AT159209B - Anordnung zur Regelung der Tonbildung und Hörsamkeit in geschlossenen Räumen. - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Tonbildung und Hörsamkeit in geschlossenen Räumen.

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AT159209B
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  Anordnung zur Regelung der Tonbildung und   Hörsamkeit   in geschlossenen Räumen. 



   Es ist bekannt, dass man die Hörsamkeit eines Raumes durch Einbringen von porösen Ab- sorptionsstoffen beeinflussen kann. Man hat gefunden, dass dadurch der Schall an Klang verliert, weil dabei hauptsächlich die hohen Frequenzanteile stärker absorbiert werden. Es hat sich auch gezeigt, dass man die Hörsamkeit eines Raumes dadurch ändern kann, dass man die Wand mit schwingung- fähigen Schilden bekleidet.

   Man benutzte hiezu an sich nicht schwingungsfähige, mehr oder weniger luftundurchlässige Verkleidungsplatten verschiedenen Gewichtes, wie Zeltleinen, Wachstuch, Sperr- holz, mit Bitumen und Asbestwolle verkleidete Metallgewebe und   ähnliche   Gebilde, die nur als Massen wirken und die mit einer Luftschicht als   Rückstellkraft   von der raumbegrenzenden Wand getrennt sind, wobei die Luftschicht zusätzliche Absorptionsstoffe enthalten kann. Man erhielt so eine bevor- zugte Absorption tiefer Frequenzen. 



   Es wurde bereits auch festgestellt, dass es für die Erzielung einer guten Hörsamkeit vorteilhaft ist, wenn man in dem Raum nicht nur Absorption durch sogenannte schwingungsfähige Gebilde mit getrennter Masse und   Rüekstellkraft   erzielt, sondern dass es für die Ton-und Klangbildung und die
Schönheit und Klarheit des Klangbildes nützlich ist, auch die höheren Frequenzen durch mitschwingende Wandbekleidungen, beispielsweise aus Metall, Porzellan, Natur-und Kunststeinarten, überhaupt Hartkörpern, zu beeinflussen. Hiezu dienen   schwingungsfähige   Platten, die in sich gleichzeitig Masse und   Rückstellkräfte   enthalten.

   Durch die   Ein-und Ausschwingvorgänge   dieser Platten wird dem Raum bei grossen   Schallstärken Schallenergie   entzogen und nach dem Abfall wieder zurückgeliefert. 



  Es ist augenscheinlich, dass dadurch übergrosse Schallstärken um ein beträchtliches Mass herabgesetzt und zu geringe Schallstärken erhöht werden. Für die ganz hohen Frequenzen wird die Schwächung nur gering sein. 



   Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, dass bestimmte Eigenschaften der die akustische Grenzfläche bildenden Platten die Tonbildung, z. B. das Verhältnis zwischen Grund-und Oberton, weitgehend beeinflussen. Es beeinflussen beispielsweise Schwingungen bestimmter Grösse in schwingungsfähigen Gebilden aus Metall, Porzellan, Natur-und Kunststeinarten beim Druckwechsel mit den auftreffenden Schallschwingungen infolge des elastischen Zusammenstosses und des damit verbundenen   Schwingungsanschlages   massgeblich die   Schwingungsform.   Daraus folgt, dass Änderungen in dem physikalischen Befund dieser Elemente auch akustische Änderungen hervorbringen müssen. 



  Die Erfindung bringt Vorschläge, solche Änderungen praktisch durchzuführen. Um die Erfindung den Zwecken der Praxis anzupassen, ist vorgesehen, die Platten einzuspannen und ihnen eine bestimmte Vorspannung zu geben. Die Ausschläge der Platten zu begrenzen und zu dämpfen ist an sich bereits bekannt. Die Erfindung sieht zur Änderung dieser Verhältnisse jedoch bestimmte Mittel vor. Die Mittel zur Änderung, z. B. zur Spannungsänderung, können von Hand oder durch elektrische oder. magnetische Kräfte betätigt werden. Es ist dann auch noch möglich, die Einstellung nach einem bestimmten festgelegten Plan vorzunehmen oder die Einstellung von dem Mittelwert der herrschenden Schallenergie und ihrer Frequenzverteilung selbsttätig vornehmen zu lassen. Bei solcher selbsttätigen Beeinflussung stellt man ein für akustische Schwingungen empfindliches Gerät, z.

