AT15299U1 - Halterungsvorrichtung für Identifikationselemente an Textilien - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Identifikationselemente an Textilien Download PDF

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AT15299U1
AT15299U1 ATGM8064/2016U AT80642016U AT15299U1 AT 15299 U1 AT15299 U1 AT 15299U1 AT 80642016 U AT80642016 U AT 80642016U AT 15299 U1 AT15299 U1 AT 15299U1
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clamping
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Ulrike Stampfl
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung (10) zur Befestigung eines, vorzugsweise blattartigen, Identifikationselements an Textilien, insbesondere an Kleidungsstücken. Um die Befestigung des Identifikationselements an der Textilie zu ermöglichen ohne die Textilie dabei nachhaltig zu beschädigen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Halterungsvorrichtung (10) ein erstes Klemmelement (1) und ein mit dem ersten Klemmelement (1) in Wirkverbindung bringbares zweites Klemmelement (2) sowie ein Befestigungselement (3) zur Anbindung des Identifikationselements an die Halterungsvorrichtung (10) umfasst, wobei in einem Ausgangszustand das erste Klemmelement (1) und das zweite Klemmelement (2) unverbunden sind und wobei in einem Anwendungszustand das erste Klemmelement (1) und das zweite Klemmelement (2) über eine Klemmverbindung miteinander verbunden sind, um die Halterungsvorrichtung (10) zumindest abschnittsweise an einer zwischen den beiden Klemmelementen (1, 2) anordenbaren Textilie zu fixieren.

Description

Beschreibung
HALTERUNGSVORRICHTUNG FÜR IDENTIFIKATIONSELEMENTE AN TEXTILIEN GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung zur Befestigung eines, vorzugsweise blattartigen, Identifikationselements an Textilien, insbesondere an Kleidungsstücken.
STAND DER TECHNIK
[0002] Oftmals ist es notwendig Identifikationselemente, wie Hinweisschilder, Namensschilder, Reflektoren oder Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel, insbesondere Startnummern, an Textilien lösbar zu befestigen. Bei den Textilien kann es sich dabei um jede Art von aus Naturfasern oder Kunstfasern bestehenden Geweben handeln, die auch weiter verarbeitet sein können, beispielsweise als aufhängbare Zierelemente, wie Wandteppiche oder Vorhänge, oder als Kleidungsstücke für den Oberkörper, den Unterkörper oder den Kopf. Gemäß dem Stand der Technik ist eine Anbringung eines Identifikationselements oftmals nur möglich, wenn die Textilie entsprechend ausgebildet ist, beispielsweise über einen Klettverschluss oder einen Druckknopf verfügt.
[0003] Es kann jedoch auch notwendig sein, Identifikationselemente mit Halterungsvorrichtungen an beliebigen Textilien befestigen zu können. Die dabei auftretende Problematik wird an Hand eines Beispiels in der Folge verdeutlicht: Bei Sportveranstaltungen, beispielsweise Mas-sen-Lauf- Veranstaltungen über verschiedenste Laufdistanzen, wie etwa Marathonläufe, werden Startnummern als Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel bzw. als Identifikationselement ausgegeben, welche Startnummern jeder Teilnehmer an seiner Laufkleidung, also einer Textilie, befestigen muss. Üblicherweise werden dabei Sicherheitsnadeln verwendet, die einerseits entweder durch eine Aufnahmeöffnung der Startnummer geführt oder durch die Startnummer selbst gestochen werden. Andererseits wird die Sicherheitsnadel zumindest einmal, in der Regel zweimal, durch die Textilie gestochen. In einem Anwendungszustand ist die Startnummer also mittels der Halterungsvorrichtung an der Textilie befestigt, wobei zumindest ein Loch pro Sicherheitsnadel in der Textilie entsteht.
[0004] Durch die Verwendung einer Sicherheitsnadel wird also die Textilie verletzt und beschädigt, was insbesondere bei teurer Funktionsbekleidung für Läufer nicht wünschenswert ist, da die von der Sicherheitsnadel gebildeten Löcher in der Textilie verbleiben. Vor allem bei feuchtigkeitsabweisender jedoch atmungsaktiver Bekleidung aus Kunstfasern, etwa bei leichten Wind- oder Regenjacken, beispielsweise aus GORE-TEX® oder ähnlichen Materialien, führt die Beschädigung der Textilie zu einem Versagen der Funktion des Kleidungsstücks im Bereich der Beschädigung. Ein weiterer Nachteil des Stands der Technik äußert sich darin, dass die Startnummern im Bereich der Sicherheitsnadeln leicht ausreißen können, da die Sicherheitsnadel die Startnummer nur punktuell hält.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0005] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden und eine Halterungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine Befestigung eines Identifikationselements an einer Textilie ermöglicht, ohne die Textilie dabei nachhaltig zu beschädigen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Halterungsvorrichtung an einer beliebigen Stelle der Textilie anbringbar ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Diese Aufgabe wird in einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Halterungsvorrichtung ein erstes Klemmelement und ein mit dem ersten Klemmelement in Wirkverbindung bringbares zweites Klemmelement sowie ein Befestigungselement zur Anbindung des Identifikationselements an die Halterungsvorrichtung umfasst, wobei in einem Ausgangszustand das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement unverbunden sind und wobei in einem Anwendungszustand das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement über eine Klemmverbindung miteinander verbunden sind, um die Halterungsvorrichtung zumindest abschnittsweise an einer zwischen den beiden Klemmelementen anordenbaren Textilie zu fixieren.
[0007] Durch die beiden separaten Klemmelemente, die nur im Anwendungszustand mittels einer Klemmverbindung miteinander verbunden sind, kann eines der beiden Klemmelemente an einer beliebigen Stelle der Textilie angeordnet werden und dort mit dem anderen Klemmelement in Wirkverbindung gebracht werden, wodurch der Anwendungszustand hergestellt wird. Die Klemmverbindung mittels derer die Halterungsvorrichtung im Anwendungszustand an der Textilie fixierbar ist, beschädigt dabei die Textilie nicht, da diese nur geklemmt wird, nicht jedoch durchstoßen oder verletzt wird. Wenn die Fixierung der Halterungsvorrichtung an der Textilie nicht mehr nötig ist, kann die Klemmverbindung zwischen den beiden Klemmelementen gelöst werden, wonach die beiden Klemmelemente in den Ausgangszustand bewegbar sind, in dem die Klemmelemente wieder separat voneinander handhabbar sind, und die Textilie maximal eine leichte Druckstelle im Bereich der gelösten Klemmverbindung aufweist.
[0008] Zur Anbindung des Identifikationselements an die Halterungsvorrichtung, weist diese ein spezielles Befestigungselement auf, das eigens für die Aufnahme des Identifikationselements ausgebildet ist. Dabei kann es sich um eine weitere Klemmverbindung handeln oder aber um eine formschlüssige Halterung für das Identifikationselement. Dadurch ist gewährleistet, dass das Identifikationselement sicher von der Halterungsvorrichtung gehalten werden kann und beispielsweise ein Ausreißen von Aufnahmeöffnungen des Identifikationselements verhindert wird.
