AT1559U1 - Rolladenkasten - Google Patents

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AT1559U1
AT1559U1 AT0025596U AT25596U AT1559U1 AT 1559 U1 AT1559 U1 AT 1559U1 AT 0025596 U AT0025596 U AT 0025596U AT 25596 U AT25596 U AT 25596U AT 1559 U1 AT1559 U1 AT 1559U1
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Leitl Lecasturz Ges M B H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Um bei einem in ein Bauwerk einbaubaren Rolladenkasten mit einer eine tragende Funktion für das Bauwerk übernehmenden Tragschalenschicht (2) ein geringes Gewicht bei hoher Tragfähigkeit zu erzielen, weist die Tragschalenschicht (2) an der der Außenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des Rolladenkastens eine geringere Wandstärke (5) auf als an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite.

Description


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  Die Erfindung betrifft einen in ein Bauwerk einbaubaren   Rolladenkasten mit   einer eine tragende Funktion für das Bauwerk   übernehmenden Tragschatenschicht.   



  Es ist bekannt. Rolladenkästen mit tragender Funktion für das Bauwerk aus Beton oder Ziegelschaln herzustellen. wobei die Rolladenkästen in etwa symmetrisch zu ihrer vertikalen Längsmittelebene ausgebildet sind. Die der Aussenseite des Bauwerks zugewendete Wand des 
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 zugewendete Wand. Hierdurch ergibt sich. insbesondere, wenn die rolladenkästen mit Bewehrungen versehen sind. eine hohe Tragfähigkeit und hohe Verwindungssteifigkeit. 



  Nachteilig ist jedoch bei Rolladenkästen dieser Art ihr hohes Gewicht ; die   Rolladenkästen   sind nur noch schwer, wenn   überhaupt.   von Hand manipulierbar-es müssen vielmehr Hebezeuge und Montagegeräte zum Versetzen der Rolladenkästen herangezogen werden, was jedoch   umständlich   und zeitaufwendig ist. 



  Die Erfindung bezweckt die   Venneidung   dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen   Rolladenkasten   der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der wesentlich leichter ist als die bekannten   Rolladenkästen,   jedoch eine ähnlich hohe Tragfähigkeit und Verwindungssteifigkeit wie diese aufweist. Es ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, einen Rolladenkasten zu schaffen. der ein so geringes Gewicht aufweist, dass er von Hand aus versetzt werden kann. wobei jedoch ebenfalls trotz der Leichtbauweise auf   Überlagen   etc. verzichtet werden kann. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Tragschulenschicht an der der Aussenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des   Rolladenkastens   eine geringere Wandstärke aufweist als an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite. 



  Eine besonders hohe Tragfähigkeit ergibt sich. wenn die Wandstärke der Tragschalenschicht an der der Aussenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des Rolladenkastens 10 bis 30 % der Wandstärke der Tragschalenschicht an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite beträgt. 



  Für die Praxis ergibt sich damit ein Rolladenkasten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wandstärke der   Tragschatenschicht   an der der Aussenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des   Rolladenkastens   bis etwa 2 cm beträgt und die   Wandstärke der Tragschalenschicht   an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite bis etwa 6 cm beträgt. 

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 des Rolladenkastens ohne Einbussezugewandten Seite, vorzugsweise etwa gleich   bemessen   ist wie an der der Aussenseite des
Bauwerkes zugewendeten Seite. 



   Ein   Rolladenkasten. der besonders leicht ist. sodass   er von Hand aus versetzt werden kann und trotzdem zur   Lastaufnahme   soweit herangezogen werden kann. dass auf Überlagen etc. verzichtet werden kann. ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Leichtstoffkern über den gesamten Umfang des den Rolladen aufnehmenden Holraumes erstreckt und zumindest an seinen beiden vertikalen Wandteilen aussenseitig in Verbundbauweise mit der Tragschalenschicht versehen ist. Bei einem   Rolladenkasten dieser   Art gelangt eine Verbundbauweise zur   Anwendung,   wobei die Tragschalenschicht mit dem Leichtstoffkern so   zusammenwirkt,   dass die Eigenschaften sowohl der Tragschalenschicht als auch des Leichtstoffkernes besondere Vorteile erzielen lassen. wie z.

   B. äusserst geringes Gewicht und beste   Wärmedämmung   bei hoher Tragfähigkeit. Durch einen guten Verbund zwischen der   Tragschalenschicht   und dem   Leichtstoffkern können   Schubkräfte übertragen werden, sodass der erfindungsgemässe   Rolladenkasten   trotz seines geringen Gewichts auch verwindungssteif ist. 