   B. ein Mikrophon, in den betreffenden Tonraum. Von hier aus geht dann auf elektrischem Wege ein die Änderungsmöglichkeiten der Platte berücksichtigender Einfluss aus. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, durch Anordnung besonderer Dämpfungseinrichtungen hinter den in ihrer Wirkung von Hand oder selbsttätig regelbaren Platten die Art und Grösse des 

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 eigentlichen elastischen Druekwechsels zwischen Platte und Luftschwingungen zu beeinflussen, indem die Regelung auf den Abstand der   Dämpfungseinrichtungen   von der zugehörigen Platte einwirkt. 



  Unmittelbar stehen somit wegen ihrer Anordnung diese Dämpfungseinriehtungen nicht mit den Luftschwingungen in dem eigentlichen Tonraume in Berührung. 



   Infolge solcher besonderen Dämpfungsmethoden ist man in der Lage, bei Anwendung der Erfindung verhältnismässig dünne Körper aus Porzellan, Korund, Holz u. dgl. als Wand-und Deckenelemente zu benutzen. Man kann z. B. mit Porzellan sehr   starke Sehwingungskräfte erwecken,   die die Luftkörper auf eine hohe Tätigkeit bringen können. Man wird also einen Echoraum schaffen können, in dem ein schwacher akustischer Schallgeber eine langzeitige Auswirkung erhält. Mit Hilfe der besonderen   Dämpfungsweise   kann man die Auswirkung der elastischen Bewegung im Element (der Platte)   herunterdämpfen   und nach und nach alle denkbaren. Druckgrössen für den Sehwingungsausschlag der Platte gegenüber der akustischen Luftschwingung festlegen und eine regelnde Einwirkung erreichen, die genau so liegt, wie man z.

   B. bei einem Klavier die richtige Auswirkung des Hammerschlages auf die Klaviersaiten und den damit erfolgenden Schwingungsausschlag an die Luftteile durch geeignete Dämpfung der   Ansehlagstellen zwischen   Hammer und Saiten beeinflusst und so die richtige Tonbildung erreicht. Benutzt man verhältnismässig dünne Körper mit rauher Oberfläche, so werden die   akustiseh   bewegten   Luftkörperehen   ihren   Sehwingungsanschlag   an den freiliegenden Teilen des aufgerauhten Elementes ausüben und viele Masseteile des Elementes anschlagen und dadurch in erhöhtem Masse imstande sein, einen Bewegungszustand im Element zu erzwingen.

   Genau so wird ein Dämpfungskörper, z.   B.   aus weichem Leder, Asbestgeweben, Bleifolie u. dgl., weichen 
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 hohe Dämpfwirkung durch Reibung und Sehluekwirkung herbeiführen, eine Massnahme, die an   sieh   bekannt ist, ohne dass Sehluekstoffe überhaupt in den Tonraum und in die akustische   Luftschwingung   gebracht werden. Man wird einen   Echoraum   so weit dämpfen können, dass er akustisch tot wirkt, ohne dass die bei Anwendung bekannter Dämpfweisen und Einbringung von Sehluckstoffen in den
Tonraum bekannte   Störung   und   Schädigung   der Sehwingungsform und des Klanges eintritt. 



   Die auf Grund der Erfindung vorgeschlagenen Anordnungen können als Einzelsysteme für die akustischen   Wand-oder Deekenbegrenzungsflächen   benutzt werden ; man kann aber auch die gesamte raumakustisehe Wirkung und Auskleidung auf diesen Anordnungen aufbauen, wobei man zweckmässig den oberen Teil des Raumes mit Systemen ausbaut, die auf eine   stark dämpfende Druck-   regelung eingestellt sind, während man denjenigen Teil des Raumes, der zur Tonausbildung dient und der die Hörfläehen und etwa das Mikrophon mit dem notwendigen   Schallreiz   beliefern soll, mit Systemen ausbaut, die der Tonbildung besonders dienlieh sind. 



   Die näheren Einzelheiten der Erfindung werden durch Beschreibung einiger auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele anschaulieh gemacht. In den Rahmen der Erfindung fallen auch solche geänderte Ausführungen, die denselben vorstehend näher beschriebenen Zweck und die gleiche Wirkung erstreben,   nämlich   die Wirkungen der akustischen Grenzfläehen einstellen, regeln, dämpfen und unter Umständen selbständig regeln können. 



