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Application filed by Josef RadlbergerfiledCriticalJosef Radlberger
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Publication of AT155669BpublicationCriticalpatent/AT155669B/de
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Hutform und Verfahren zu deren Herstellung.
EMI1.1
EMI1.2
<tb>
<tb> 25 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Zellstoff
<tb> 10 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Leim,
<tb> 50 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Gips.
<tb>
Dem Leim können als Gerbungsmittel noch 5 Gewichtsteile Alaun und dem Gips 5 Gewichtsteile pulverisierte Eibiswurz als Härtemittel zugesetzt werden. Auch können als Füllstoffe noch 5 Gewichtsteile Korkmehl oder 10 Gewiohtsteile feine Sägespäne Anwendung finden.
Die technischen und wirtschaftlichen Vorteile sind bedeutende : Das ungemein billige Formmaterial und die leichte Herstellung ermöglichen es, die erfindungsgemässe Hutform mit einem Bruchteil der Kosten einer Holzform herzustellen. Dabei ist die neue Hutform leicht, haltbar und formbeständig.
Der glatte Überzug ermöglicht leichtes Arbeiten und gute Reinigung.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hutform, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Papiermasse oder Holzstoff besteht.
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Claims (1)
2. Hutform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von 25 Gewichtsteilen Zellstoff, 50 Gewichtsteilen Gips und 10 Gewichtsteilen Leim Verwendung findet.
3. Verfahren zur Herstellung von Hutformen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasser erweichtes und sodann ausgepresstes Papier oder Zellstoff mit Gips, Korkmehl, Sägespänen unter Zusetzung eines Bindemittels wie Leim od. dgl. vermischt, in eine Matrize gestrichen und unter Hitze getrocknet und nachher feueremailliert wird.
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AT155669D1937-09-111937-09-11Hutform und Verfahren zu deren Herstellung.
AT155669B
(de)
Verfahren zur Erzeugung dekorativer Oberflaecheneffekte bei aus waessriger Suspensionmit Hilfe organischer Bindemittel, wie Kunst-harz u. dgl., erzeugten Faserplatten mit verfilztem Fasergefuege