[0009] Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass im Anwendungszustand das erste Klemmelement nur mit einer Oberseite der Textilie kontaktierbar ist und das zweite Klemmelement nur mit einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite der Textilie kontaktierbar ist. Handelt es sich bei der Textilie um ein Kleidungsstück, so ist unter der Oberseite der Textilie typischerweise die dem Körper abgewandte Seite und unter der Unterseite die dem Körper zugewandte Seite zu verstehen. Dadurch, dass im Anwendungszustand jedes Klemmelement auf jeweils einer Seite der Textilie angebracht ist und damit auch nur eine Seite der Textilie kontaktiert, wird eine besonders sichere Befestigung der Halterungsvorrichtung an der Textilie ermöglicht. Wären beide Klemmelemente auf einer Seite der Textilie angebracht, so müsste die Textilie zur Herstellung einer Klemmverbindung eine Falte ausbilden und die Klemmverbindung könnte sich lösen, wenn die Textilie gespannt wird.
[0010] Um die Halterungsvorrichtung vom Ausgangszustand in den Anwendungszustand zu bringen, wird in der Regel zuerst das zweite Klemmelement auf der Unterseite der Textilie positioniert und gegen die Textilie gedrückt, sodass sich diese ausbeult. Danach wird das erste Klemmelement entsprechend auf der Oberseite der Textilie positioniert und die Klemmverbindung hergestellt, wobei die Textilie zwischen den beiden Klemmelementen geklemmt ist.
[0011] Eine besonders einfach herstellbare und robuste Klemmverbindung wird in einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung dadurch erreicht, dass das erste Klemmelement eine Klemmöffnung aufweist und das zweite Klemmelement einen mit der Klemmöffnung korrespondierenden Klemmabschnitt aufweist. Dabei kann die Klemmverbindung im Anwendungszustand beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Klemmöffnung durch das Einführen des Klemmabschnitts elastisch verformt bzw. gedehnt wird und dass durch die aufgebaute Eigenspannung der Klemmabschnitt in der Klemmöffnung gehalten ist.
[0012] In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Klemmelement eine Basis und einen Kopf aufweist, wobei der Klemmabschnitt als rillenförmige Vertiefung zwischen der Basis und dem Kopf ausgebildet ist.
[0013] Mit anderen Worten überragen sowohl Basis als auch Kopf den Klemmabschnitt in seitlicher Richtung. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Klemmabschnitts durch eine rillenförmige Vertiefung, ist das zweite Klemmelement besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Es ist dabei genauso denkbar, dass das zweite Klemmelement mehrteilig ausgebildet ist, wobei etwa Basis, Kopf und Klemmabschnitt als jeweils ein Teil ausgebildet sind, die miteinander verbunden, beispielsweise verklebt oder verpresst sind.
[0014] Um eine axiale Verschiebung der beiden Klemmelemente in Bezug zur Achse der Klemmöffnung im Anwendungszustand zu verhindern, ist in einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung vorgesehen, dass im Anwendungszustand der Kopf und die Basis des zweiten Klemmelements auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Klemmelements angeordnet sind, während der Klemmabschnitt in der Klemmöffnung geklemmt ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das erste Klemmelement im Bereich der Klemmöffnung eben ausgebildet ist, sodass sich auf der dem Kopf zugewandten Seite und auf der der Basis zugewandten Seite des ersten Klemmelements im Bereich der Klemmöffnung eine Kontaktfläche ausbildet, die mit korrespondierenden Kontaktflächen des Kopfs und der Basis Zusammenwirken. Da die Kontaktflächen der beiden Klemmelemente einander im Anwendungszustand gegenüberliegen und unter Zwischenlage der Textilie kontaktieren, ist eine axiale Verschiebung nicht mehr möglich. Unter dem Kontakt zwischen den beiden Klemmelementen ist dabei hier (und auch in der Folge) zu verstehen, dass die Klemmelemente einander im Anwendungszustand direkt kontaktieren oder aber dass beide Klemmelemente die zwischen den beiden Klemmelementen angeordnete Textilie kontaktieren, die jedoch aufgrund ihres flexiblen und verformbaren Charakters in der Regel keinen oder nur sehr geringen Widerstand gegen Verformung aufweist und daher nur als Trennlage fungiert.
[0015] Um einerseits die Textilie weiter zu schonen und andererseits ein Lösen der Klemmverbindung während der Anwendung weitestgehend zu vermeiden, ist in einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, dass im Anwendungszustand die Textilie zumindest abschnittsweise zwischen Kopf und Basis und/oder zwischen Klemmöffnung und Klemmabschnitt anordenbar ist. Mit anderen Worten kann die Textilie im Anwendungszustand in einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante sowohl zwischen Kopf und erstem Klemmelement, zwischen Klemmabschnitt und Klemmöffnung, sowie zwischen Basis und erstem Klemmelement angeordnet bzw. geklemmt sein.
[0016] Da der Kopf und die Basis die Klemmöffnung seitlich überragen, um so eine axiale Verschiebung der beiden Klemmelemente im Anwendungszustand zu vermeiden, ist es notwendig eine konstruktive Maßnahme zu setzen, durch welche die im Ausgangszustand separaten Klemmelemente in den Anwendungszustand, in welchem die Klemmverbindung zwischen Klemmöffnung und Klemmabschnitt hergestellt ist, bewegbar sind. Daher ist in einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, dass das erste Klemmelement eine mit der Klemmöffnung verbundene Einführöffnung aufweist, wobei die Einführöffnung derart gestaltet ist, dass der Kopf des zweiten Klemmelements durch die Einführöffnung durchführbar ist. Die Gestalt der Einfuhröffnung ist dabei vorteilhafter Weise an die Form des Kopfs angepasst und ermöglicht es, den Kopf von der einen Seite des ersten Klemmelements durch die Einführöffnung auf die andere Seite des ersten Klemmelements zu bewegen, vorzugsweise bis die Basis die erste Seite des ersten Klemmelements kontaktiert. Dabei befindet sich der Klemmabschnitt zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, zwischen Oberseite und Unterseite des ersten Klemmelements und ist direkt von der Einführöffnung in die Klemmöffnung verschiebbar.
[0017] Im Anwendungszustand würde eine ungewollte Verschiebung des Klemmabschnitts bzw. des zweiten Klemmelements aus der Klemmöffnung in die Einführöffnung ein Loslösen der Halterungsvorrichtung von der Textilie bedeuten. Um ein solches ungewolltes Lösen der Klemmverbindung zu verhindern bzw. weitestgehend zu vermeiden, sieht eine weitere Ausführungsvariante vor, dass zwischen der Einführöffnung und der Klemmöffnung ein Rastabschnitt ausgebildet ist, um den Klemmabschnitt in der Klemmöffnung zu verrasten. Ein solcher Rastabschnitt kann beispielsweise als Querschnittsverengung ausgebildet sein, etwa durch, vorzugsweise hakenförmige oder viertelkreis-förmige, Rückhalteelemente, die in die Öffnung hinein ragen. Diese Rückhalteelemente verformen sich, vorzugsweise gemeinsam mit dem ersten
Klemmelement im Bereich des Rastabschnitts, beim Verschieben des Klemmabschnitts von der Einführöffnung in die Klemmöffnung elastisch. Sobald der Klemmabschnitt im Anwendungszustand in der Klemmöffnung positioniert ist, verformen sich die Rückhalteelemente elastisch zurück und verhindern so ein ungewolltes Lösen der Klemmverbindung, sodass die beiden Klemmelemente verrastet sind. Somit können die Klemmelemente nur durch zusätzlichen Kraftaufwand vom Anwendungszustand in den Ausgangszustand bewegt werden.