   Die Zeichnungen stellen in den Fig. 1-5 rein schematisch Raumbegrenzungselemente im Zusammenhang mit dem tragenden Mauerwerk dar, u. zw. je im Schnitt durch das Mauerwerk. Hiebei können die Darstellungen sowohl als Schnitte durch eine senkrechte Wand als auch durch eine Decke aufgefasst werden, das Element also senkrecht stehen oder waagrecht angeordnet sein. Fig. 6 stellt, zum Teil im Schnitt, die Ausbildung für die   Mittelstützung   des Plattenelementes in vergrössertem Massstabe dar. Die Fig. 7 und 8 geben Ausführungsbeispiele für mechanische Mittel zur Spannungsbeeinflussung, ebenfalls im Schnitt.

   Fig. 9 zeigt eine in der Mitte des Plattenelementes anzuwendende Einrichtung, um die Schwingungsfähigkeit der Platte zu beeinflussen, in Verbindung mit einer hinter der Platte angebrachten   Dämpffläche.   Die Fig. 10 und 11 zeigen Einzelheiten hinsichtlich der Ausbildung der Platte und die Fig. 12-15 zeigen sehematisehe Schaltungen für selbsttätige Einwirkung auf den Plattenzustand. 



   In sämtlichen Fig. 1-5 ist   1n   ein Teil des Mauerwerkes, das den seitlichen oder oberen Abschluss eines Raumes bildet. In   sämtlichen   Fig. 1-5 befindet sich nach dem Raume zu in einigem Abstand von dem   Mauerwerk meine schwingfähige   Platte p. In Fig. 1 ruht diese Platte p seitlich in U-förmigen   Haltern 3,   die durch Dübel   1. 3   im Mauerwerk gehalten sind. In der Mitte der Platte wirkt auf diese eine Regeleinriehtung R, durch die der Sehwingungsausschlag der Platte beim Auftreffen von Tönen beeinflussbar ist. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   für eine solche Einrichtung R ist aus Fig. 7 ersichtlich. Die Platte p besteht aus   schwingungsfähigem   Stoffe. Man kann dafür dünne Körper, beispielsweise aus Porzellan, Glas, Korund, den man aus Bauxit gewinnt, Holz, aber auch aus Metall, jedenfalls aber einen Hartkörper, verwenden. Durch die Platte p tritt ein mit Rechts-und Linksgewinde versehener Bolzen 7, der drehbar in einer Buehse 17 innerhalb des Mauerwerkes m gehalten ist. Ein Bund 171, der innerhalb einer entsprechenden Höhlung des Flansches   172   liegt und über den die Halbrundplatten 173 greifen, verhindert jede Bewegung des Drehbolzens 7 in Richtung seiner Achse. Die Platten 173 sind mit dem   Flansche 172 durch.

   Schrauben 174 verbunden..   

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 im einen Sinne die Platten 40 und   41   auseinander, die Drehung in entgegengesetztem Sinne nähert sie. Die Platten 40 und 41 haben nach der Platte p zu je eine elastische Auskleidung 80, unter Um- ständen aus einer schalldämpfenden Isolierschicht, beispielsweise Filz, und sind gegen Drehung dadurch gesichert, dass in ihnen verschraubt Stifte 70 in die Platte p eindringen. Die Isolierung 80 ist dann besonders zweckmässig, wenn die Platte p ein empfindlicher Körper, beispielsweise aus Porzellan, ist. 



  Besteht die Platte dagegen aus Holz, dann kann die Schutzschicht 80 fehlen. Statt dieser könnte man auch zwischen den Platten 40 und p bzw.   41   und p um den Drehbolzen 7 herum Federn anwenden. 



  Durch die Anlage der Platten 40 und 41 an die Platte p kann man deren Spannungszustand und deren akustischen Einfluss beeinflussen. Das kann als Grundeinstellung mittels des Handrades 5 geschehen, das kann aber auch während einer Darbietung, um die akustische Einwirkung der Platte den Bedürfnissen entsprechend zu regeln, durch einen Tonmeister od. dgl. geschehen. Schliesslich ist es, was später auseinandergesetzt werden wird, aber auch möglich, ein solches Beeinflussungssystem von Abtastmitteln selbsttätig abhängig zu machen, so dass also die akustisch wirksame Spannung und   Schwingfähigkeit   der Platte p von den etwa durch ein geeignet aufgestelltes Mikrophon abtastbaren   Schallverhältnissen   im Raume selbst ein-bzw. nachgeregelt wird. 



