AT15790U1 - Misch- und Siebvorrichtung - Google Patents
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/02—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
- B28C5/023—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing using a flexible mat or bag
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Misch- und Siebvorrichtung (1) mit einer Mischeinrichtung (2) zum manuellen Mischen und einer Siebeinrichtung (3) zum manuellen Sieben rieselfähiger Materialien (4), wobei die Mischeinrichtung (2) durch eine im Wesentlichen rechteckförmige Plane (5) aus einem im Wesentlichen undehnbaren Material gebildet ist, welche Plane (5) an den Ecken (6) vier Griffe (7) aufweist, und dass die Siebeinrichtung (3) durch ein im Wesentlichen rechteckiges Netz (8) gebildet ist, mit zumindest vier Griffen (9) an zumindest zwei Seiten des Netzes (8).
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Misch- und Siebvorrichtung mit einer Mischeinrichtung zum manuellen Mischen und einer Siebeinrichtung zum manuellen Sieben rieselfähiger Materialien.
[0002] Vorrichtungen zum Mischen oder Sieben rieselfähiger Materialien, beispielsweise von Beton, Mörtel, Estrich, Erde, Kompost, Futtermittel, etc., weisen meist einen motorisch angetriebenen Mischteil bzw. Siebteil auf, weshalb üblicherweise eine elektrische Versorgung zum Betreiben der Misch- bzw. Siebvorrichtung erforderlich ist.
[0003] Bei entlegenen Gebieten ohne elektrischer Versorgung ist man auf Notstromaggregate oder Photovoltaikanlagen zum Betrieb derartiger Vorrichtung angewiesen bzw. muss auf akkubetriebene Geräte, wie z.B. Akkubohrmaschinen mit entsprechenden Rühraufsätzen, zurückgegriffen werden. Abgesehen von diesem Nachteil ist es in Ruhegebieten, wie z.B. Schrebergärten oder Waldhütten, nicht gestattet, motorisch betriebene Misch- und Siebvorrichtungen zu benutzen.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer oben genannten Misch- und Siebvorrichtung, welche ohne Motor und möglichst geräuscharm betreibbar ist und möglichst einfach und leicht aufgebaut ist, sodass sie beispielsweise auch an entlegeneren Orten oder in Ruhegebieten eingesetzt werden kann.
[0005] Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass die Mischeinrichtung durch eine im Wesentlichen rechteckförmige Plane aus einem im Wesentlichen undehnbaren Material gebildet ist, welche Plane an den Ecken vier Griffe aufweist, und dass die Siebeinrichtung durch ein im Wesentlichen rechteckiges Netz gebildet ist, mit zumindest vier Griffen an zumindest zwei Seiten des Netzes. Die erfindungsgemäße Misch- und Siebvorrichtung ermöglicht eine einfache und effiziente Mischung und Siebung rieselfähiger Materialien, wie z.B. von Beton, Mörtel, Estrich, Erde, Kompost, Futtermittel, etc.. Die gegenständliche Misch- und Siebvorrichtung benötigt keine elektrische Energie und besteht aus wenigen Einzelteilen, weshalb sie vielfältig einsetzbar und besonders kostengünstig herstellbar ist. Das Mischen und Sieben erfolgt durch manuelles Anheben der Ecken der Plane bzw. des Netzes durch zumindest eine Person, vorzugsweise zwei Personen. Dadurch ist eine ökologische und geräuscharme Mischung und Siebung rieselfähiger Materialien auch an entlegenen Orten oder bei kleineren Baustellen ohne die Notwendigkeit großer Misch- und Siebgeräte möglich. Wenn die gegenständliche Misch- und Siebvorrichtung nicht benutzt wird, kann die Plane und das Netz besonders platzsparend zusammengelegt und aufbewahrt werden.
[0006] Vorteilhaftenweise sind die Ecken der Plane abgeschrägt ausgebildet und die Griffe durch längliche Öffnungen gebildet und allenfalls gepolstert. Dies erleichtert die Herstellung der Mischeinrichtung und reduziert somit die Herstellungskosten.
[0007] Wenn die Plane auf zumindest einer Oberfläche eine Beschichtung aufweist, kann die Verschmutzung der Plane durch das zu mischende rieselfähige Material weitestgehend ausgeschlossen werden. Darüber hinaus kann Wasser zum Reinigen der Mischeinrichtung gespart werden.
