, dass sie ihn auf ein festes Gegenlager   r ; übertragen.   



   Vor der Aufnahme ist zu entscheiden, ob grösserer Wert auf eine bestimmte Belichtungszeit (z. B. bei bewegten Objekten) oder auf eine bestimmte Blendenöffnung (z. B. falls. die Tiefenschärfe ausschlaggebend ist) gelegt wird. Im ersteren Falle stellt man die Spitze des Schaltgliedes H, das sich um einen Bolzen U verschwenken lässt,   z.   B. auf   1/50 Sekunde   ein. Dabei drückt der Arm K, der mit dem Schaltglied verbunden ist, auf einen Draht   d1 und   überträgt die gewünschte Belichtungszeit auf den Zeitregler Z. Gleichzeitig drückt der andere Arm k gegen einen Winkelhaken W, der sich in einem Gleitlager L verschieben lässt und deckt mittels      durch die Scheibe 0 die Messzelle M so weit ab, als es für die vorbestimmte Belichtungszeit notwendig ist. 



   Wird nach dieser Voreinstellung   auf A gedrückt   und ist das vorhandene Licht ausreichend, dann schiebt der Draht d einen Bolzen   i   aus dem   Sehaltglied   heraus. Dieser drückt auf einen an dem Draht   d2   befindlichen Arm   n   und stellt die Blende genau so ein, wie es das vorhandene Licht bei der gewählten Belichtungszeit erfordert. Der weiter gleitende Zug D löst nunmehr durch v den Objektiv-   verschluss   V aus.

   Beim Loslassen von A wird    D. durch   eine Feder f in die Ausgangsstelung zurückgeholt, nimmt dabei die Gleitkupplung mit und auch alle   ändern   Teile gehen wieder in ihre Ausgangs- 
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 von Zeit oder Blende kann, wie im Beispiel gezeigt, unmittelbar von Hand aus oder durch beliebige andere Mittel,   z. B. durch   eine Feder, Gewicht, Druckluft usw. erfolgen, die durch   Betätigung des   Bedienungsgliedes   A   wirksam werden. 



   Will man, etwa aus Rücksicht auf eine bestimmte   Tiefenschärfe, eine   andere Voreinstellung wählen, so genügt es, die Spitze des Schaltgliedes H auf eine der am Segment A* angebrachten Blendenzahlen einzustellen. Dann drückt der Arm   kauf d3,   stellt somit die Blende   T ? wunschgemäss   ein, während 
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 deckung der Messzelle bewirkt. Der Druck auf   A   wird durch die Teile R und d wieder nach dem Bolzen i weitergeleitet, der aber jetzt den Arm N beeinflusst und durch   d1 für   die vorher gewählte Blende die richtige Belichtungszeit einstellt. 



   Um die Empfindlichkeit des jeweiligen Aufnahmematerials   zwangsläufig mit zu berücksichtigen.   ist der Messzelle eine weitere Platte,   ähnlich   der Platte 0, ein Widerstand oder ein mehr oder weniger dichtes Graufilter vorgeschaltet, das dem Aufnahmematerial angepasst ist. Für   Aufnahmefilter   (grün, gelb, rot usw.) wird der Filterfaktor zwangsläufig dadurch erfasst, dass infolge der Bauart Objektiv und   Messzelle   vom gleichen Filter   überdeckt   werden, wenn man nicht zwei getrennte Filter verwenden will ; oder die Filterfassungen erhalten Ansätze, die einen Teil der   Lichtmesszelle   abdecken. 



   Vorteilhaft erscheint es, am photographischen Apparat die Voreinstellung entweder oben oder an der Rückseite anzubringen und auch einen   Liehtmessanzeiger   oder den   Steuerzylinder, natürlich   unter Glasschutz, von dort sichtbar zu machen. Will man auf den Zeiger verzichten, dann wäre z. B. der Steuerzylinder mit entsprechenden Zahlen oder einem Strich zu versehen. Sollen nur Lichtmessungen vorgenommen werden, dann wird   A   nur so weit gedrückt, bis der Deckel der Messzelle geöffnet ist. 