   Während bei dem Beispiele nach Fig. 1 die Platte an den Rändern gefasst und in der Mitte einregelbar war, ist bei Fig. 2 die Anordnung umgekehrt. Fig. 8 stellt im einzelnen dar, wie die Einrichtungen beispielsweise beschaffen sind, die es ermöglichen, die in der Mitte festgehaltene Platte an den Rändern zu beeinflussen, und Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel dafür, wie die Platte in der Mitte gehalten wird. Die Platte p hat eine Mittelbohrung, durch die ein im Mauerwerk fest verankerter Gewindebolzen 10 hindurchtritt. Auf diesem Gewindebolzen sitzt nach der Mauer zu eine Platte 44 mit einer Gewindenabe 440. Diese Nabe trägt Innen-und Aussengewinde, so dass die auf der andern Seite der Platte p befindliche Platte 45 mittels ihrer im Innern Gewinde aufweisenden Nabe 450 auf der Nabe 440 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise   aufgesehraubt   werden kann.

   Aus den gleichen Gründen, die bei der Besprechung von Fig. 7 angegeben worden sind, können die Platten 44 und 45 Schonschichten 80 tragen, wenn die Platten p mechanisch empfindlich sind, beispielsweise aus Porzellan bestehen. Sind die Platten 44 und 45 genügend gegeneinander verschraubt, so dass sie die Platten p erfassen, dann wird auf den Bolzen 10 noch eine Mutter 100 aufgeschraubt. 



   Die Mittel, die zu mehreren angewendet werden und die in der Mitte gehaltene Platte p an den Rändern hinsichtlich ihrer   Schwingungsmöglichkeit   beeinflussen, können beispielsweise gemäss der Ausführung nach Fig. 8 durchgebildet sein. Es ist diese Ausbildung grundsätzlich von derselben
Art wie die nach Fig. 7, nur ist die innere Platte 4 als Winkelplatte ausgebildet, so dass ein Lappen über den Seitenrand der Platte p greift. 



   Es ist nun möglich, die   Sehwingungsverhältnisse   von vornherein dadurch in bestimmter Weise zu gestalten, dass man an geeigneten Stellen Masse anhäuft, beispielsweise in der Mitte einer Platte oder seitlich davon oder sowohl in der Mitte wie auch seitlich, wobei man die Massenanordnung punktmässig, aber auch in geschlossenem Zusammenhang durchbilden kann. Die Fig. 3 und 5 sind Beispiele dafür. Fig. 3 zeigt eine Massenanordnung ausserhalb der Plattenmitte, Fig. 5 zeigt sie in der Plattenmitte. Die gewählte Durchbildung der Massenanhäufung als Kugel ist besonders einfach, wobei, wie gesagt, eine Durchbildung nach Fig. 3 auch angeben kann, dass die Massenanhäufung oder Knotenbildung k ringförmig ist.

   Die Anlage dieser Knoten und die Gestalt der unter Umständen geschlossenen Knotengebilde kann auch anders sein, beispielsweise kann man rechtwinklige, runde und ellipsenförmige Ausbildung anwenden. Mit Hilfe dieser Knoteneinrichtungen kann man die Einwirkung des Elementes p von vornherein in einem gewünschten Sinne beeinflussen. 



   Mit Hilfe mechanischer Dämpfungsmittel ist man in der Lage, den Leistungsgrad. des Schwingungssystems zu ändern. Eine solche Durchbildung zeigt schematisch Fig. 3. Das Element p ist an sich mit den Mitteln gehalten und beeinflussbar, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, d. h. es ist wiederum der seitliche Halt vorhanden und die Einflusseinrichtung R, die auf die Mitte des Elementes p einwirkt. Hinter der Platte p, also nach dem Mauerwerk m zu, befindet sich ein besonderer, scheibenartiger Körper 6 aus weichem Leder, Filz, Asbest, Blei, Holz od. dgl., durch den eine dämpfende Wirkung ausübbar ist.

   Diese Dämpfungsanordnung hinter dem Element p lässt durch Verstellung hinsichtlich des Abstandes zum Element p die Art und Grösse des eigentlichen elastischen Druckwechsel zwischen dem Element und den Luftschwingungen durch unmittelbare Einwirkung auf die Masse des Elementes und die Massenbewegung und die daraus folgende Wirkung beim Element regeln, ohne dass der Dämpfungskörper unmittelbaren Einfluss auf die   Luftschwingung   und Berührung mit ihnen hat. Die Einstellvorrichtung R ist aus Fig. 9 ersichtlich. Sie ist dem Grunde nach so durchgebildet wie die Einstellvorrichtung nach Fig. 7, nur ist die Platte 41 als Träger für die   Dämpffläche   6 ausgebildet, 
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 Metallfolie, Filz u. dgl. bestehen kann.

