AT158141B - Verfahren zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl. 



   Es ist bekannt, Verbundgewebe durch Vereinigen von Textilstoffen mit Hilfe wärmeplastischer
Klebemittel herzustellen, wobei unter anderem für solche Zwecke auch polymerisierte Akrylsäureester in Vorschlag gebracht worden sind. Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von halbsteifen
Kragen, Manschetten und ähnlichen   Wäschestücken.   Zur Herstellung von   Wäschestücken   sind bisher hauptsächlich Folien aus Zelluloid sowie ferner Zellulosederivate in Form von Fäden oder Netzen bzw. Geweben verwendet worden. 



   Die Erfindung beruht auf der Feststellung, dass eine besondere Gruppe von Akrylsäurederivaten, nämlich die polymerisierten Alkylmethacrylate, für den Aufbau von halbsteifen Kragen, Manschetten, Aufschlägen, Faltenvorhemden (Walkrippen) u. dgl. aus Gewebelagen eine ganz besondere Eignung besitzen. Sie wirken zugleich als Bindemittel und Versteifungsmittel und weisen überdies eine Reihe weiterer vorteilhafter Eigenschaften auf. Demgemäss besteht das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl. aus zwei oder mehreren miteinander durch ein wärmeplastisches Klebemittel verbundenen Gewebelagen im Wesen darin, dass die Verbindung der Gewebelagen zugleich mit ihrer Versteifung durch ein aus polymerisierten Alkylmethacrylaten bestehendes oder diese Verbindungen enthaltendes Klebemittel bewirkt wird. 



   Die Klebemittel aus Alkylmethacrylaten sind für die angegebenen Zwecke, vor allem für die Herstellung von halbsteifen Kragen, besonders geeignet, weil sie sich während des Waschens, Rollens und Bügelns nicht verfärben und bei der Bügeltemperatur wärmeplastisch sind, so dass ein mit Hilfe dieser Klebemittel aufgebauter Kragen jedesmal beim Bügeln wieder in die richtige Form gebracht werden kann. Die angeführten Klebemittel haben ferner eine mindestens ebensolange Lebensdauer wie das Gewebe, welches die äusseren Schichten des Kragens usw. bildet. Da diese Klebemittel bei der Temperatur des siedenden Wassers und den Plättemperaturen genügend zäh sind, kann anderseits ein Wandern des Klebemittels durch die äusseren Schichten des Bekleidungsgegenstandes nicht auftreten.

   Die angegebenen Klebemittel werden bei den   üblichen   Trockenreinigungsverfahren nicht angegriffen. Bekleidungsstücke, die nach der Erfindung hergestellt sind, zeigen, auch wenn sie gereinigt und gebügelt sind, ein ansprechendes und ordentliches Aussehen, das für neue Kleidung charakterstisch ist. 



   Als Beispiele für die Zusammensetzung von im Rahmen des vorliegenden Verfahrens geeigneten Klebemitteln seien die folgenden angeführt : 
 EMI1.1 
 
<tb> 
<tb> 1. <SEP> Methylmethaerylat <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> Isobutylmethacrylat <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 60 <SEP> Teile.
<tb> 



  2. <SEP> 1ethylmethacrylat............. <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> Cyelohexylmethaerylat.......... <SEP> 20 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 50 <SEP> Teile.
<tb> 



  3. <SEP> Methylmethacrylat <SEP> 30 <SEP> Teile
<tb> N-Propylmethaerylat <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 60 <SEP> Teile.
<tb> 



  4. <SEP> Isobutylmethacrylat............ <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 62-5 <SEP> Teile
<tb> Alkohol <SEP> (denaturiert)........... <SEP> 12#5 <SEP> Teile.
<tb> 



  5. <SEP> Methylcellosolvmethacrylat..... <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 62-5 <SEP> Teile
<tb> Alkohol <SEP> (denaturiert)........... <SEP> 12'5 <SEP> Teile.
<tb> 



  6. <SEP> Octylmethacrylat.............. <SEP> 50 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 50 <SEP> Teile.
<tb> 



  7. <SEP> N-Butylmethacrylat............ <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 62-5 <SEP> Teile
<tb> Alkohol <SEP> (denaturiert)........... <SEP> 12'5 <SEP> Teile.
<tb> 



