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Gassparbrenner mit Aufsatzrost.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach Patent Nr. 151560 zur Ersparnis von
Brennstoff. Bei dem Erfindungsgegenstand dieses Patentes hat der Brennerkopf radial gerichtete
Nuten, die durch den schalenförmigen Unterteil des Aufsatzrostes abgedeckt sind, so dass durch die derart gebildeten Düsen Sekundärluft zur Heizflamme strömen kann. Weiters wird dadurch, dass in dem Aufsatzrost die erzeugte Wärme aufgespeichert und gegen das zu erhitzende Koehgefäss gedrückt wird-Brennstoff erspart.
Gemäss der zusätzlichen Erfindung weist der Brennerkopf ausser den radialen Nuten Düsen auf, die mit der Aussenluft in Verbindung stehen, so dass auch durch diese Luft in die Brennerschlitz- kanäle strömen kann und sieh mit dem Gasluftgemisch noch vor dessen Entzündung vermischt, dadurch wird ein an Sauerstoffgehalt erhöhtes Gasluftgemisch und hoher Wirkungsgrad erzielt und somit an Brennstoff gespart.
Die Luft wird nach Art eines Injektors durch den Gasstrom durch die Düsen angesaugt. Gleichzeitig wird der Brennerkörper in seiner Arbeitsleistung von der ausstrahlenden Wärme der Heizflamme beeinflusst. Diese angenommene Wärme wirkt fördernd auf die konstante Luftzuströmung zur Heizflamme, und auf die Luftzuströmung durch die Düsen in die Brennerschlitzkanäle.
Zusammenfassend ist noch zu bemerken, dass durch das konstante Zuströmen der Verbrennungsluft eine vollkommen sichere und geruchlos Verbrennung erzielt wird, wodurch der zulässige Kohlenmonoxydgehalt im Abgas bedeutend weiter herabgesetzt wird, als bei den in Anwendung stehenden Gasbrennern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellt : Fig. 1 zeigt den als Gassparbrenner mit Aufsatzrost ausgebildeten Gassparer in Draufsicht. Fig. 2 zeigt diesen im Aufriss.
Fig. 3 im Querschnitt.
Der Brennerkörper 1 ist pfeifenförmig ausgebildet und hat einen Brennerkopf 2. Der Brennerkopf ist in seinem Innern mit mehreren nach oben gerichteten Öffnungen (Kanäle, DÜsen).) ausgestattet, die der Zuströmung des Brennstoffes (Gasluftgemiseh) zur Heizflamme dienen. An seinem oberen Teil ist der Brennerkopf mit mehreren gleichmässigen, zur Mitte strahlenden Vertiefungen (Nuten) 4 versehen, die von einem Aufsatzrost 8 mittels einer schalenförmigen Verkleidung 9 abgedeckt werden und der Zuströmung von Sekundärluft zur Heizflamme dienen.
Weiters ist der Brennerkopf 2 mit einem Flammenverteiler (Brennerkrone) 5 ausgestattet, dessen Körper die Brenneröffnung (Brennerschlitzkanäle) 6 bildet, die zum Austritt des Brennstoffgemisches dienen*
Seitlich am Brennerkopf 2, unter den radial gerichteten Nuten 4, sind mehrere Düsen 7 angeordnet.
Diese Düsen stehen mit der Aussenluft in Verbindung, so dass durch sie Luft strömt, die sich in die
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Entzündung vermischt.
Der Oberrand des Aufsatzrostes 8 ist mit mehreren gleichmässigen Erhöhungen 10 ausgestattet, die zur Mitte sich erstreckende Streben 11 tragen, die zum Aufstellen von grösseren und kleineren Kochgefässen geeignet sind.
Beim Aufstellen des Kochgefässes ergeben sich seitliche Zwischenräume 12 zwischen dem Oberrand des Aufsatzrostes und der Bodenfläche des Koehgefässes, die zum Entweichen des verbrauchten Gasgemisches dienen.