[0018] In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Klemmelement Führungsmittel aufweist, durch welche Führungsmittel das zweite Klemmelement nur in zumindest einer im Wesentlichen diskreten Orientierung, vorzugsweise nur in genau einer im Wesentlichen diskreten Orientierung, von der Einführöffnung in die Klemmöffnung bewegbar ist. Um die Anwendung möglichst einfach zu gestalten und trotzdem einen festen Klemmsitz im Anwendungszustand sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn die Verschiebung des Klemmabschnitts von der Einführöffnung in die Klemmöffnung nur in einigen wenigen, vorzugsweise in einer einzigen, im Wesentlichen diskreten Orientierung möglich ist. Unter einer im Wesentlichen diskreten Orientierung ist dabei zu verstehen, dass die Klemmelemente in einer, bis auf ein gewisses, typischerweise unvermeidbares Spiel, bestimmten Relativposition zueinander ausgerichtet sind und entlang einer Richtung gegeneinander verschoben werden. Die Führungsmittel können dabei beispielsweise als Führungselemente, wie Nut und Feder, am ersten und zweiten Klemmelement ausgeführt sein. Weiters ist es denkbar, dass die Führungsmittel durch den Querschnitt des den Klemmabschnitt ausbildenden Teils des zweiten Klemmelements ausgebildet sind. Beispielsweise ist der Querschnitt dabei so ausgebildet, dass er in einer im Wesentlichen diskreten Orientierung durch den Rastabschnitt führbar ist und in allen anderen Orientierungen am Rastabschnitt ansteht.
[0019] Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass das Befestigungselement im Anwendungszustand mit dem ersten Klemmelement verbunden ist. Da das erste Klemmelement vorteilhafter Weise eben ausgebildet ist und im Anwendungszustand auf der Oberseite der Textilie angeordnet ist, eignet es sich besonders gut, für die Verbindung mit dem Befestigungselement.
[0020] Desto mehr Teile notwendig sind, um die Halterungsvorrichtung auszubilden, desto höher ist der Aufwand bei der Montage und bei der Herstellung der Halterungsvorrichtung. Um also eine einfache Herstellung, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren, zu ermöglichen und die Zahl der einzelnen Teile der Halterungsvorrichtung zu reduzieren, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen, dass das erstes Klemmelement und das Befestigungselement einstückig ausgebildet sind. Durch die einstückige Ausbildung bestehen sowohl erstes Klemmelement als auch Befestigungselement aus demselben, vorzugsweise elastisch verformbaren Material.
[0021] Um die Halterungsvorrichtung mehrmals einsetzen zu können bzw. um das Identifikationselement beschädigungsfrei aus der Halterungsvorrichtung entfernen zu können, sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung vor, dass das Identifikationselement mittels des Befestigungselements lösbar mit dem ersten Klemmelement verbindbar ist. Eine solche lösbare Verbindung kann beispielsweise kraftschlüssig oder formschlüssig erfolgen.
[0022] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement einen Aufnahmeabschnitt umfasst, um das zumindest eine Aufnahmeöffnung umfassende Identifikationselement mit der Aufnahmeöffnung auf den Aufnahmeabschnitt aufschieben zu können. Da Identifikationselemente in der Regel über spezielle Aufnahmeöffnungen, etwa kreisrunde Löcher, verfügen bzw. diese in einfacher Art und Weise am Identifikationselement anbringbar sind, ist es vorteilhaft, diese zur Befestigung an der Halterungsvorrichtung zu nützen. Der Aufnahmeabschnitt kann dabei der Form der Aufnahmeöffnung angepasst sein, sodass die Aufnahmeöffnung auf den Aufnahmeabschnitt aufgeschoben werden kann. Handelt es sich bei der Aufnahmeöffnung beispielsweise um eine kreisrunde Öffnung, so ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmeabschnitt die Form eines Kreiszylinders aufweist.
[0023] Eine erste Ausführungsvariante der Erfindung sieht dabei vor, dass ein tellerförmiges
Fixierelement vorgesehen ist, welches mit dem Befestigungselement, insbesondere mit dem Aufnahmeabschnitt, verrastbar ist, um das Identifikationselement mittels des Fixierelements am Aufnahmeabschnitt zu fixieren. Ist bereits ein Identifikationselement auf den Aufnahmeabschnitt aufgeschoben, so lässt sich das Identifikationselement mittels des Fixierelements am Befestigungselement bzw. am ersten Klemmelement fixieren. Durch die Verrastung von Fixierelement und Befestigungselement, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Verrastung im Bereich des Aufnahmeabschnitts stattfindet, wird ein ungewolltes Loslösen des Identifikationselements verhindert, und das Identifikationselement ist so am Befestigungselement bzw. am ersten Klemmelement festklemmbar.
[0024] In einer zweiten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement endseitig einen den Aufnahmeabschnitt seitlich überragenden Fixierabschnitt aufweist, welcher Fixierabschnitt elastisch verformbar ist, um das Identifikationselement mit seiner Aufnahmeöffnung über den Fixierabschnitt auf den Aufnahmeabschnitt aufschieben zu können. Der Fixierabschnitt kann dabei etwa ankerförmig ausgebildet sein, wobei die zumindest zwei seitlich abstehenden Teile des Fixierabschnitts sich durch manuellen Kraftaufwand elastisch in Richtung des Mittelteils biegen lassen, um das Identifikationselement mit seiner Aufnahmeöffnung über den Fixierabschnitt zu führen. Sobald sich das Identifikationselement mit seiner Aufnahmeöffnung am Aufnahmeabschnitt befindet, wird keine Kraft mehr auf die seitlich abstehenden Teile ausgeübt und diese bewegen sich elastisch in ihre Ausgansposition zurück und verhindern so, dass das Identifikationselement sich vom Befestigungselement lösen kann. Da grundsätzlich fast jedes Material elastisch verformbar ist, ist hier (und in der Folge) unter elastisch verformbar zu verstehen, dass das Material flexibel ist, um große elastische Verformungen zuzulassen, jedoch eine gewisse Formstabilität aufweist, die eine Rückverformung in die Ausgangsposition bewirkt. In einer anderen Variante weist der Fixierabschnitt eine andere geometrische Form auf, ist beispielsweise dreieckig, rund, elliptisch oder pfeilförmig ausgebildet, wobei in der Regel eine Entlastungsausnehmung im Fixierabschnitt vorgesehen ist, um die Verformbarkeit zu gewährleisten bzw. zu verbessern.
[0025] Eine bevorzugte Ausführungsform der zweiten Ausführungsvariante sieht vor, dass das Befestigungselement eine Öffnung aufweist und der Aufnahmeabschnitt flexibel ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement derart gestaltet ist, dass der Aufnahmeabschnitt im Anwendungszustand durch Verrasten des Fixierabschnitts in der Öffnung eine Schlaufe zur Fixierung des Identifikationselements ausbildet. Wenn der Aufnahmeabschnitt aus einem besonders flexiblen Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, besteht, so lässt sich dieser schlaufenartig in Richtung des ersten Klemmelements verbiegen, sodass das Identifikationselement mit seiner Aufnahmeöffnung in der Schlaufe gehalten wird. Um die Schlaufe zu fixieren, ist im Befestigungselement oder im ersten Klemmelement eine Öffnung vorgesehen, durch die der Fixierabschnitt, analog zur Aufnahmeöffnung, führbar ist. Sobald der Fixierabschnitt durch die Öffnung geführt ist, wird keine Kraft mehr auf den Fixierabschnitt ausgeübt und er verformt sich elastisch in seine Ausgangsposition zurück, sodass die gebildete Schlaufe fixiert ist.