   Die Stärkenausmasse der Platten in Fig. 9 sind übertrieben gross gezeichnet, um die einzelnen Teile deutlich erkennen zu lassen. 70 sind die in den Platten 40 und 41 durch Verschraubung befestigten Stifte, die diese gegen Verdrehung sichern. Die Platte   41   

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 trägt ausserdem noch Stifte 49, die den Stützkörper 90 und dadurch die auf ihr angebrachte Dämpf-   fläche   100 halten. Wird die Spindel 7 gedreht, so ändert sich die Lage der Dämpfung 6 zur Platte p. 



  Gleichzeitig damit ändert sich aber auch die Lage der Platten 40 und 41. 
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 wie an den Seiten ist Einstellbarkeit vorgesehen. Es stellt somit die Anordnung nach Fig. 4 eine Vereinigung der Anordnungen nach den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit einer   rückwärtigen   Dämpfungsfläche 6 dar. 



   Die Ausbildung des die Dämpfeinrichtung auf ihrer Rückseite haltenden Trägers (Teil 90 in Fig. 9) aus einem Strebewerk ergibt eine zellenartige Unterteilung auf der Rückseite des Dämpfkörpers 6. Aus Fig. 4 ist eine gitterartige Unterteilung ersichtlich. Jedenfalls wird hinter der Dämpf-   fläche   6 eine Teilung über die   Rückfläche   des Dämpfkörpers erzielt und diese Aufteilung, gitterartig oder zellenartig, verhindert durch ihren   Querwiderstand,   dass die durch die Platte p und das Dämpfungmaterial 6 tretenden Lautschwingungen zusammenhängende Lautwellen parallel zur Anordnung bilden. 



   Während die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1-4 Einstellung mittels Spindel vorsehen, gibt Fig. 5 ein Beispiel dafür, wie ohne eine solche rein mechanische Einrichtung die Schwingung- fähigkeit der Platte p beeinflussbar ist. Grundsätzlich ist die Ausbildung nach Fig. 5 mit der nach
Fig. 1 zu vergleichen. Statt der mittleren Spindelregeleinriehtung R ist aber in der Mitte der Platte p, u. zw. in Verbindung mit einem Knoten k, was zweckmässig ist aber nicht unbedingt erforderlich, eine Ankerplatte 9 für einen Elektromagneten 8 angeordnet. Es ist klar, dass durch Erregung des
Elektromagneten die Platte 9 und mit ihr die Platte p zum Elektromagneten hingezogen wird und dadurch in der Mitte der Platte eine Anspannung hervorgerufen wird, da die Platte an den Rändern durch die Einrichtung 3 gefasst ist.

   Es lassen sieh selbstverständlich die verschiedenartigsten Ein- wirkungen ausüben. Später wird auseinandergesetzt werden, wie hiebei vom Raume aus selbsttätig eingewirkt werden kann. Es kann aber auch   willkürlich   durch eine entsprechende elektrische Ein- richtung der Tonmeister den Elektromagneten 8, 9 beeinflussen. Die Abbildung lässt auch erkennen, wie noch ein mechanisches System   zuzüglich   anwendbar ist. Dieses besteht beim dargestellten Aus-   führungsbeispiele   aus einer am Mauerwerk 1n befestigten Brücke b mit einer Spindel s, durch deren
Bedienung   die Plattepin der Mitte anspannbar ist, da sich das Ende der Spindel   s gegen   den Knoten klegt.   



   Die Handbedienung, wie sie beispielsweise aus den Fig. 7-9 ersichtlich ist, kann durch elektrische Bedienung ersetzt werden oder wahlweise mit ihr verbunden sein. 



   Aus Fig. 10 ist die Ausbildung des Knotens   k,   wie sie bei Fig. 5 auftritt, im einzelnen beispielsweise ersichtlich. Das Element p ist im vorliegenden Falle zusammengesetzt, u. zw. aus drei plattenförmigen Körpern. Die beiden   Aussenschichten   pl können aus Holz, Fiber od. dgl. bestehen, während als Zwischenschicht eine Platte p2 aus Filz, Blei, also einem verhältnismässig   schwingträgeren   Baustoffe, besteht. Durch Schraubbolzen M sind mit der Platte zwei Halbkugeln hl und h2 verbunden, deren Köpfe und Schraubmuttern in Aussparungen der Halbkugeln liegen. Mittels dieser Schraubstifte kl ist ein fester Verband zwischen den Halbkugeln und der Platte erzeugbar. Dort, wo sich ein solcher Knoten befindet, kann die Platte, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, ausgeschnitten sein.