  Vorzugsweise ist die Wandstärke der Tragschalenschicht wesentlich dünner als die Wandstärke des Leichtstoffkernes, zweckmässig maximal ein Drittel der Wand stärke des Leichtstoffkernes. 



  Gemäss einer bevorzugten   Ausführungsform   umgibt die Tragschalenschicht den Leichtstoffkern   einstückig.   



  Eine weitere bevorzugte   Ausführungsform,   die einen besonder sleichten Rolladenkasten ergibt, ist dadurch   gekennzeichnet,   dass die   Tragschatenschicht von   zwei Halbschalen gebildet ist, von denen sich eine Halbschale über die Länge des Rolladenkastens an dessen der Bauwerksaussenseite zugewendeten Seite und eine Halbschale sich längs des   Rolladenkastens   an der der Bauwerksinnenseite zugewendeten Seite erstreckt, wobei sich die beiden Halbschalen an der Oberseite des   Rolladenkastens   unter   Reinhaltung   einer Distanz einander   gegenüberliegen.   



  Hierbei erstreckt sich vorteilhaft der Leichtstoffkern an der Oberseite des Rolladenkastens zwischen die Halbschalen. wobei zweckmässig die beiden Halbschalen an der Oberseite des Rolladenkastens mittels Verankerungselementen aneinander fixiert sind. 

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  Vorzugsweise sind als Verankerungselemente Stabstahl oder ein   Drahtgitter od. dgl.   vorgesehen und erstrecken sich die Verankerungselemente durch den Leichtstoffkern hindurch von einer Halbschale zur anderen Halbschale. 



  Bevorzugt bildet   detdie Tragschalenschicht eine   Beschichtung des Leichtstoffkernes mit einer Wandstärkezwischen0,2und6cm. 
 EMI3.1 
   Stoff, insbesondereSchaumstoff, gebitdet.    



  Vorzugsweise ist zur Erhöhung der Tragfähigkeit und damit zur weiteren Gewichtseinsparung die Tragschalenschicht von bewehrtem Beton gebildet. 



  Die Erfindung ist nachstehend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert, wobei   Fig.)   eine Stirnansicht eines   Rolladenkastens   nach einer ersten   Ausführungsform und Fig.   2 einen   Rolladenkasten   nach einer zweiten Ausführungsform im 
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 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 wieder, undTragschalenschicht 2 an der der Aussenseite des Bauwerks zugewandten Seite wesentlich geringer ist als die Wandstärke 7 an der der Innenseite des Bauwerks zugewandten Seite. 



  Die Tragschalenschicht 2 ist gemäss Fig.   t   einstückig ausgebildet und bildet mit dem Leichtstoffkern   I   einen Verbund. Der solcherart ausgebildete   Rolladenkasten   weist bei geringem Gewicht eine hohe Tragfähigkeit und eine hohe Verwindungssteifigkeit auf. Die 
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 des die Tragschalenschicht 2 bildenden Materials wird bei besonders geringem Gewicht eine extrem hohe Tragfähigkeit des Rolladenkastens erzielt. In eigens angestellten Versuchen hat sich nämlich gezeigt, dass ein eine Tragenden Funktion übernehmender Rolladenkasten an der der Innenseite des Bauwerks zugewandten Seite wesentlich höher belastet wird als an der   gegenüberliegenden   Seite. 



  Gemäss der in Fig. 2 dargestellten Ausfährungsform ist die Tragschalenschicht 2 von zwei im Querschnitt etwa C-förmig gestalteten Halbschalen 2',2" gebildet, wobei sich eine Halbschale   2'über   die Länge des   Rolladenkastens   an dessen der   Bauwerksaussenseite   zugewendeten Seite und eine   Halbschale 2"sich längs des Rolladenkastens   an der der Bauwerksinnenseite zugewendeten Seite erstreckt. Diese Seiten sind jeweils zur Gänze von der   Tragschatenschicht   2 bedeckt.

   An der Oberseite   11   des   Rolladenkastens liegen die   gegeneinander gerichteten Endkanten 12, 13 der Halbschalen 2', 2"einander unter Einhaltung einer Distanz 14 gegenüber und der Leichtstoffkern 1 erstreckt sich vorteilhaft bis an die Oberseite 11 des Rolladenkastens mit einem Absatz 15 zwischen die   Halbschalen 2', 2".   



  Zur Erhöhung der Tragfestigkeit und Erzielung einer gewünschten Verwindungssteifigkeit sind 
 EMI4.4 
 
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2'. 2"mittets Verankerungselementen) o miteinandererstreckende Absatz 15 bewirkt eine   ! so) ierung. sodass   sich keine   horizontale Wärmebrücke   ausbilden kann. 