[0026] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement aus, vorzugsweise recycle-barem, Kunststoff bestehen. Die Eigenschaften von Kunststoff eignen sich besonders für die Ausbildung der Klemmelemente, da sich die Klemmelemente einerseits durch eine niedrige Dichte und andererseits durch vorteilhafte elastische Verformbarkeit auszeichnen sollen. Durch die Fertigung aus recyclebarem Kunststoff wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
[0027] Die eingangs gestellte Aufgabe wird, insbesondere für Veranstaltungen und Sportveranstaltungen bei denen Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel, insbesondere Startnummern, an die Teilnehmer ausgegeben werden, gelöst durch ein Identifikationssystem umfassend eine erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung und ein Identifikationselement, bei welchem Identifikationselement es sich um ein blattartiges Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikati-onsmittel, insbesondere eine Startnummer für eine Sportveranstaltung, handelt.
[0028] Da die Halterungsvorrichtung dafür vorgesehen ist, an jedem Teilnehmer ein Veranstal-tungs-Teilnehmer-ldentifikationsmittel anzubringen, ist die Halterungsvorrichtung in der Anwendung an einer Textilie eines Teilnehmers befestigt und soll sich nicht selbstständig während der Anwendung von der Textilie lösen. Daher ist in einer weiteren Ausführungsvariante des Identifikationssystems vorgesehen, dass im Anwendungszustand die Textilie zumindest abschnittsweise zwischen den Klemmelementen angeordnet ist, vorzugsweise zwischen der Klemmöffnung und dem Klemmabschnitt und/oder zwischen dem Kopf und der Basis. Gemäß den vorhergehenden Ausführungen ist die Textilie vorteilhafterWeise zwischen den Klemmelementen fest geklemmt.
[0029] In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass im Anwendungszustand die Textilie zumindest abschnittsweise durch die Klemmöffnung durchgeführt ist. Dabei wird ein am Kopf des zweiten Klemmelements aufliegender Abschnitt der Textilie gemeinsam mit dem zweiten Klemmelement durch die Einführöffnung durchgeführt und in der Klemmöffnung geklemmt. Der Verlauf des Abschnitts der Textilie ergibt sich damit wie folgt: die Textilie liegt auf dem Kopf des zweiten Klemmelements auf, verläuft im Bereich der Klemmöffnung zwischen der Kontaktfläche des Kopfs und der Kontaktfläche auf der Oberseite des ersten Klemmelements, weiters zwischen Klemmabschnitt und Klemmöffnung und schließlich zwischen der Kontaktfläche der Basis und der Kontaktfläche auf der Unterseite des ersten Klemmelements. Im Bereich der Einführöffnung verläuft die Textilie weitest gehend ungeklemmt.
[0030] Die eingangs gestellte Aufgabe wir gemäß den vorherigen Ausführungen auch gelöst durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung zur Befestigung eines, vorzugsweise blattartigen, Identifikationselements an einer ein Kleidungsstück ausbildenden Textilie. In der Regel handelt es sich dabei um ein von einer Person getragenes Kleidungsstück, sodass die Halterungsvorrichtung in der Regel am Kleidungsstück befestigt wird, während dieses am Körper getragen wird. Da die Befestigung des Identifikationselements am Kleidungsstück durch die Halterungsvorrichtung gemäß den vorangegangenen Ausführungen besonders sicher und störungsunempfindlich ist, ist durch die erfindungsgemäße Verwendung auch während des Tragens von Kleidungsstücken die sichere Befestigung des Identifikationselements am Kleidungsstück gewährleistet.
[0031] Um das Identifikationselement, welches in der Regel zumindest zwei, üblicher Weise vier, Aufnahmeöffnungen aufweist und in der Größe zwischen einem A5 und einem A4 Blatt liegt, in einfacher Art und Weise sicher an der Textilie zu befestigen, ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei, vorzugsweise vier, Halterungsvorrichtungen zur Befestigung des Identifikationselements verwendet werden. Da alle Halterungsvorrichtungen unabhängig klemmbar bzw. lösbar und positionierbar sind, lassen sich mit zwei oder mehr Halterungsvorrichtungen beliebig große Identifikationselemente am Kleidungsstück befestigen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn für jede Halterungsvorrichtung eine Aufnahmeöffnung vorgesehen ist.
[0032] Insbesondere in Bezug auf den eingangs geschilderten Stand der Technik hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Halterungsvorrichtung so zu verwenden, dass es sich bei dem Identifikationselement um ein blattartiges Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel, insbesondere um eine Startnummer für eine Sportveranstaltung, handelt, wobei das Veranstal-tungs-Teilnehmer-ldentifikationsmittel über zumindest eine Halterungsvorrichtung an einem Kleidungsstück eines Veranstaltungs-Teilnehmers befestigt wird. Damit werden die eingangs geschilderten Nachteile des Stands der Technik gänzlich überwunden.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0033] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
[0034] Dabei zeigt: [0035] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfin dungsgemäßen Halterungsvorrichtung in einem Ausgangszustand; [0036] Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Halterungsvorrichtung aus Fig. 1 in einem
Anwendungszustand; [0037] Fig. 3 eine Draufsicht eines ersten Klemmelements; [0038] Fig. 4 eine Seitenansicht des ersten Klemmelements; [0039] Fig. 5 eine Draufsicht eines zweiten Klemmelements; [0040] Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Klemmelements; [0041] Fig. 7 eine Schnittansicht des zweiten Klemmelements gemäß der Linie AA aus
Fig. 6; [0042] Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Halterungsvorrichtung im Anwendungszustand, wobei die Halterungsvorrichtung an einer Textilie fixiert ist; [0043] Fig. 9 ein erfindungsgemäßes Identifikationssystem; [0044] Fig. 10 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Halterungsvorrichtung im Ausgangszustand; [0045] Fig. 11 eine Draufsicht des ersten Klemmelements gemäß dem zweiten Ausführungs beispiel mit einem Identifikationselement; [0046] Fig. 12 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Halterungsvorrichtung im
Ausgangszustand; [0047] Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des ersten Klemmelements gemäß der dritten
Ausführungsvariante mit dem Identifikationselement.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0048] Die Figuren 1 bis 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung 10 umfassend ein erstes Klemmelement 1 und ein zweites Klemmelement 3. In Fig. 1 ist die Halterungsvorrichtung 10 mit dem ersten Klemmelement 1 und dem zweiten Klemmelement 2 im Ausgangszustand dargestellt, wobei es sich bei den Klemmelementen 1,2 um separate, unverbundene Elemente handelt. Die beiden Klemmelemente 1,2 sind miteinander in einem Anwendungszustand in Wirkverbindung bringbar und bilden im Anwendungszustand eine Klemmverbindung aus. Über die beiden Klemmelemente 1,2 lässt sich die Halterungsvorrichtung 10 im Anwendungszustand an einer Textilie 6 befestigen (siehe Fig. 8 und 9).
[0049] Die Halterungsvorrichtung 10 umfasst des Weiteren ein Befestigungselement 3 zur Anbindung eines Identifikationselements 7 (siehe Fig. 8 und 9), welches in den vorliegenden Ausführungsbeispielen blattartig ausgebildet ist. Das Befestigungselement 3 ist einstückig mit dem ersten Klemmelement 1 ausgebildet und hat die Form eines Druckknopfs, welcher auf einer Oberseite 1a des ersten Klemmelements 1 angeordnet ist. Das Befestigungselement 3 weist dabei einen kreiszylinderförmigen Aufnahmeabschnitt 14 auf, der von einem Endabschnitt 16 endseitig abgeschlossen ist (siehe Fig. 3 und 4).
