AT157271B - Geldbörse. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geldbörse. 



   Die bekannten Geldbörsen in Hufeisenform, bei welchen die Ränder der   Deckwände   in den nach, innen offenen Falzen von Metallreifen eingeklemmt sind, haben den Nachteil, dass die eingeklemmten Ränder im Gebrauch aus dem Falz   herausrutschen, wodurch   die Börse naturgemäss unbrauchbar wird. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an solchen Börsen und besteht darin, dass eine absolut feste Verbindung der Deckwände mit den Metallreifen hergestellt ist, in der Weise, dass die Ränder der Metallreifen nach aussen gerollt sind und die so entstandenen Falze die Ränder der   Deckwände   eingebördelt werden. Nach dem Zusammenpressen der Falze ist eine derart feste Verbindung hergestellt, dass ein Trennen der Teile nicht mehr möglich ist. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   der Geldbörse veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Geldbörse im Schaubilde, die Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte nach den   Linien -B und C-D   der Fig. 1, die Fig. 4 und 5 zeigen die Befestigung der zum Öffnen der Börse dienenden Zunge. 



   Die äussere Form der Börse weicht von der bisher bekannten nicht ab. Fig. 2 zeigt den an einem Rande eingerollten Metallreifen f und den in den Falz eingebördelten Rand des Deckels   c,   während Fig. 3 den auf beiden Rändern eingerollten Metallreifen   g   und die eingebördelten Ränder d und e der Wände a und b veranschaulicht. 



   Die Herstellung geschieht in der Weise, dass die entsprechend zugeschnittenen äusseren und inneren Deckwände a und b an den Rändern   zugeschärft   werden, worauf sie in die Falze   c,     cl   und e 
 EMI1.1 
 den Metallreifen verbunden werden. Die sichtbaren blanken Metallreifen werden vor dem   Schliessen   der Falze mit Leder oder sonstigem Material h bzw. t überzogen, so dass die Geldbörse so wie eine genähte aussieht. 



   Die zum Öffnen der Börse dienende Zunge j wird entweder in einem Falz d unterhalb des Abdeckstreifens t eingeschoben (Fig. 4), oder an dem Metallreifen g (Fig. 5) mittels einer Niete od. dgl. befestigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Geldbörse in Hufeisenform, deren Seitenwände aus Metallreifen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Falze der Metallreifen nach aussen gerichtet sind und dass die Verbindung der äusseren und inneren Deekwände mit den Metallreifen durch Zusammenpressen der Falze und Einbördeln ihrer Ränder hergestellt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Geldbörse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge in den Falz des Metallreifens eingepresst oder an den Metallreifen mittels Niet od. dgl. befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.