   Sollte es der Bau des Apparates nicht zulassen, dass die Einstellorgane auch während der Aufnahme sichtbar bleiben, dann lassen sich mit einfachen Mitteln, z. B. im Sucher oder dessen Nähe, Lichtkontrolleinrichtungen anbringen, die das Erforderliche sofort erkennen lassen. 



   Bei der bisher beschriebenen Anordnung nach Fig. 1 ist zur Vereinfachung daran gedacht, dass der betreffende Apparat mit einem besonderen Filmtransport und einem damit gekuppelten Ver-   schlussaufzug   versehen ist. Zur Bedienung   wären   in diesem Fall erforderlich : 1. Voreinstellung von Zeit oder Blende durch das Schaltglied H, 2. Materialtransport und Aufzug des Verschlusses und 3. Druck auf-4, wodurch das sonst noch Erforderliche veranlasst wird. 



   . Vollkommener ist die Ausführung dann, wenn man sich nur auf die vorerwähnte Bedienung von 1. und 3. beschränkt und auch den Materialtransport sowie den   Versehlussaufzug   in geeigneter Weise durch A bewirkt, wobei an Stelle des Knopfes A ein Hebel vorzuziehen wäre. Aus praktischen Erwägungen kann es in einigen Fällen erwünscht sein, die einzelnen Aufgaben in geeigneter Weise zu unterteilen, also mehrere Knöpfe, Hebel oder ähnliches zu verwenden, die dicht beieinander angeordnet sind und von ein oder zwei Fingern der gleichen Hand bedient werden   können, wobei   eine   Bewegung  
Voreilung haben kann. Z.

   B. könnte der Mittelfinger   Filmtransport   und   Versehlussaufzug,   der   Zeige-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

   finger die ändern Aufgaben veranlassen und das zuerst eingedrückte Bedienungsglied so lange automatisch festgehalten werden. bis das andere Bedienungsglied den Objektivverschluss auslöste. Kan kann auch die Anordnung treffen, dass A zweimal eingedrückt wird. Die Variationen lassen sieb also beliebig fortsetzen und nicht nur für Film-, sondern auch für Plattenkameras verwenden. Wird eine dieser Ausführungen gewählt. dann ist es dem Lichtbildner ermöglicht. eine grössere Reihe von Aufnahmen besonders schnell hintereinander zu machen, wobei er aber sein Aufnahmeobjekt dauernd durch den Sucher usw. beobachten kann. 



  Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2, die nur in nachstehenden Unterschieden von   
 EMI3.1 
 Verschlussaufzug Y gabelt. Die Bedienung erfolgt in diesem Falle durch zwei Glieder   Al und. 12   nach Art eines Umschlusspaares, das sich durch die Bewegung eines Fingers handhaben lässt. Der Knopf Al, der als Hohlkörper zur Führung von   A2   ausgebildet ist, stützt sieh durch die   Feder I gegen   ein Widerlager   '.   An seinem unteren Ende befindet sieh ein Glied   1'1,   das sich beim   Herabdrücken   des Knopfes gegen den Druck der Feder f mit abwärts bewegt und dabei den damit verbundenen Zug D1 mitnimmt. 



  Ausserdem besitzt AÚ eine abwärts gerichtete Verlängerung   1,   die, wie in Fig. 1, die Kupplung R trägt. 



  Der   in. 11 geführte Knopf A2   ist in diesem gegen den Druck einer gegen   T'abgestützten Feder il   aufund abwärts beweglich angeordnet. An sein unteres Ende schliesst der Zug D an, der hier nur noch die Aufgabe hat, durch v den Verschluss V auszulösen. Um die Bewegung übertragen zu können, ist die   Verlängerung l von A1 hohl gehalten, damit der Zug D hindurchgleiten kann. Das Abbeben des Deckels P   wird in diesem Fall durch den Zug D'vermittels der Glieder p,   b   und b1 ausgeführt, der den Materialtransport und den Verschlussaufzung steuert. 