[0050] Neben den beiden Klemmelementen 1,2 ist auch ein tellerförmiges Fixierelement 15 dargestellt, welches über eine Rastöffnung 17 mit dem Befestigungselement 3 verrastbar ist, um das Identifikationselement 7 an der Halterungsvorrichtung 10 bzw. am ersten Klemmelement 1 zu fixieren und gegen selbstständiges Loslösen zu sichern (vgl. Fig. 2 und 8). Das Fixierelement 15 kann beispielsweise mit einer Abdeckung 21 versehen sein, auf der auch Werbebotschaften aufgedruckt sein können.
[0051] Das erste Klemmelement 1 ist eben ausgebildet und weist eine Oberseite 1a auf, von der sich das Befestigungselement 3 nach außen erstreckt, und eine Unterseite 1b. Zur Herstellung der Klemmverbindung mit dem zweiten Klemmelement 2 weist das erste Klemmelement 1 weiters eine Klemmöffnung 4 auf, deren Umriss im Wesentlichen dem Umriss eines Klemmabschnitts 5 des zweiten Klemmelements 2 entspricht.
[0052] Das zweite Klemmelement 2 umfasst eine ebene Basis 8 und einen von der Basis 8 beabstandeten Kopf 9, wobei der Klemmabschnitt 5 die Basis 8 und den Kopf 9 miteinander verbindet. Sowohl die Basis 8 als auch der Kopf 9 überragen den Klemmabschnitt 5 zu allen Seiten. Mit anderen Worten ist der Klemmabschnitt 5 also als rillenförmige Vertiefung im zweiten Klemmelement 2 ausgebildet.
[0053] Um das erste Klemmelement 1 und das zweite Klemmelement 2 in Wirkverbindung bringen zu können, also den Klemmabschnitt 5 in die Klemmöffnung 4 einführen zu können, weist das erste Klemmelement 1 eine Einführöffnung 11 auf, die direkt in die Klemmöffnung 4 übergeht. Durch die Einführöffnung 11 lässt sich nun der Kopf 9 des zweiten Klemmelements 2 führen (siehe Fig. 2). Zwischen der Einführöffnung 11 und der Klemmöffnung 4 ist ein Rastabschnitt 12 ausgebildet, der das Herausrutschen des Klemmabschnitts 5 aus der Klemmöffnung 4 verhindert (vgl. Fig. 2). Die beiden Klemmelemente 1,2 weisen dabei eine elastische Verformbarkeit auf und sind zu diesem Zweck aus recyclebarem Kunststoff hergestellt, etwa durch ein Spritzgussverfahren.
[0054] In Fig. 2 ist die Halterungsvorrichtung 10 im Anwendungszustand abgebildet. Der Übersichtlichkeit halber ist dabei keine zwischen den Klemmelementen 1,2 angeordnete bzw. geklemmte Textilie 6 und kein über das Befestigungselement 3 angebundenes Identifikationselement 7 dargestellt. Eine Darstellung aller Elemente findet sich in Fig. 8 wieder.
[0055] In Fig. 2 ist jedenfalls deutlich zu erkennen, dass der Klemmabschnitt 5 des zweiten Klemmelements 2 in der Klemmöffnung 4 des ersten Klemmelements 1 aufgenommen ist. Der die Klemmöffnung 4 ausbildende Teil des ersten Klemmelements 1 ist dabei zwischen Basis 8 und Kopf 9 des zweiten Klemmelements 2 angeordnet, wobei die Oberseite 1a des ersten Klemmelements 1 in Kontakt mit der Kontaktfläche 9a des Kopfs 9 und die Unterseite 1b in Kontakt mit der Kontaktfläche 8a der Basis 8 steht. Der Klemmabschnitt 5 ist dabei vom Rastabschnitt 12 gehalten, sodass erstes und zweites Klemmelement 1,2 nur durch manuelle Krafteinwirkung aus dem Anwendungszustand in den Ausgangszustand bringbar sind. Ebenfalls dargestellt ist das mit dem Befestigungselement 3 verrastete Fixierelement 15.
[0056] Die Figuren 3 und 4 zeigen Detaildarstellungen des ersten Klemmelements 1. Insbesondere ist dabei zu erkennen, dass sich der Umriss der Klemmöffnung 4 aus einem halbkreisförmigen Bereich und einem rechteckigen Bereich zusammensetzt. Die Einführöffnung 11 dagegen ist im Wesentlichen elliptisch ausgebildet. Durch die elliptische Ausbildung ist es in einfacher Art und Weise möglich, den Kopf 9 durch leichte Schrägstellung durch die Einführöffnung 11 durchzuführen. Im Bereich des Übergangs zwischen Einführöffnung 11 und Klemmöffnung 4 sind zwei Rückhalteelemente 12a, 12b als Rastabschnitt 12 vorgesehen. Durch die hakenförmig ausgebildeten Rückhalteelemente 12a,12b kommt es zwischen Einführöffnung 11 und Klemmöffnung 4 zu einer Verengung, die überwunden werden muss, um den Klemmabschnitt 5 von der Einführöffnung 11 in die Klemmöffnung 4 bzw. umgekehrt bewegen zu können. Da das erste Klemmelement 1 durch die Einführöffnung 11 und die Klemmöffnung 4 in diesem Bereich nur einen schmalen Randbereich aufweist, ist das erste Klemmelement 1 elastisch verformbar. So wird beim Durchtritt des Klemmabschnitts 5 zwischen den Rückhalteelementen 12a, 12b das Klemmelement 1 in jenem Bereich aufgebogen, wenn eine entsprechende Kraft auf das zweite Klemmelement 2 ausgeübt wird. Sobald der Klemmabschnitt 5 den Rastabschnitt 12 bzw. die Rückhalteelemente 12a,12b passiert hat und in der Klemmöffnung 4 angeordnet ist, verformt sich das erste Klemmelement 1 elastisch zurück, sodass die Rückhalteelemente 12a, 12b den Klemmabschnitt 5 in der Klemmöffnung 4 halten. Erst durch neuerliche Ausübung einer entsprechenden Kraft in der Gegenrichtung können die Rückhalteelemente 12a, 12b überwunden werden, um den Klemmabschnitt 5 aus der Klemmöffnung 4 zu entfernen. So wird sichergestellt, dass sich die Halterungsvorrichtung 10 nicht während der Verwendung von der Textilie 6 löst.
[0057] In Fig. 4 ist der Aufbau des Befestigungselements 3 zu erkennen, welches sich von der Oberseite 1a des ersten Klemmelements 1 nach außen erstreckt. Direkt an die Oberseite 1a schließt der Aufnahmeabschnitt 14 an, der einen kreiszylindrischen Durchmesser aufweist. Auf den Aufnahmeabschnitt 14 ist das Identifikationselement 7 mit seiner Aufnahmeöffnung 18 aufschiebbar, wobei die Aufnahmeöffnung 18 in den vorliegenden Ausführungsbeispielen ebenfalls einen kreisrunden Durchmesser aufweist. Nach oben hin ist der Aufnahmeabschnitt 14 durch den Endabschnitt 16 endseitig abgeschlossen, wobei der Endabschnitt 16 einen größeren Durchmesser aufweist als der Aufnahmeabschnitt 14.
[0058] Mit anderen Worten überragt der Endabschnitt 16 den Aufnahmeabschnitt 14 im Wesentlichen pilzförmig. Der Endabschnitt 16 wirkt dabei mit der Rastöffnung 17 des Fixierelements 15 zusammen und dient dazu, das Fixierelement 15 mit dem Befestigungselement 3 zu verrasten. Dazu weist die Rastöffnung 17, wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen, über den Umfang verteilt mehrere, hier vier, Ausnehmungen auf, um die zur Verrastung notwendige elastische Verformbarkeit des Fixierelements 15 zu gewährleisten.
