AT159273B - Drehschalter mit auf dem Sockel stehender oder zur Stirnfläche des Sockels paralleliegender Schalterachse. - Google Patents

Description

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  Drehschalter mit auf dem Sockel stehender oder zur Stirnfläche des Sockels parallelliegender
Schalterachse. 



   Die Schaltwerksteile und die Schalttrommel von Drehschaltern bilden empfindliche Teile, die durch äussere Einflüsse leicht beschädigt werden. Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Mängel dadurch beseitigt, dass die Schaltwerksteile und der Sehaltstern von einer besonderen Kappe umgeben werden, welche die Anschlussklemmen des Schalters freiliegen lässt und an ihrem nur bis zur Sockelstirnfläche reichendem Rand mit einem Bund versehen ist, an dem sie durch die zweite besonders zu befestigende Kappe abgestützt wird. Diese zweite Kappe wird also von der das Schaltwerk abdeckenden Kappe durchdrungen.

   Die erfindungsgemäss ausgebildete Abdeckung des Schaltwerkes kann bei Drehschaltern mit parallel zur   Sockelstirnfläche   liegender Achse auch zur Funkenlöschung benutzt werden, indem durch die Kappe die einzelnen Schalträume voneinander getrennt werden. 



   Die Fig. 1 zeigt einen Drehschalter mit auf dem Sockel stehender Achse. Die Schaltwerksteile 1 und der   Schaltstern   2 werden so von der Kappe 3 umfasst, dass sie sich in einem vollkommen geschlossenen Raum befinden. Die Schalteraehse 4, welche in dem Sockel 5 gelagert ist, erhält durch die Kappe 3 eine zweite Lagerung, welche die Lagerbrücke ersetzt. Die Anschlussklemmen 6 werden durch eine zweite Kappe 7 abgedeckt, welche über die Kappe 3 gestülpt wird und diese an einem Bund 8 abstützt. 



   Die Fig. 2,3 und 4 zeigen die gleiche Anordnung bei einem Drehschalter mit hebelartigem Griff und zur Grundplatte parallelliegender Achse. Die Kappe 9 ist muldenförmig ausgebildet und wird an den beiden Stirnflächen 10 und 11 von der   Schalterachse 12 durchdrungen.   Der Hebelgriff 13 umfasst die Kappe 9 und ist auf den Enden der Achse 12 aufgesetzt. Auf der Innenseite sind aus der Kappe 9 besondere Schaltkammern gebildet, die den Schaltfunken zum Ersticken bringen. Die Schalttrommel 14 besitzt hiefür Wulste   16   und 16, welche in Nuten der Kappe 9 vorspringen, so dass der Schaltraum zwischen Schalttrommel und Kappe 9 möglichst klein wird.

   Der   Sockel 17   ist mit einem Vorsprung 18 und gleichen Nuten wie das Innere der Kappe 9 versehen, so dass die Wulste 15 und 16 der   Schalttrommel jM auch   in diese eingreifen und sich in einem sie umschliessenden Raum drehen. 



  Auch bei diesem Schalter werden die Kontaktklemmen M durch eine besonders zu befestigende Kappe 20 abgedeckt, welche die Kappe 9 an einem Vorsprung 21 abstützt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Drehschalter mit auf dem Sockel stehender oder zur Stirnfläche des Sockels parallelliegender Schalterachse, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstern oder die Schaltwalze und sämtliche Schaltwerksteile durch eine bis zur Sockelstirnfläche reichende Kappe abgedeckt sind, welche eine die aussenliegenden Anschlussklemmen verdeckende zweite Kappe durchdringt und an ihrem äusseren Rande mit einem Bund versehen ist, an dem sie durch die zweite besonders zu befestigende Kappe abgestützt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.