  8. <SEP> N-Propylmethacrylat........... <SEP> 25 <SEP> Teile
<tb> Toluol........................ <SEP> 62-5 <SEP> Teile
<tb> Alkohol <SEP> 12-5 <SEP> Teile.
<tb> 



  9. <SEP> Methylmethacrylat <SEP> """""'" <SEP> 23 <SEP> Teile
<tb> Dibutylphthalat............... <SEP> 14-9 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 51-6 <SEP> Teile
<tb> Äthylalkohol <SEP> 10-5 <SEP> Teile.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> 



  10. <SEP> Methylmethacrylat............. <SEP> 21 <SEP> Teile
<tb> Diäthylphthalat................ <SEP> 18'9 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 501 <SEP> Teile
<tb> Äthylalkohol <SEP> 10 <SEP> Teile.
<tb> 



  11. <SEP> Methylmethacrylat............. <SEP> 21-1 <SEP> Teile
<tb> Diäthylphthalat <SEP> 18-9 <SEP> Teile
<tb> Pigment <SEP> 5'7 <SEP> Teile
<tb> Toluol <SEP> 45-2 <SEP> Teile
<tb> Äthylalkohol <SEP> 9-1 <SEP> Teile.
<tb> 
 



   Die Ester der   Methacrylsäure   in den angegebenen Beispielen lassen sich nach bekannten Ver- fahren herstellen. Z. B. ist Methylmethacrylat nach dem in der amerikanischen Patentschrift Nr. 1980483 von Hill angegebenen Verfahren herstellbar. Die andern Ester werden in gleicher Weise gewonnen. 



   Man kann auch eine Mischung von Monomeren zusammen polymerisieren oder zur Erzielung beson- derer Eigenschaften des Klebemittels verschiedene Polymere vermischen. Ferner kann man je nach dem Grad der Wärmeplastizität, die man in dem fertigen Klebemittel wünscht. Weichmacher in grösserer oder geringerer Menge als angegeben den Massen einverleiben. 



   Die Mitverwendung eines flüchtigen Lösungsmittels in den Massen zielt hauptsächlich darauf ab, als Träger für die festen Bestandteile des Klebemittels zu wirken ; das flüehtige Lösungsmittel ist demnach nicht ein notwendiger Bestandteil der Masse bei der gegenseitigen Befestigung der Gewebe, da es durch Trocknen vollkommen entfernt werden kann. Die Verwendung von flüchtigen Lösungs- mitteln ermöglicht aber in gewissen Fällen die Ablagerung eines glatten Films der wärmeplastischen
Masse und erleichtert auch die Aufbringung des Klebemittels auf gewisse Arten von Geweben. 



   Wenn zwei poröse Schichten miteinander verbunden werden, z. B. Tuch, hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, auf eine oder mehrere der getrockneten Klebemittelschichten Lösungsmittel unmittelbar vor der Vereinigung dieser Teile durch Anwendung von Hitze und Druck einwirken zu lassen. 



   Den Klebemitteln können auch anorganische Pigmente, die entweder durchscheinend oder opak, weiss oder gefärbt sind, z. B. Titanoxyd, einverleibt sein. Die Verwendung von Baryten ist in gewissen Fällen vorteilhaft, weil Verbindungen der beschriebenen Art einen durchscheinenden Film ergeben. 



  Wenn gefärbte Pigmente verwendet werden, so sollen sie nicht von solcher Art sein, dass sie bereits durch gewöhnliche Waschmittel gebleicht werden. 



   Zur Herstellung der Bekleidungsgegenstände gemäss der Erfindung kann jede beliebige Art von Geweben verwendet werden. Man kann gewöhnliche Arten von Baumwollgeweben benutzen, wie sie bisher zur Herstellung von Kragen,   Aufsehlägen,   Manschetten, Faltenteilen von Hemden und   ähn-   lichen Bekleidungsstücken verwendet worden sind, wie feines Tuch, Madrastuch, Oxfordtuch u. dgl. 



  Es lassen sich aber auch Seidengewebe und verschiedene Arten von Geweben aus synthetischen Fasern, wie aus regenerierter Zellulose, Zelluloseacetat, Zellulosenitrat, Kupferseide u.   dgl.,   sowie Leinengewebe und andere Gewebe aus natürlichen Fasern für diese Zwecke benutzen. 