    Genial   einer weiteren Ausgestaltung kiinnte auch an der   Rolladenkastenunterseite   17 eine Isolierschicht, beispielsweise aus Schaumstoff, vorgesehen sein, die einerseits einen unteren 
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 und eine Verbindung zum Fensterstock bildet und anderseitsGemäss der in Fig. 3 dargestellten   Ausführungsform   ist auf einen Leichtstoffkern I verzichtet und der Rolladenkasten alleine von der   Tragschalenschicht   2 gebildet. Diese   Tragschatenschicht   kann von Beton, beispielsweise bewehrtem Beton, oder von hintereinander angeordneten und   miteinander verbundenen Ziegelschalen.   die dann mit einer sich längs des   Rottadenkastens erstreckenden Bewehrung   versehen sind. gebildet sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. In ein Bauwerk einbaubarer Rolladenkasten mit einer eine tragende Funktion für das Bauwerk übernehmenden Tragschalenschicht (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschalenschicht (2) an der der Aussenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des Rottadenkastens eine geringere Wandstarke (5) aufweist als an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite.
    2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (5) der Tragschalenschicht (2) an der der Aussenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des Rolladenkastens 10 bis 30 der Wandstarke (7) der Tragschalenschicht (2) an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite beträgt.
    3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (5) der Tragschalenschicht (2) an der der Aussenseite des Bauwerks zugewendeten Seite des Rolladekastens bis etwa 2 cm beträgt und die Wandstärke (7) der Tragschalenschicht (2) an der der Innenseite des Bauwerks zugewendeten Seite bis etwa 6 cm beträgt.
    4. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (6) der Tragschalenschicht (2) an der Oberseite (11) und Unterseite (17) des Rolladenkastens viel geringer ist als die Wandstärke (7) an der der Innenseite des Bauwerkes zugewandten Seite, vorzugsweise etwa gleich bemessen ist, wie an der der Aussenseite des Bauwerkes zugewendeten Seite.
    5. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Leichtstoffkern (i) über den gesamten Umfang des den Rolladen aufnehmenden Hohlraumes (. 3) erstreckt und zumindest an seinen beiden vertikalen Wandteilen aussenseitig in Verbundbauweise mit der Tragschalenschicht (2) versehen ist (Fig. 1, 2).
    6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (5, 6, 7) der Tragschalenschicht (2) wesentlich dünner ist als die Wandstärke (X, 9, i0) des Leichtstoffkernes ()). vorzugsweise maximal ein Drittel der Wandstärke (8, 9, 10) des Leichtstoffkernes beträgt.
    7. Rolladenkasten nach Anspruch 5 oder f, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschalenschicht (2) den Leichtstoffkern ()) einstückig umgibt (Fig. t). <Desc/Clms Page number 7>
    8. Rolladenkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschalenschicht von zwei Halbschalen (2', 2") gebildet ist, von denen sich eine Halbschale (2') über die Länge des Rolladenkastens an dessen der Bauwerksaussenseite zugewendeten Seite und eine Halbschale (2") sich längs des Rolladenkastens an der der Bauwerksinnenseite zugewendeten Seite erstreckt. wobei sich die beiden Halbschalen (2', 2") an der Oberseite (11) des Rottadenkastens unter Einhaltung einer Distanz (14) einander gegenüberliegen (Fig. 2).
    9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Leichtstoffkern EMI7.1
    I )10. Rolladenkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (2'. 2") an der Oberseite (11) des Rolladenkastens mittels Verankerungselementen (16) aneinander fixiert sind.
    11. Rolladenkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Verankerungselemente (16) Stabstahl oder ein Drahtgitter od. dgl. vorgesehen ist und dass sich die Verankerungselemente (16) durch den Leichtstoffkern (1) hindurch von einer Halbschale (2') zur anderen Halbschale (2") erstrecken.
    12. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschalenschicht (2) eine Beschichtung des Leichtstoffkemes (1) mit einer Wand stärke (5, 6. 7) zwischen 0, 2 und 6 cm bildet (Fig. 1, 2). EMI7.2 Rolladenkasten nach einemSchaumstoff. gebildet ist.
    14. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschatenschicht (2) von bewehrtem Beton gebildet ist.
AT0025596U 1996-05-06 1996-05-06 Rolladenkasten AT1559U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2354425A3 (de) * 2010-01-15 2013-05-01 Rola Katerins A.V.E.E. Aluminiumkasten für Rahmenrollladen mit gegossenem Thermoblock an den Seiten und Wärmeisolierung
DE102014116336A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-12 Alfred Schellenberg Gmbh Rolladenkastendämmmittel und Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastendämmmittels

Cited By (2)

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DE102014116336A1 (de) * 2014-11-10 2016-05-12 Alfred Schellenberg Gmbh Rolladenkastendämmmittel und Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastendämmmittels

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