   Die Knoten können auch voll ausgebildet sein. Auf der Halbkugel   h1   liegt, durch Schraubstifte 91 befestigt, eine Platte 9 aus Eisen oder Nickel. Sie dient in der Anordnung nach Fig. 5 als Anker eines Elektromagneten. 



   Aus Fig. 11 ist die Anordnung einer   Ringknotenverstärkung   kr und einer Mittelverstärkung km ersichtlich. Die Verstärkungen sind hier nicht als Sonderkörper aufgebracht, sondern aus dem Baustoffe der Platte p selbst herausgearbeitet. Man kann nach Fig. 11 Porzellan und Metalle, aber auch Holz und Steinmasse verwenden und durch Hobeln, Fräsen od. dgl. die Massenanhäufungen kr und km am   Flächenelement   selbst ausbilden. 



   Bei Elementen mit Massenanhäufungen bremsen die Trägheitskräfte der Massenanhäufungen die Bewegung, anderseits werden die Knotenpunkte und Knotenlinien ganz bestimmtes, ruhiges, sicheres   Ausschwingen   ermöglichen, u. zw. ganz gleich, wie der Schallstrom verläuft, wie also beispielsweise das Orchester gegenüber dem Schwingungssystem steht. Befindet sich beispielsweise eine dünne Porzellanplatte als Element an einer Stelle des Schallraumes, wo sieh etwa eine vorstehende Ecke einer Wand oder ein den Sehallstrom brechender Körper zwischen dem Element und der Schallquelle befindet, und trifft der Sehallstrom unmittelbar das Element nur an einer Ecke, so könnte diese Ecke des Elementes akustisch durch die Sehallbelastung aus dem übrigen Teile des Elementes ausgelöst werden und es entsteht in dieser Ecke des Raumes ein toter Punkt.

   Durch die mit Hilfe der Massenanhäufungen erfolgte Festlegung des Systems auf eine ganz bestimmte   Schwingungsform   kann man aber alle solche Zufälligkeiten verhindern, das System wird nur in einem von vornherein festgelegten Ausmass und in einer bestimmten Art arbeiten können. 



   Statt der bisher behandelten Handbedienung der jeweils benutzten Einflussmittel kann auch selbsttätige Einwirkung stattfinden, um die Platten entweder in der Mitte oder am Rande festzulegen, so dass ihre Spannung verändert oder eine dämpfende Gegenplatte, wie die Platte 6 in den Fig. 3 und 4, der Platte p genähert oder von ihr entfernt wird. 

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   Die Fig. 12-15 geben Schaltschemata für die erwähnte selbsttätige Betätigung der Schwingungmöglichkeiten der Platte. 



   Der Zweck der selbsttätigen Betätigung soll, wie bereits erwähnt, der sein, entweder die Platten p in der Mitte oder am Rande festzulegen, so dass ihre Spannung verändert wird, oder eine dämpfende Gegenplatte (6 in den Fig. 3 und 4) ihr zu nähern oder von ihr zu entfernen. Die Festlegung eines Punktes oder eines Streifens der Platte oder auch die Lösung einer Festhaltung kann man nach Fig. 12 dadurch erreichen, dass man an dem Raumpunkt, dessen Schaltzustand zusätzlich beeinflusst werden soll, einen   Schallempfänger   a anordnet.

   Dieser wirkt über einen Verstärker B und einen Gleichrichter c derart auf eine Triode oder Thyratron   d   (also einen gittergesteuerten Gleich-   richter) ein, dass   es den durch eine Vorspannung oder einen Vorwiderstand e festgelegten Arbeitspunkt der Charakteristik des Gasrelais   d   derart ändert, dass der von der Spannungsquelle   G   durch das Relais d und den Elektromagneten 1 geschickte Strom verstärkt oder geschwächt wird, so dass der mit der Platte p verbundene Anker x des Elektromagneten t angezogen oder losgelassen wird. Durch Wahl der Zeitkonstanten des   Elektromagneten I kann   man, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Stossdämpfers i, z.