   Wenn ein zu behandelndes Gewebe sehr weite oder porige Maschen hat, soll die Viskosität des Bindemittels entsprechend erhöht werden, derart, dass wenn das behandelte Gewebe Wärme und Druck unterworfen wird, das Klebemittel nicht durchschlägt und an dem Bügeleisen nicht festhaftet. Eine geeignete Viskosität kann für das ausgewählte Gewebe leicht ermittelt werden. 



   Der Aufbau von Bekleidungsstücken unter Verwendung von Alkylmethaerylaten als Binde-und Versteifungsmittel kann in verschiedener Weise erfolgen. Zweckmässig wird für den Aufbau von halbsteifen Kragen u. dgl. eine Zwischenschicht verwendet, die mit dem wärmeplastischen Klebemittel auf beiden Seiten oder, wenn sie aus lose gewebtem Stoff gebildet ist, auf einer Seite überzogen ist, wobei man durch Anwendung von Hitze und Druck das Klebemittel durch die Poren des Stoffes hindurchwandern lässt, derart, dass es sich auch auf der entgegengesetzten Seite des Faltenteiles vorfindet. 



   Das wärmeplastische Klebemittel kann auch, wie bereits erwähnt, auf das Gewebe in Form einer Lösung aufgebracht und nach Vereinigung des so überzogenen Gewebes mit einem andern Gewebe durch Anwendung von Hitze und Druck getrocknet werden. Auf diese Weise kann bei der Herstellung von Kragen und Manschetten ein vorderer Faltenteil zunächst mit dem wärmeplastischen Klebemittel, das eine Fläche einer Gewebezwischenlage überzieht, in Berührung gebracht werden. Die Kanten der beiden Faltenteile des Gewebes können dann umgewendet werden, worauf eine rückwärtige Gewebefalte, deren Kanten bereits umgewendet sind, auf die nicht überzogene Seite der Zwischenlage gebracht wird ; die drei Gewebefaltenschichten werden dann zusammengenäht, bevor man sie durch eine Reihe von erhitzten Walzen gehen lässt, wodurch sie mittels des Klebemittels miteinander verbunden werden. 



  Es ist zu empfehlen, sie durch eine Reihe von erhitzten Walzen zu führen, die verschiedene Temperaturen aufweisen. Das erste Walzenpaar besitzt zweckmässig eine höhere Temperatur, mit Ausnahme der ersten Walze auf der Seite der Zwischenlage gegenüber dem Klebemittelfilm. Die Temperatur der heissesten Walze beträgt vorteilhaft etwa   205-232  C   und die der folgenden Walzen 100-1650 C. 



   Man kann aber auch derart verfahren, dass man als Zwischenerzeugnis ein mit Klebemittel überzogenes Gewebe herstellt, indem man z. B. auf ein feines Tuch eine Lösung des Klebemittels mittels 

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 eines Streichmessers, Quetschwalzen, einer Spritzvorrichtung oder einer sonstigen für das Überziehen von Geweben bekannten Methode aufbringt, das mit dem Klebemittel überzogene Gut entweder an der Luft bei Zimmertemperatur oder in der Weise trocknet, indem man es in eine Kammer oder einen
Ofen einbringt, in welchem die flüchtigen Lösungsmittel mittels auf   82-115  C   erwärmter Luft abge- trieben werden, und das Gewebe nach der Trocknung aufrollt und bis zur Benutzung aufbewahrt. 



   Aus einem solchen mit Klebemitteln versehenen Gewebe können hernach die   Stücke   in Form des
Zuschnittes für Kragen, Manschetten usw. z. B. mittels Stanzen ausgeschnitten und durch Nähen vereinigt werden, wobei die nicht überzogenen Flächen gegenüber angeordnet werden. Sodann dreht man z. B. den Kragen nach innen, um die beiden Klebemittelfläehen miteinander in Berührung zu bringen. Die feste Verbindung der Teile wird dadurch erzielt, dass man Hitze und Druck gleichzeitig einwirken lässt. Man kann Temperaturen von 121 bis 177  C und Drucke von Bruchteilen einer Atmosphäre bis etwa 500 Atmosphären anwenden, um eine feste Vereinigung der beiden Gewebe herbeizuführen.