[0059] Die Figuren 5 bis 7 zeigen das zweite Klemmelement 2 im Detail. Dabei ist in Fig. 5 zu erkennen, dass die Basis 8 eine rechteckige Form aufweist, die auf einer Seite einen halbkreisförmigen Fortsatz aufweist. Der Kopf 9 ist dagegen kreisrund und an der oberen Kante abgerundet. Durch die asymmetrische Form lässt sich durch Ertasten die Ausrichtung des zweiten Klemmelements 2 bestimmen, sodass das zweite Klemmelement 2 auch unter der Textilie 6, also beispielsweise auf einer dem Körper zugewandten Seite eines Kleidungsstücks, in einfacher Art und Weise vom Anwender positioniert werden kann. Figur 6 zeigt den Aufbau des zweiten Klemmelements 2, insbesondere den Klemmabschnitt 5, der die Basis 8 mit dem Kopf 9 verbindet, sowie die Kontaktfläche 8a der Basis 8 und die ihr gegenüberliegende Kontaktfläche 9a des Kopfs 9. Auf der der Kontaktfläche 8a der Basis 8 gegenüberliegenden Seite kann beispielsweise eine Schicht aus weichem, hautschonenden Material aufgebracht sein, um den Anwender vor Hautirritationen und Schürfwunden zu bewahren, sollte das zweite Klemmelement 2 im Anwendungszustand in direktem Kontakt mit der Haut stehen.
[0060] In Fig. 7 ist der Querschnitt des Klemmabschnitts 5 zu erkennen, welcher dem Umriss der Klemmöffnung 4 entspricht und daher ebenfalls einen rechteckigen Bereich auf einer Seite aufweist, der in einen halbkreisförmigen Bereich übergeht. Der halbkreisförmige Bereich ist dabei gleichgerichtet mit dem halbkreisförmigen Fortsatz der Basis 8, sodass durch die Ausrichtung der Basis 8 gleichzeitig der Klemmabschnitt 5 ausgerichtet wird. Die dem halbkreisförmigen Bereich gegenüberliegende Kante des rechteckigen Bereichs ist kürzer als die beiden normal verlaufenden Kanten, wobei der Übergang zwischen den Kanten als Rundung ausgebildet ist. In diese Rundung greifen im Anwendungszustand die Rückhalteelemente 12a,b ein. Durch die derartige Gestaltung des Klemmabschnitts 5 fungiert dieser gleichzeitig als Führungsmittel 13, da das zweite Klemmelement 2 nur in einer im Wesentlichen diskreten Orientierung von der Einführöffnung 11 in die Klemmöffnung 4 verschiebbar ist. Diese im Wesentlichen diskrete Orientierung ergibt sich durch den halbkreisförmigen Bereich, da nur dieser durch den Rastabschnitt 12 bewegt werden kann, während bei anderen Orientierungen der Klemmabschnitt 5 am Rastabschnitt 12 ansteht.
[0061] In alternativen Ausführungsvarianten sind natürlich auch andere Gestaltungsmöglichkeiten für den Umriss des Klemmabschnitts 5 bzw. die entsprechende Form der Klemmöffnung 4 denkbar, beispielsweise eine dreieckige Form, die das Einführen in drei im Wesentlichen diskreten Orientierungen erlaubt, oder eine kreisrunde Form, bei der eine Vielzahl an Orientierungen möglich sind. Gleichermaßen ist es auch denkbar, dass die Führungsmittel 13 beispielsweise als Führungsnut und Kulissenstein ausgebildet sind und die Orientierung derart eingeschränkt wird.
[0062] In Figur 8 ist nun ein Schnitt durch die Halterungsvorrichtung im Anwendungszustand abgebildet, bei der sowohl die Textilie 6 zwischen den Klemmelementen 1,2 angeordnet ist bzw. die Halterungsvorrichtung 10 an der Textilie 6 festgeklemmt ist als auch ein Identifikati- onselement 7 am Befestigungselement 3 angebunden ist. Um die Halterungsvorrichtung 10 aus dem Ausgangszustand in den Anwendungszustand zu bringen, sind folgende Schritte notwendig: zuerst wird das zweite Klemmelement 2 auf einer Unterseite der Textilie 6 an jener Stelle positioniert an der die Halterungsvorrichtung 10 befestigt werden soll, wobei der Kopf 9 in Kontakt mit der Textilie 6 steht. Danach wird der Kopf 9 gegen die Textilie 6 gedrückt, sodass diese über den Kopf 9 gestülpt ist und der Kopf 9 von der Oberseite der Textilie 6 aus zu erkennen ist. Danach wird der Kopf 9 samt darüber gestülpter Textilie 6 durch die Einführöffnung 11 des ersten Klemmelements 1 geführt, bis die Textilie 6 von der Kontaktfläche 8a der Basis 8 gegen die Unterseite 1b des ersten Klemmelements 1 gedrückt wird und sich die Kontaktfläche 9a des Kopfs 9 über der Oberseite 1a des ersten Klemmelements 1 befindet. Danach werden das zweite Klemmelement 2 und das erste Klemmelement 1 relativ zueinander bewegt, sodass der Klemmabschnitt 5 über den Rastabschnitt 12 in die Klemmöffnung 4 gelangt und sich damit der dargestellte Anwendungszustand einstellt.
[0063] Der Verlauf der Textilie 6 durch die Halterungsvorrichtung 10 im Anwendungszustand gestaltet sich dabei folgendermaßen: Die Textilie 6 liegt auf der Kontaktfläche 8a der Basis 8 auf und wird sowohl zwischen der Kontaktfläche 8a der Basis 8 und der Unterseite 1b des ersten Klemmelements 1, zwischen dem Klemmabschnitt 5 und der Klemmöffnung 4, als auch zwischen der der Kontaktfläche 9a des Kopfs 9 und der Oberseite 1a des ersten Klemmelements 1 geklemmt, bevor die Textilie 6 über den Kopf 9 gestülpt ist. Mit Ausnahme des Bereichs zwischen Einführöffnung 11 und Klemmöffnung 4, in der die Textilie 6, wie im unteren Abschnitt dargestellt, frei verläuft, ist die Textilie 6 über den gesamten übrigen Umfang der Klemmöffnung 4 entsprechend den obigen Ausführungen festgeklemmt. Zum Lösen der Klemmverbindung und zum Herstellen des Ausgangszustands sind die zuvor beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
[0064] Am, in der Darstellung der Fig. 8, unteren Ende ist ein blattartiges Identifikationselement 7 dargestellt, welches am Befestigungselement 3 angebunden ist. Das Identifikationselement 7 weist dabei eine Aufnahmeöffnung 18, beispielsweise eine Lochung, auf, mit der das Identifikationselement 7 über den Endabschnitt 16 auf den Aufnahmeabschnitt 14 des Befestigungselements 3 aufgeschoben ist. Der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 18 korrespondiert dabei mit dem Durchmesser des Aufnahmeabschnitts 14, um das Identifikationselement 7 sicher zu halten und ein Ausreißen der Aufnahmeöffnung 18, die zumeist am Rand des Identifikationselements 7 angeordnet ist, zu verhindern. Um das Identifikationselement 7 nun an der Halterungsvorrichtung 10 bzw. am Befestigungselement 3 zu fixieren und damit ein Herunterrutschen des Identifikationselements 7 vom Aufnahmeabschnitt 14 zu unterbinden, ist das Fixierelement 15 mit dem Befestigungselement 3, genauer mit dem Endabschnitt 16, verrastet, wie zuvor beschrieben. Somit ist das Identifikationselement 7 zwischen der Oberseite 1a des ersten Klemmelements 1 und dem Fixierelement 15 geklemmt und lösbar verbunden. Wird das Fixierelement 15 vom Befestigungselement 3, unter Kraftaufwand, gelöst, so kann das Identifikationselement 7 unbeschädigt vom Befestigungselement 3 gelöst werden.