   B. eines geeignet geformten   Gummistückes,   erreichen, dass der Ausschlag oder das Loslassen des Ankers   x   nicht plötzlich erfolgt. 



   Eine andere Art der selbständigen Einstellung des Spannungs-oder Dämpfungszustandes der Platten kann darin bestehen, dass man die Sehallschwingungen auf ein träges Kontaktsystem einwirken   lässt,   z. B. ein Hitzdrahtsystem H (Fig. 13). Damit wird die Wirkung von dem augenblicklichen Schalldruck oder seinem Effektivwert unabhängig und stellt sich auf einen innerhalb eines längeren Zeitraumes wirkenden mittleren Schalldruck. Bei einer Aufheizung des Hitzdrahtes H dreht sich eine Rolle   !,   die durch eine Feder   y mit herumgelegter Schnur   gezogen wird. Damit wird ein Kontakt n geschlossen und geöffnet und dadurch die Wirkung des   Elektromagneten I auf   die Platte p geändert. 



   Anstatt den   Elektromagneten I mit   seiner Wirkung auf die Platte p selbsttätig zu erregen, kann man auch die Spannung der Platten, den Druck von Dämpfungskörpern gegen die Einspannund Festhaltestellen oder den Abstand von Dämpfungsplatten 6 von den Platten p dadurch verändern, dass man die mit Handbedienung   6   ausgestatteten Spindeln 7 der Fig. 7,8, 9 oder eine sonstige Regelung durch einen Motor sich drehen lässt. 



   Die Fig. 14 gibt ein Beispiel für eine elektrische Steuerung mit einem Motor. Über die aus Fig. 12 ersichtliche Einrichtung wird ein Relais o elektromagnetisch gesteuert. In der Mittelstellung machen die Relaiszungen z keinen Kontakt. Der Anker q des Motors kann sich bei erregtem Felde R erst dann drehen, wenn ein vorgegebener Mittelwert des Schalldruckes   über-oder unterschritten   wird. 
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 in entgegengesetzter Richtung und damit auch die mit dem Anker durch irgendeine mechanische Übertragung gekoppelte Spindel, z. B. 7 in den Fig. 7,8 und 9. 



   Nach der Erfindung soll ein möglichst grosser Frequenzbereich des Schalles im Raum beeinflusst werden. Da wird es häufig nützlich sein, nicht alle Frequenzen durch Verändern der Platten in gleichem Sinne zu beeinflussen, sondern es wird zweckmässiger sein, mit einzelnen Platten nur die tieferen und mit andern nur die höheren Frequenzanteil zu beeinflussen. Als Beispiel ist in Fig. 15 schematisch dargestellt, wie man nach der Schallaufnahme bei a die Frequenzanteil durch ein Tiefpassfilter   S   (angedeutet, durch eine Drosselkette) und ein Hochpassfilter T (angedeutet durch eine Kondensatorkette) verschiedenen Verstärkern B zuführt. In gleicher Weise kann man mit Bandfiltern einzelne schmale Frequenzbereiche erfassen.

   In dem Beispiel Fig. 15 ist angenommen, dass die tieferen Frequenzanteile den in den Fig. 12 und 13 dargestellten   Elektromagneten f beeinflussen   ; für die höheren Frequenzanteile ist ein Beispiel dafür angegeben, wie der gesteuerte Motor q, R über einen Dreiweghahn u einen von Z kommenden Druckwasserstrom steuert, so dass der Kolben v in dem Druckzylinder w nach rechts oder links bewegt wird und dadurch den mit dem Kolben v festverbundenen Plattenteil p beeinflusst. 



   Systeme, wie sie hier beschrieben sind und grundsätzlich aus den Fig. 1-5 und den aus den 
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 als Richtungsgeber und zu Berichtigungen benutzt werden. Zu diesem Zweck muss das System die Möglichkeit haben, in seiner Grundstellung geändert zu werden. In den Fig. 1-5 ist entweder senkrechte oder waagrechte Lage der Platte p angenommen worden, je nachdem, ob es sich um eine vor einer Wand oder vor einer Decke befindliche Platte handelt. Zu Gesamtänderungen oder Berichtgungen muss das System in der Lage sein, Stellungen zwischen waagrecht und senkrecht entnehmen zu   können,   beispielsweise dadurch, dass die Führungen 3 in Fig. 5 an dem Mauerwerk m verschwenkbar angebracht werden.