   Der Betätigungsverlauf ist folgender : Nach der Voreinstellung des Schaltgliedes II auf die   gewünschte   Belichtungszeit oder Blendengrösse drückt   man   Al abwärts. Dabei bewegt sich sofort 
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 Weise ein, so dass dadurch der Weg des Gliedes T unabhängig von der Bewegung des Knopfes begrenzt ist. Damit sind alle Bewegungen vollzogen, die einen etwas   grösseren   Fingerdruck erfordern und zu einem Verwackeln der Aufnahme führen könnten. 
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 andern Finger   noch weiter abwärts bewegt   werden und löst durch D und r den Verschluss V aus. 



  Damit ist die Belichtung erfolgt und alle Teile können sieh in die Ausgangsstellungen zurückbewegen. Zur Bedienungserleiehterung ist in Al eine Ausnehmung b vorgesehen, die in die Kante b1 oder ein entsprechendes Einfallglied in der Wand Q einfällt und Al in der Tiefstellung festhält, bis man durch eine leichte Wendung des Fingers auch.   12   abwärts bewegt hat. Zweckmässig ist es, in den Lauf des Zuges D1   1 eine Bremse einzuschalten,   z. B. eine   Büchse   U, in der sieh ein Kolben U1 unter Überwindung 
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 stellung des Steuerzylinders C gewonnen. 



   Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, dass die Bedienungsglieder      und   112   nicht ineinander, sondern nebeneinander angeordnet sind. 



   Für die   Liehtmesseinrichtung   war bei der beschriebenen Ausführung daran gedacht, den Steuerzylinder C drehbar und den Anschlag T verschiebbar anzuordnen. Man kann z. B. auch umgekehrt verfahren und einen leichten Anschlag an der Drehspule E oder auf ihrer Welle a befestigen und den 
 EMI3.5 
 



   Den Filmtransport und/oder den   Versehlussaufzug   kann man gegebenenfalls auch mit dem   Schaltglied H kuppeln   und zugleich mit dessen Bewegung in Tätigkeit setzen an Stelle der dargestellten Verbindung   mit../11.   