[0065] Figur 9 zeigt ein erfindungsgemäßes Identifikationssystem, welches ein Identifikationselement 7, im vorliegen Beispiel handelt es sich dabei um ein blattartiges Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel, genauer um eine Startnummer für Sportveranstaltungen, eine ein Kleidungsstück, hier ein Oberkörperbekleidungsstück, ausbildende Textilie 6 und vier Halterungsvorrichtungen 10 umfasst. Das Identifikationselement 7 weist dabei vier Aufnahmeöffnungen 18 auf, die jeweils auf einem Aufnahmeabschnitt 14 eines Befestigungselements 3 einer der Halterungsvorrichtungen 10 angebunden sind und mittels Fixierelementen 15 fixiert sind. Die Halterungsvorrichtungen 10 sind jeweils in den Anwendungszustand gebracht, sodass die Textilie 6 im Bereich der jeweiligen Halterungsvorrichtung 10 zwischen erstem Klemmelement 1 und zweitem Klemmelement 2 geklemmt ist. Mit anderen Worten ist das Identifikationselement 7 über die Halterungsvorrichtungen 10 lösbar an der Textilie 6 befestigt. Durch die reine Klemmverbindung zwischen den Klemmelementen 1,2 wird die Textilie 6 durch das Anbringen der Halterungsvorrichtungen 10 nicht beschädigt oder verletzt. Es versteht sich dabei von selbst, dass in alternativen Ausführungsvarianten sowohl weniger als vier Halterungsvorrichtun gen 10, beispielsweise zwei oder drei Halterungsvorrichtungen 10, oder mehr als vier Halterungsvorrichtungen 10 vorgesehen sein können. Obwohl in der vorliegenden Abbildung die Textilie 6 ein Oberkörperbekleidungsstück, genauer ein T-Shirt, ausbildet, ist es natürlich genauso denkbar, dass die Textilie 6 eine Jacke, einen Sweater oder ähnliches bzw. ein Unterkörperbekleidungsstück wie eine Hose, insbesondere eine kurze oder lange Laufhose, ausbildet. Auch eine als Kopfbedeckung ausgebildete Textilie 6, etwa eine Mütze oder eine Kappe, ist denkbar.
[0066] Bei Veranstaltungen, insbesondere bei Sportveranstaltungen, etwa Marathonläufen, werden die Teilnehmer durch Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel, etwa Startnummern, identifiziert. Die Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel werden dabei erst kurz vor Beginn der Veranstaltung ausgegeben und müssen an der Bekleidung der Teilnehmer, also an den entsprechenden Textilien 6, befestigt werden. Dabei ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung 10 bzw. eines erfindungsgemäßen Identifikationssystems besonders vorteilhaft, da damit die Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel (die Identifikationselemente 7) in einfacher Art und Weise lösbar an den Textilien 6 der Teilnehmer befestigt werden können, ohne dabei die Textilien 6 zu beschädigen.
[0067] Die Figuren 10 und 11 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der das Befestigungselement 3 unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. In Figur 10 ist die Halterungsvorrichtung 10 im Ausgangszustand abgebildet, wobei deutlich zu erkennen ist, dass die Klemmverbindung zwischen erstem und zweitem Klemmelement 1,2 analog zum ersten Ausführungsbeispiel hergestellt werden kann, da das zweite Klemmelement 2 baugleich und das erste Klemmelement 1 zumindest im Bereich der Klemmöffnung 4 und der Einführöffnung 11 gleich gestaltet ist.
[0068] Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 3 im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Fortsatz des ersten Klemmelements 1, jedoch genauso einteilig, ausgebildet und ist daher ebenso eben ausgebildet wie das erste Klemmelement 1. Das Befestigungselement 3 umfasst dabei einen Aufnahmeabschnitt 14, der dieselbe Funktion hat wie im vorherigen Ausführungsbeispiel, und direkt an das erste Klemmelement 1 anschließt. Der Aufnahmeabschnitt 14 ist dabei jedoch stabförmig bzw. leistenförmig ausgebildet, wobei die lichte Weite des Aufnahmeabschnitts 14 in der Regel kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 18 des Identifikationselements 7, um das Identifikationselement 7 auf den Aufnahmeabschnitts 14 aufschieben zu können. Endseitig wird der Aufnahmeabschnitt 14 durch einen Fixierabschnitt 19 abgeschlossen, der den Aufnahmeabschnitt 14 seitlich überragt, um das unbeabsichtigte Loslösen des auf den Aufnahmeabschnitt 14 aufgeschobenen Identifikationselements 7 zu verhindern, wie in Figur 11 dargestellt. Der Fixierabschnitt 19 ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel ankerförmig ausgebildet und weist zwei vom Aufnahmeabschnitt 14 seitlich abstehende Teile 19a,19b auf. Diese seitlich abstehenden Teile 19a,19b sind leicht in Richtung des Aufnahmeabschnitts 14 gebogen und schließen einen Winkel von etwa 75° bis 90° mit dem Aufnahmeabschnitt 14 ein.
[0069] Um die Aufnahmeöffnung 18 des Identifikationselements 7 auf den Aufnahmeabschnitt 14 aufschieben zu können und damit in die in Figur 11 dargestellte Position bringen zu können, ist es notwendig, dass das Befestigungselement 3 zumindest im Bereich des Fixierabschnitts 19 flexibel bzw. elastisch verformbar ist. Durch die flexible Gestaltung der seitlich abstehenden Teile 19a,19b lassen sich diese in Richtung des Aufnahmeabschnitts 14 biegen, so dass die Aufnahmeöffnung 18 über den Fixierabschnitt 19 auf den Aufnahmeabschnitt 14 geschoben werden kann. Sobald die zum Verbiegen notwendige Kraft nicht mehr auf die seitlich abstehenden Teile 19a,19b ausgeübt wird, verformen sie sich elastisch in ihre Ausgangsposition zurück, sodass die in Fig. 11 dargestellte Befestigung des Identifikationselements 7 hergestellt ist. Es versteht sich dabei von selbst, dass für die Gestaltung des flexiblen Fixierabschnitts 19 eine Reihe an verschiedenen Möglichkeiten denkbar ist, etwa mehrere abstehende Teile oder ein anderer Verformungsmechanismus, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
[0070] In den Figuren 12 und 13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel abgebildet, welches wiede rum eine alternative Gestaltung des Befestigungselements 3 zeigt, wobei die Herstellung der Klemmverbindung unverändert bleibt. Das Befestigungselement 3 ist dabei, wie beim zweiten Ausführungsbeispiel, als Fortsatz des ersten Klemmelements 1 ausgebildet, welches in der Ausgangsposition einen stabförmigen oder leistenförmigen Aufnahmeabschnitt 14 aufweist der endseitig durch einen flexiblen bzw. elastisch verformbaren Fixierabschnitt 19 abgeschlossen ist, wobei der Fixierabschnitt 19 den Aufnahmeabschnitt 14 seitlich überragt. Der Fixierabschnitt 19 ist dabei pfeilspitzen-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des Fixierabschnitts 19 endseitig am Befestigungselement 3 positioniert ist. Um den Fixierabschnitt 19 so verformen zu können, dass die Aufnahmeöffnung 18 des Identifikationselements 7 darüber geschoben werden kann, weist dieser eine Entlastungsausnehmung 22 auf, um eine höhere Verformbarkeit zu gewährleisten. Bis zu diesem Schritt entspricht die Konstruktion im Wesentlichen der des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei auch alternative Formen des Fixierabschnitts 19 denkbar sind.
