AT15978B - Verfahren zum Entstauben von Metallgegenständen beim Scheuern. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zum Entfernen des beim Scheuern von Metallgegenständen u. dgl. in der Trommel entstehenden Staubes und der zum Scheuern verwendeten feinen Materialien in einer solchen Weise, dass weder die Staubteile aus der Trommel in den Arbeitsraum gelangen, noch das später vorzunehmende gesundheitsschädliche Abstauben oder Sieben der gescheuerten Gegenstände nötig wird. 



   Es ist dies dadurch erreicht worden, dass das Innere der Scheuertrommel mit einer   Luftsaug-oder Luftdruckvorrichtung   in Verbindung gebracht ist. so dass der Staub und die zum Scheuern verwendeten feinen Materialien direkt aus der Scheuertrommel   abgesaugt   worden und nicht in den Arbeitsraum gelangen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise Ausführungsformen von Vorrichtungen zur praktischen Anwendung des vorliegenden Verfahrens. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Schellortrommel a mit hohlen Zapfen b versehen, die an der Trommel dnrch Schrauben oder in anderer Weise befestigt werden. Der Hohlraum der Zapfen ist nach der Trommel hin offen oder mit einem Siebe versehen. Zweckmässig wird der   Befestigungsnansch   für die Zapfen an der   aufliegenden   Fläche etwas hohl gestaltet und der Teil der Trommelstirnwand, welcher unter dem Hohlraum c liegt, wird mit siebartigen   Lochungen vorsehen, durch welche genügend Staub   abund nach dem Zapfen geführt bezw. durch welche genügend Luft nach der Trommel gelangen kann. Einer der Zapfen ist mit einer Büchse d drehbar verbunden, welche durch ein Rohr r oder dgl. mit einem Exhaustor, Ventilator oder dgl. 9 verbunden ist.

   Damit die Wirkung desselben geregelt oder aufgehoben worden kann, wird das Rohr r mit einer Absperrvorrichtung t'versehen, so dass das Abführen beliebig reguliert bezw. unterbrochen werden kann. Wenn die Luft abgosogon wird, so braucht derjenige Lagerzapfen, welcher 
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 sind, ein teilweiser oder gänzlicher, feststehender hohler Mantel an der Trommel angeordnet,   weicher den Anschluss   an das nicht drehbare   Abführrohr bezw.   den   Schlauch   ellenfalls zulässt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht die teilweise Ummantelung in einer Haube h. welche möglichst dicht an den Mantel der Trommel bezw. an die siebartig durchlochte Stirnwand anschliesst. Die gleiche Haube könnte auch an dem anderen Ende der Trommel angeordnet werden.

   Anstatt dieser Hauben kann auch, wie Fig. 4 zeigt, ein, oder es können mehrere wulstartig gestaltete Ringe Anwendung finden, die den   Trommelmantel   umgeben, welcher unterhalb derselben mit kleinen siebartigen Löchern versehen ist. Diese hohlen Reifen, welche möglichst dicht an den Trommelmantel 
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 durch   die Haube oder Ringe könnte   die entsprechend   durchlochto   Trommel, wie in Fig.   r)   dargestellt, auch von   einem   feststehenden Mantel vollständig umgeben werden, welcher mit dem Luftabzugsrohr und mit Lufteinlassöffnungen versehen ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Beim Scheuern von Metallgegenständon in der Scheuortrommel das Absaugen des durch Aneinanderreihen der Gegenstände entstandenen Staubes. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.