AT158964B - Relais. - Google Patents

Description

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  Relais. 
 EMI1.1 
 

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 bei der Erfindung die   Hubeinstellung   durch jenes Sehaltglied allein, welches auch das Federpaket steuert. 



   Die einfache Lagerung des Ankers ist ein weiterer Zweck der Erfindung. Die in Fig. 1 gezeigte
Lagerung ist in den Fig. 6,7 und 8 vergrössert   herausgezeiehnet.   Die abgebogenen Lappen 2. 3 der Ankerplatte 19 begrenzen die Verschiebung des Ankers 3 und dienen als Lagerung. Die Feder   24   drückt den Anker 3 gegen den Kern 1. Die winkelförmigen Schlitze 25 der   Ankerlappen.   23 gestatten ein leichtes und rasches Einsetzen oder Abnehmen des Ankers 3 und der Feder 24. 



   Die bewegliche Lagerung des Ankers erfolgt demnach ohne Versehraubung. Zur Befestigung dient lediglich eine Druckfeder, welche bequem abnehmbar ist. Der Ein-oder Ausbau des Ankers erfolgt so, dass das Relais in allen seinen andern Teilen als Einheit erhalten bleibt. 



   Bei verschiedenen bekannten Anordnungen der Relaiskontaktfedersätze zeigt es sich, dass
Kontaktprellungen beim Anziehen oder Abfallen des Ankers entstehen. Diese Kontaktprellungen werden dadurch vermieden, dass, wie in den Fig. 1-4 dargestellt ist, das freie Ende der Kontakt- federn bis zur Auflage durch eine Rippe 29 od. dgl. versteift wird. Durch diese Massnahme ist ein   Nachfedern   dieses Federstückes ausgeschlossen. Dabei entstehen durch diese Versteifung keine höheren
Gestehungskosten, da die Rippen 29 od. dgl. gleichzeitig mit dem Biegen der Kontaktfederlappen 6,7 entstehen. Auf diese Art arbeiten die Kontakte prellungsfrei und die Steuerung der   Sehaltvorgänge   erfolgt sicher.

   Nach Fig. 5 werden, wie bekannt, die Prellungen dadurch verhindert, dass die starre
Abstützung nicht bei 10, sondern bei 21 erfolgt und somit die Entfernung 26 verkleinert wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Relais, dessen parallel zum Magnetkern angeordneter Anker zwischen zwei Lappen eines am Magnetgestell festen Teiles ohne Verschraubung schwingbar und leicht herausnehmbar gelagert und lediglich durch eine Feder, welche ihn gegen den Kern drückt, festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hubeinstellung des Ankers (3) an diesem ein auf die Kontaktfedersätze (4) einwirkendes, unabhängig von deren Einstellung verstellbares Zwischenglied (8) vorgesehen ist (Fig. 1-3).