[0008] Weiters kann die Plane auf zumindest einer Oberfläche mit Nummerierungen für die Griffe versehen sein, um die Handhabung beim Mischvorgang zu erleichtern. Vorzugsweise wird beim Mischen ein sog. Kreuzverfahren angewandt, indem zuerst eine Ecke der Plane manuell angehoben wird, danach die schräg gegenüberliegende Ecke und in der Folge die beiden anderen Ecken hintereinander angehoben werden. Dadurch wird eine rasche und effiziente Mischung der rieselfähigen Materialien erzielt.
[0009] Die Plane weist vorzugsweise eine Länge zwischen 140 cm und 250 cm und eine Breite zwischen 90 cm und 220 cm auf. Diese Abmessungen haben sich als besonders geeignet herausgestellt, da dadurch die Plane während des Mischvorgangs am Boden aufliegen kann und somit das Gewicht der zu mischenden rieselfähigen Materialien und allenfalls Wasser nicht von den bedienenden Personen getragen werden muss.
[0010] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Plane aus Kunststoffmaterial gebildet. Kunststoff ist sehr robust und weist ein relativ geringes Eigengewicht auf. Beispielsweise kann ein Kunststoff material in Art einer LKW-Plane eingesetzt werden, mit einem Gewicht von beispielsweise 440 g/m2.
[0011] Das Netz der Misch- und Siebvorrichtung weist vorzugsweise eine Länge zwischen 120 cm und 260 cm und eine Breite zwischen 90 cm und 230 cm auf. Für das Netz zum Sieben rieselfähiger Materialien, wie z.B. von Erde, Kompost oder dergleichen, haben sich derartige Abmessungen des Netzes als bevorzugt herausgestellt.
[0012] Das Netz hat Löcher mit einer bevorzugten Größe zwischen 6 mm und 12 mm, um entsprechende rieselfähige Materialien in geeigneter Weise sieben zu können. Natürlich ist die Lochgröße bzw. Maschenweite des Netzes von den zu siebenden Materialien abhängig und an diese entsprechend anzupassen.
[0013] Wenn das Netz an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten Löcher mit einer Größe zwischen 30 mm und 50 mm zur Bildung der Griffe aufweist, können die Griffe zum Bedienen des Netzes und zum manuellen Sieben der rieselfähigen Materialien im Netz integriert werden. Alternativ dazu können natürlich auch am Netz entsprechende Griffe montiert werden, über die eine Betätigung der Siebeinrichtung erfolgt.
[0014] Die Misch- und Siebvorrichtung kann eine im Wesentlichen rechteckige Unterlage aus einem weichen Material, insbesondere einem Vlies, umfassen. Eine derartige Unterlage schützt die Plane der Mischeinrichtung bzw. das Netz der Siebeinrichtung vor Zerstörung, beispielsweise durch scharfkantige Steine am Untergrund. Darüber hinaus kann die Unterlage auch zum Ablegen bzw. Auffangen von Siebresten, dem gesiebten Material oder auch dem gemischten Material dienen. Um einer Verschmutzung der Unterlage entgegen zu wirken, kann diese auch mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sein.
[0015] Die Unterlage weist vorzugsweise eine Länge zwischen 120 cm und 300 cm und eine Breite zwischen 100 cm und 250 cm auf. Diese Abmessungen haben sich als besonders bevorzugt herausgestellt. Die Unterlage kann so wie die Plane oder das Netz bei Nichtgebrauch besonders platzsparend im zusammengelegten oder zusammengerollten Zustand deponiert werden.
[0016] Von Vorteil kann weiters ein Behälter, insbesondere eine Gießkanne, zum Beimengen von Wasser sein. Dadurch kann beispielsweise Beton oder Mörtel sehr rasch und einfach hergestellt werden.
[0017] Dieser Behälter kann zur Aufnahme der Plane, des Netzes und allenfalls der Unterlage ausgebildet sein. Somit können sämtliche Bestandteile der gegenständlichen Misch- und Siebvorrichtung platzsparend im Behälter angeordnet und dieser bei Nichtgebrauch entsprechend verstaut werden.
[0018] Wenn eine Einhängevorrichtung mit zumindest zwei Haken oder dergleichen zum Einhängen der Plane und des Netzes vorgesehen ist, kann die Mischung bzw. Siebung der rieselfähigen Materialien auch durch nur eine Person vorgenommen werden.
[0019] Die Einhängevorrichtung kann beispielsweise durch einen Ständer oder eine Station gebildet sein, an welchem die zumindest zwei Haken oder dergleichen angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Plane oder das Netz an einer Seite in die Einhängevorrichtung eingehängt und an der anderen Seite durch eine Person bedient.
[0020] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen: [0021] Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der Mischvorrichtung; [0022] Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Variante einer Siebvorrichtung; [0023] Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Unterlage; [0024] Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Behälter in Form einer Gießkanne; [0025] Fig. 5 schematisch einen Einsatz der Mischeinrichtung bei einem Einpersonenbetrieb.