   Um kostspielige und dabei noch oft unzuverlässige Verbindungs-und Übertragungsglieder zu vermeiden, sind für die Betätigung der verschiedenen Teile Bowdenzüge vorzuziehen ; z. B. für die Vor- und Endeinstellungen, Materialtransport, Verschlussaufzug und Auslösung, Schutzdeckelbewegungen, Belichtungssperre usw. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Photographisehe Kamera mit Belichtungsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Belichtungsmesserresultates auf die Vorrichtung zum Einstellen der Belichtung durch Sehaltmittel, beispielsweise in Verbindung mit einem Tastglied, wahlweise bei Einstellung einer Blendengrösse nach der Zeitregelung, d. li. also auf den Verschlussregler. oder bei Einstellung einer Belichtungs- zeit nach der Blendenregelllng, d. h. auf die Objektivblende erfolgt. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Zeitskala liegt und bei seiner Verstellung die gewünschte Blendengrösse bzw. die Belichtungszeit voreinstellt.
    3. Photographische Kamera mit Belichtungsmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (H) bei der Voreinstellung der Blende bzw. der Belichtungszeit eine Einrichtung steuert, die die Wirkung des Belichtungsmessers, beispielsweise durch Abschwächen, entsprechend dieser Voreinstellung unmittelbar oder mittelbar beeinflusst.
    4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung des Belichtungsmesserresultates durch der Voreinstellung entsprechendes Abdecken der Lichtmesszelle geschieht, um durch die Beeinflussung gleichzeitig mit der Voreinstellung, z. B. bei grosseingestellter Blende eine kurze, bei kleiner Blendenöffnung eine dementsprechend längere Belichtungszeit zu erhalten.
    5. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Belichtungsmesser bestimmte Endeinstellung mittels des Schaltgliedes (H) je nach der Voreinstellung der Blendengrösse oder der Beliehtungszeit nach dem Zeit-oder nach dem Blendenregler übertragen wird.
    6. Photographische Kamera nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Tastglied (T) in Verbindung stehendes und vom Schaltglied (H) geführtes Stellglied (i) vorgesehen ist, das die Endeinstellung der Blende oder der Belichtungszeit vermittelt. ' 7. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Gleitkupplung (R), die, z. B. durch das Bedienungsglied (A) betätigt, das Abtastergebnis auf das Stellglied (i) überträgt.
    8. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein mit dem Tastglied (T) zusammenwirkendes, zylinderförmiges und mit Stufen versehenes Hemmglied (C), das zur Begrenzung des Weges der Gleitkupplung (R) unter dem Einfluss des Belichtungsmesserausschlages sich um seine Längsachse drehend einstellt oder an der Gleitkupplung (R) angebracht ist und dann seinerseits als Tastglied gegenüber einem vom Belichtungsmesser gesteuerten Anschlag wirkt.
    9. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stellglied (i) ein Sperrglied (s) in Verbindung steht, das die Verschlussauslösung nur nach einem vorausbestimmten Mindestausschlag des Belichtungsmessers ermöglicht.
    10. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Voreinstellung des Schaltgliedes (H) über der Blenden-oder der Zeitskala durch Betätigung des Bedienungsgliedes (A) oder diesem benachbarter Teile die LichtmesszeUe freilegt, dann die Endeinstellung des Zeit- oder Blendenreglers bewirkt, danach den Objektivverschluss auslöst und zweckmässig anschliessend die Lichtmesszelle wieder abdeckt.
    11. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versehlussaufzug und/oder der Transport des lichtempfindlichen Materials mit dem Bedienungsglied (A) oder einem ihm benachbarten Glied, etwa durch Bowdenzüge, gekuppelt ist.
    12.-Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen von einzelnen oder miteinander in Verbindung stehenden Bediemungsgliedem (A) eines davon auf seinem Wege festgehalten wird, während das andere nur den Verschluss auslöst.
    13. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung, z. B. durch Luftbremse, die die Bewegung des Bedienungsgliedes 4 bzw. der Teile, die die Endeinstellung von Zeit oder Blende bewirken, zwecks Zeitgewinns für die Wirkung des Lichtmessers verlangsamt.
    14. Photographisehe Kamera nach einem der'vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet EMI4.2 und Endeinstellung von Belichtungszeit oder Blende, zur Betätigung des Beeinflussungsmittels (0) (wie z. B. einer Abdeckung, Blende, Filter oder eines Widerstandes usw.) und des Schutzdeckels (P) der Lichtmesszelle sowie der Sperre (s) dienen.
    15. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch miteinander in Verbindung stehende Züge, von denen einer das Belichtungsmesserresultat auf das die Endeinstellung bewirkende Stellglied (i) überträgt, während ein anderer Zug als Hauptaufgabe den Verschluss auslöst.
    16. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtmesszelle in unmittelbarer Nähe des Objektives angeordnet und vorteilhaft seiner Form angepasst ist.
AT160237D 1936-01-20 1937-01-16 Photographische Kamera. AT160237B (de)

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DE160237X 1936-01-20

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ID=5681029

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AT160237D AT160237B (de) 1936-01-20 1937-01-16 Photographische Kamera.

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AT (1) AT160237B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192043B (de) * 1957-05-21 1965-04-29 Agfa Ag Fotografische Kamera mit einem Zentralverschluss und einer Abtastvorrichtung zur Einstellung des Verschlusshemmwerkes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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