   Gegebenenfalls kann man eine Reihe von Ziernähten längs der Kanten des Kragens vorsehen, mit Ausnahme der Kante, die dem Halsbund benachbart ist, u. zw. ehe der Kragen auf dem Halsbund befestigt wird. 



   Bei Herstellung eines dreischichtigen Kragens wird die Zwischenschicht, die gewöhnlich aus einem Baumwollgewebe billigerer Art besteht, zweckmässig auf beiden Flächen mit der wärmeplastischen Klebemittelmasse   überzogen.'Der   Klebemittelfilm wird dann getrocknet und die Zwischenlage aus diesem Stoff mittels einer Stanze ausgeschnitten. Den Kragen setzt man zusammen, indem man zwei   ausgestanzte Stücke   zusammenbringt, das überzogene   Zwischenstück   auf diese auflegt und zusammennäht. Der Kragen wird dann nach innen gewendet, so dass sich die Zwischenschicht zwischen die beiden   Aussenschichten   des Faltenteiles legt. Sobald die Teile mittels Wärme und Druck verbunden und die Ziernaht angebracht ist, ist der Kragen zur Befestigung auf dem Halsbund eines Hemdes fertig.

   Man kann die Ziernaht auch anbringen, ehe die Faltenschichten miteinander verbunden werden, und/oder den Kragen als einen abnehmbaren Kragen ausbilden. In ähnlicher Weise können auch Bekleidungsstücke mit mehr als drei Gewebesehichten hergestellt werden. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung dient vor allem der Herstellung von Teilen von Hemden und   Nachtanzügen   bzw. Hausanzügen, die ihr frisch gewaschenes Aussehen und ihre Form auch unter Bedingungen sehr warmen Wetters und hoher Feuchtigkeit bewahren sollen, unter welchen Bedingungen die gewöhnlichen Arten von Bekleidungsstücken bereits schlaff werden, Falten schlagen und durch die Feuchtigkeit der Atmosphäre sowie durch die Ausdünstungen des Trägers unansehnlich werden, sowie ferner insbesondere zur Herstellung von Bekleidungsstücken, die einem besonders starken Gebrauch unterworfen sind, z. B. für Krankenschwestern, Fahrzeugführer, Hausangestellte usw.

   Das Verfahren ist weiter zur Herstellung von Kragen, Aufschlägen oder Manschetten u. dgl. als getrennte Einheiten, die mit dem Hemd oder Anzug durch Knöpfe oder andern Befestigungsmitteln verbunden werden, geeignet. Die Erfindung kann auch bei der Herstellung von Halsbinden, Krawatten, Schlipsen der verschiedensten Art, bei welcher verschiedene Falten oder Schichten eines geeigneten Gewebes miteinander verbunden werden, um eine nicht faltenschlagende Krawatte zu ergeben, benutzt werden. 



   Schliesslich können Anzüge aus Leinen, Baumwolle, leichter Wolle oder andern ähnlichen Geweben mit   Rockaufschlägen   und Kragen sowie Hosenumschlägen versehen werden, die in der beschriebenen Weise hergestellt sind. Man kann auch die Gewebe miteinander verkleben, um   Rockaufscläge   und Kragen von Regenmänteln, insbesondere Gabardinmäntel, herzustellen. Auf diese Weise wird erzielt, dass sich der Rockaufschlag beim Nähen nicht zusammenziehen kann und das Kleidungsstück die Form beibehält, auch wenn es vom Regen durchnässt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl. aus zwei oder mehreren untereinander durch ein   wärmeplastisches   Klebemittel verbundenen Gewebelagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Gewebelagen zugleich mit ihrer Versteifung durch ein aus polymerisierten Alkylmethacrylaten, insbesondere Methylmethacrylaten, bestehendes oder diese Verbindungen enthaltendes Klebemittel bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Aufbau des Bekleidungsstückes verwendeten, mit dem Klebemittel versehenen Gewebeschichten nach dem Vernähen durch eine Reihe von erhitzten Walzen verschiedener Temperatur geführt werden, wobei die Temperatur der heissesten Walzen zweckmässig 205-2320 C und die der folgenden Walzen 100-1650 C beträgt.
AT158141D 1936-11-04 1937-07-31 Verfahren zur Herstellung von halbsteifen Kragen, Manschetten od. dgl. AT158141B (de)

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