[0026] Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der Mischvorrichtung 2. Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung 2 besteht aus einer im Wesentlichen rechteckigen Plane 5 mit vier Griffen 7 an den Ecken 6 der Plane 5. Die Ecken 6 der Plane 5 können abgeschrägt ausgebildet sein und die Griffe 7 durch schräg angeordnete längliche Öffnungen 10, allenfalls mit einer Polsterung oder dergleichen, gebildet sein. Vorzugsweise weist die Plane 5 eine Beschichtung 11 an zumindest einer Oberfläche auf, durch welche Beschichtung 11 eine Verschmutzung der Plane 5 verhindert oder zumindest reduziert werden kann. Nach dem Mischvorgang rieselt das Restmaterial von der Oberfläche selbständig herunter und die Mischeinrichtung 2 muss nicht aufwändig gereinigt werden. An der Oberfläche der Plane 5 können auch Nummerierungen für die Griffe 7 vorgesehen sein, durch welche die Mischung im bevorzugten sog. Kreuzverfahren angezeigt und erklärt wird. Die Ecken 6 der Plane 5 werden entsprechend den Nummerierungen auf der Oberfläche der Plane 5 hintereinander angehoben, wodurch eine rasche und einfache Mischung der rieselfähigen Materialien 4 (nicht dargestellt) erzielt wird.
[0027] Die Plane 5 weist vorzugsweise eine Länge lP zwischen 140 cm und 250 cm und eine Breite bP zwischen 90 cm und 220 cm auf. Die Plane ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gebildet, insbesondere aus Kunststoff material ähnlich jenen für LKW-Planen.
[0028] Das Mischen mit der Plane 5 erfolgt mit minimalem Kraft- und Körpereinsatz durch das Anheben und Überkreuzen der Plane 5.
[0029] Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Variante einer Siebeinrichtung 3. Die Siebeinrichtung 3 besteht aus einem im Wesentlichen rechteckigen Netz 8 mit zumindest vier Griffen 9 an zumindest zwei Seiten 13, 14 des Netzes 8. Das Netz 8 weist vorzugsweise eine Länge lN zwischen 120 cm und 260 cm und eine Breite bN zwischen 90 cm und 230 cm auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das Netz 8 aus einem Bereich mit einer Maschenbreite bzw. Löchern 12 geringerer Größe, beispielsweise zwischen 6 mm und 12 mm, und einem Bereich mit einer größeren Maschenbreite bzw. Löchern 15 mit einer Größe vorzugsweise zwischen 30 mm und 50 mm gebildet sein. Die an den beiden gegenüberliegenden Seiten 13 und 14 angeordneten größeren Löcher 15 können gleichzeitig zur Bildung der Griffe 9 dienen. Auch die Siebeinrichtung 3 wird unter minimalem Kraft- und Körpereinsatz durch das Anheben und Überkreuzen der Ecken des Netzes 8 bedient und auf diese Weise ein effizientes Sieben der rieselfähigen Materialien 4 (nicht dargestellt) ohne dem Einsatz elektrischer Energie bei nur minimaler Geräuschentwicklung erzielt.
[0030] Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Unterlage 16, welche die Plane 5 bzw. das Netz 8 vor einem scharfkantigen Untergrund schützt. Die Unterlage 16 besteht vorzugsweise aus einem entsprechend weichen Material, insbesondere einem Vlies mit einer allfälligen Beschichtung (nicht dargestellt). Die Unterlage 16 weist eine bevorzugte Länge lu zwischen 120 cm und 300 cm und eine Breite bu zwischen 100 cm und 250 cm auf. Abgesehen vom Schutz der Plane 5 bzw. des Netzes 8 kann die Unterlage 16 auch zum Auffangen der gemischten oder gesiebten Materialien oder des Siebrests dienen.
[0031] In Fig. 4 ist eine Seitenansicht auf einen Behälter 17 in Form einer Gießkanne 18 wie-dergegeben. Wenn der Behälter 17 bzw. die Gießkanne 18 mit einem entsprechend abnehmbaren oder verschließbaren Deckel oder dergleichen versehen wird, können die weiteren Bestandteile der Misch- und Siebvorrichtung 1 wie die Mischeinrichtung 2 bzw. Plane 5 und die Siebeinrichtung 3 bzw. das Netz 8 und die allfällige Unterlage 16 im zusammengelegten oder zusammengerollten Zustand darin aufbewahrt werden. Auf diese Weise kann eine ideale platzsparende Lagerung der Misch- und Siebvorrichtung 1 im unbenutzten Zustand erfolgen.