   Bildet man dann die Ankerplatte 9 auf dem Kugelknoten k entsprechend gross aus, dann wird auch bei verschwenkter Stellung der Elektromagnet so einwirken können, wie es beschrieben wurde. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Anordnung zur Regelung der Tonbildung und Hörsamkeit in geschlossenen Räumen mittels schwingungsfähiger, plattenartiger Elemente, die in einem Abstand vor den Begrenzungsflächen des <Desc/Clms Page number 6> jeweiligen Raumes vorgesehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Elemente in ihren physikalischen Verhältnissen und dadurch in ihrer akustischen Wirkung beeinflussbar sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenartigen Elemente in ihrer Schwingungsfähigkeit beeinflussbar sind.
    3. Anordnung nach jedem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingung- möglichkeiten der Platten von Hand einstellbar sind.
    4. Anordnung nach jedem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Schwingungsmöglichkeiten selbsttätig'abhängig von der Änderung des zeitlichen Mittelwertes des im Raume herrschenden Sehalldruekes erfolgt.
    5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Schwingung- fähigkeit der Platten Einrichtungen dienen, die auf die mechanische Spannung der Platten einwirken.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in der Mitte gehalten und an den Rändern durch einstellbare Anspannmittel ergriffen werden.
    7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten an den Rändern gehalten und in der Mitte durch ein einstellbares Anspannmittel in ihrer Spannung beeinflussbar sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Randstützmittel wie eine Mittelstützeinrichtung für die Platten zwecks Änderung von deren Schwingungsmöglichkeit in ihrer Stellung veränderbar sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsfähigkeit durch Änderung der Dämpfung in der Einspannung veränderbar ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 1, nach welcher hinter dem mit grossem Ausschlag schwingenden Plattenteile eine Dämpfung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfluss der Dämpfung veränderbar ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfluss der Dämpfung durch Änderung des Abstandes zwischen der zu beeinflussenden Platte und dem Dämpfmittel veränderbar ist.
    12. Anordnung nach jedem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfeinrichtung ein plattenförmiger, etwa parallel zu der zu beeinflussenden Platte liegender sehallschluekfähiger Körper liegt.
    13. Anordnung nach Anspruch 1 und jedem der andern Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseverteilung der Platten ungleichmässig ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ungleichmässigkeit durch knotenartige Massenanhäufung an den Platten erfolgt.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhäufung von Masse durch besondere, an der Platte zu befestigende Körper erfolgt.
    16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der besonderem Einfluss unterliegende Mittelteil der Platte Massenanhäufung aufweist und dass auch eine solche, beispielsweise ringförmig entfernt von der Mitte, angeordnet ist.
    17. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der die Schwingungfähigkeit bedingenden Plattenspannung willkürlich oder selbsttätig erregbare Elektromagneteneinrichtungen dienen.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beeinflussende Platte an der zur Spannungsänderung geeigneten Stelle den Anker eines feststehenden Elektromagneten trägt.
    19. Anordnung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der elektischen noch eine mechanisch auf die Platten wirkende Beeinflussungseinrichtung vorhanden ist.
    20. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handangriffsmittel mit elektrischen Angriffsmitteln gekuppelt sind, damit die Einflussspindeln sowohl von Hand wie elektrisch zu betätigen sind.
    21. Anordnung nach jedem der Ansprüche 1 bis 20 zur elektrischen selbsttätigen Einwirkung von dem zu beeinflussenden Raume oder Raumteile aus auf die sehwingungsfähigen Raumbegrenzungsplatten oder Plattenteile, gekennzeichnet durch eine elektrische Relaiswirkung einschliessende Verbindung zwischen einem an der Prüfstelle des Raumes befindlichen Schallempfänger (Mikrophon) und einer auf die Spannung oder Dämpfung der Platte wirkenden Einrichtung.
    22. Anordnung nach jedem der Ansprüche l bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Abstand vor der Mauerwand befindlichen sehwingungsfähigen Platten in ihrer Grundstellung zwischen waagrecht und senkrecht veränderbar sind.
    23. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beeinflussbaren Platten verhältnismässig dünn sind, aber rauhe Oberfläche haben.
    24. Anordnung nach jedem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter der Platte angeordnete Dämpfeinrichtung auf ihrer Rückseite eine gitterartig oder zellenartig ausgebildete Anordnung trägt, die durch ihren Querwiderstand verhindert, dass die durch die Platte und das Dämpfungsmterial tretenden : Lautschwingungen zusammenhängende Lautwellen parallel zur Anordnung bilden.
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