[0032] Schließlich zeigt Fig. 5 einen Einsatz der Misch- und Siebvorrichtung 1 bei einem Einpersonenbetrieb. Die Einhängevorrichtung 19 umfasst zumindest zwei Haken 20, welche beispielsweise an einem Baum oder einem dafür vorgesehenen Ständer 21 oder Stativ (nicht dargestellt) angeordnet werden. In die beiden Haken 20 werden zwei Griffe 7 der Plane 5 oder Griffe 9 des Netzes 8 eingehängt, während die beiden gegenüberliegenden Griffe 6 der Plane 5 bzw. Griffe 9 des Netzes 8 von einer Person betätigt werden und somit eine Mischung bzw. Siebung des rieselfähigen Materials 4 erzielt.
[0033] Die vorliegende Misch- und Siebvorrichtung 1 ermöglicht eine kostengünstige, einfache, platzsparende, ökologische, geräuscharme, funktionelle Mischung bzw. Siebung rieselfähiger Materialien 4, ohne dass elektrische Energie erforderlich ist.
Claims (15)
- Ansprüche1. Misch- und Siebvorrichtung (1) mit einer Mischeinrichtung (2) zum manuellen Mischen und einer Siebeinrichtung (3) zum manuellen Sieben rieselfähiger Materialien (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung (2) durch eine im Wesentlichen rechteckförmige Plane (5) aus einem im Wesentlichen undehnbaren Material gebildet ist, welche Plane (5) an den Ecken (6) vier Griffe (7) aufweist, und dass die Siebeinrichtung (3) durch ein im Wesentlichen rechteckiges Netz (8) gebildet ist, mit zumindest vier Griffen (9) an zumindest zwei Seiten (13, 14) des Netzes (8).
- 2. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken (6) der Plane (5) abgeschrägt ausgebildet und die Griffe (7) durch längliche Öffnungen (10) gebildet sind.
- 3. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (5) auf zumindest einer Oberfläche eine Beschichtung (11) aufweist.
- 4. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (5) auf zumindest einer Oberfläche mit Nummerierungen für die Griffe (7) versehen ist.
- 5. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (5) eine Länge (lP) zwischen zwischen 140 cm und 250 cm und eine Breite (bP) zwischen 90 cm und 220 cm aufweist.
- 6. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (5) aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
- 7. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) eine Länge (lN) zwischen zwischen 120 cm und 260 cm und eine Breite (bN) zwischen 90 cm und 230 cm aufweist.
- 8. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) Löcher (12) mit einer Größe zwischen 6 mm und 12 mm aufweist.
- 9. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (8) an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten (13, 14) Löcher (15) mit einer Größe zwischen 30 mm und 50 mm zur Bildung der Griffe (9) aufweist.
- 10. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen rechteckige Unterlage (16) aus einem weichen Material, insbesondere einem Vlies, vorgesehen ist.
- 11. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (16) eine Länge (lu) zwischen zwischen 120 cm und 300 cm und eine Breite (bu) zwischen 100 cm und 250 cm aufweist.
- 12. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Behälter (17), insbesondere eine Gießkanne (18), zum Beimengen von Wasser vorgesehen ist.
- 13. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) zur Aufnahme der Plane (5), des Netzes (8) und allenfalls der Unterlage (16) ausgebildet ist.
- 14. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einhängevorrichtung (19) mit zumindest zwei Haken (20) oder dergleichen zum Einhängen der Plane (5) und des Netzes (8) für eine Einpersonenbedienung vorgesehen ist.
- 15. Misch- und Siebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung (19) durch einen Ständer (21) gebildet ist, an welchem die zumindest zwei Haken (20) oder dergleichen angeordnet sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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ATGM50272/2016U AT15790U1 (de) | 2016-12-28 | 2016-12-28 | Misch- und Siebvorrichtung |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8314834U1 (de) * | 1983-05-19 | 1983-10-20 | Verseidag-Industrietextilien Gmbh, 4150 Krefeld | Lochsiebboden |
US5743636A (en) * | 1995-07-03 | 1998-04-28 | Payne; Walter L. | Mixing mat for concrete |
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2016
- 2016-12-28 AT ATGM50272/2016U patent/AT15790U1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8314834U1 (de) * | 1983-05-19 | 1983-10-20 | Verseidag-Industrietextilien Gmbh, 4150 Krefeld | Lochsiebboden |
US5743636A (en) * | 1995-07-03 | 1998-04-28 | Payne; Walter L. | Mixing mat for concrete |
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