[0071] Der wesentliche Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel liegt nun darin, dass auch der Aufnahmeabschnitt 14 flexibel ausgebildet ist und schlaufenartig gebogen werden kann, sodass die Aufnahmeöffnung 18 des Identifikationselements 7 in der gebildeten Schlaufe positioniert ist, wie in Fig. 13 deutlich zu erkennen ist. Um die durch den gebogenen Aufnahmeabschnitt 14 gebildete Schlaufe zu fixieren, weist das Befestigungselement 3 oder aber das erste Klemmelement 1 selbst eine Öffnung 20 auf, durch die der Fixierabschnitt 19 durchführbar ist. Beim Durchführen des Fixierabschnitt 19 durch die Öffnung 20 wird der Fixierabschnitt 19 genauso elastisch verformt, wie es zum Aufschieben des Identifikationselements 7 über den Fixierabschnitt 19 auf den Aufnahmeabschnitt 14 bereits beschrieben wurde. In der Anwendungsposition, die in Fig. 13 dargestellt ist, ist also das Identifikationselement 7 mit seiner Aufnahmeöffnung 18 auf der durch den gebogenen Aufnahmeabschnitt 14 gebildeten Schlaufe angeordnet, wobei sich die Schlaufe durch den in der Öffnung 20 verrasteten Fixierabschnitt 19 nicht ungewollt in die Ausgangsposition zurück verformen kann.
[0072] Es versteht sich dabei von selbst, dass das Befestigungselement 3 und das erste Klemmelement 1, insbesondere beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, auch als separate Bauteile ausgeführt sein können, sodass das erste Klemmelement 1 andere Materialeigenschaften, vor allem in Hinblick auf die Flexibilität, aufweisen kann als das Befestigungselement 3. Die Verbindung von erstem Klemmelement 1 und Befestigungselement 3 kann dabei etwa formschlüssig über einen Steckmechanismus, über eine Klebeverbindung oder kraftschlüssig über eine Pressverbindung hergestellt werden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 erstes Klemmelement 1 a Oberseite 1b Unterseite 2 zweites Klemmelement 3 Befestigungselement 4 Klemmöffnung 5 Klemmabschnitt 6 Textilie 7 Identifikationselement 8 Basis 8a Kontaktfläche 9 Kopf 9a Kontaktfläche 10 Halterungsvorrichtung 11 Einführöffnung 12 Rastabschnitt 12a erstes Rückhalteelement 12b zweites Rückhalteelement 13 Führungsmittel 14 Aufnahmeabschnitt 15 Fixierelement 16 Endabschnitt 17 Rastöffnung 18 Aufnahmeöffnung 19 Fixierabschnitt 19a erstes abstehender Teil 19b zweiter abstehender Teil 20 Öffnung 21 Abdeckung 22 Entlastungsausnehmung

Claims (23)

  1. Ansprüche
    1. Halterungsvorrichtung (10) zur Befestigung eines, vorzugsweise blattartigen, Identifikationselements (7) an Textilien, insbesondere an Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (10) ein erstes Klemmelement (1) und ein mit dem ersten Klemmelement (1) in Wirkverbindung bringbares zweites Klemmelement (2) sowie ein Befestigungselement (3) zur Anbindung des Identifikationselements (7) an die Halterungsvorrichtung (10) umfasst, wobei in einem Ausgangszustand das erste Klemmelement (1) und das zweite Klemmelement (2) unverbunden sind und wobei in einem Anwendungszustand das erste Klemmelement (1) und das zweite Klemmelement (2) über eine Klemmverbindung miteinander verbunden sind, um die Halterungsvorrichtung (10) zumindest abschnittsweise an einer zwischen den beiden Klemmelementen (1,2) anordenbaren Textilie (6) zu fixieren.
  2. 2. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwendungszustand das erste Klemmelement (1) nur mit einer Oberseite der Texilie (6) kontaktierbar ist und das zweite Klemmelement (2) nur mit einer der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite der Texilie (6) kontaktierbar ist.
  3. 3. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (1) eine Klemmöffnung (4) aufweist und das zweite Klemmelement (2) einen mit der Klemmöffnung (4) korrespondierenden Klemmabschnitt (5) aufweist.
  4. 4. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (2) eine Basis (8) und einen Kopf (9) aufweist, wobei der Klemmabschnitt (5) als rillenförmige Vertiefung zwischen der Basis (8) und dem Kopf (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwendungszustand der Kopf (9) und die Basis (8) des zweiten Klemmelements (2) auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Klemmelements (1) angeordnet sind, während der Klemmabschnitt (5) in der Klemmöffnung (4) geklemmt ist.
  6. 6. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwendungszustand die Textilie (6) zumindest abschnittsweise zwischen Kopf (9) und Basis (8) und/oder zwischen Klemmöffnung (4) und Klemmabschnitt (5) anordenbar ist.
  7. 7. Halterungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (1) eine mit der Klemmöffnung (4) verbundene Einführöffnung (11) aufweist, wobei die Einführöffnung (11) derart gestaltet ist, dass der Kopf (9) des zweiten Klemmelements (2) durch die Einführöffnung (11) durchführbar ist.
  8. 8. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einführöffnung (11) und der Klemmöffnung (4) ein Rastabschnitt (12) ausgebildet ist, um den Klemmabschnitt (5) in der Klemmöffnung (4) zu verrasten.
  9. 9. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (2) Führungsmittel (13) aufweist, wobei die Führungsmittel (13) durch den Querschnitt des den Klemmabschnitt (5) ausbildenden Teils des zweiten Klemmelements (2) ausgebildet sind, wobei der Querschnitt derart ausgebildet ist, dass der Klemmabschnitt (5) nur in zumindest einer im Wesentlichen diskreten Orientierung, vorzugsweise nur in genau einer im Wesentlichen diskreten Orientierung, von der Einführöffnung (11) über den Rastabschnitt (12) in die Klemmöffnung (4) bewegbar ist.
  10. 10. Halterungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) im Anwendungszustand mit dem ersten Klemmelement (1) verbunden ist.
  11. 11. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erstes Klemmelement (1) und das Befestigungselement (3) einstückig ausgebildet sind.
  12. 12. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement (7) mittels des Befestigungselements (3) lösbar mit dem ersten Klemmelement (1) verbindbar ist.
  13. 13. Halterungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) einen Aufnahmeabschnitt (14) umfasst, um das zumindest eine Aufnahmeöffnung (18) umfassende Identifikationselement (7) mit der Aufnahmeöffnung (18) auf den Aufnahmeabschnitt (14) aufschieben zu können.
  14. 14. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein tellerförmiges Fixierelement (15) vorgesehen ist, welches mit dem Befestigungselement (3), insbesondere mit dem Aufnahmeabschnitt (14), verrastbar ist, um das Identifikationselement (7) mittels des Fixierelements (15) am Aufnahmeabschnitt (14) zu fixieren.
  15. 15. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) endseitig einen den Aufnahmeabschnitt (14) seitlich überragenden Fixierabschnitt (19) aufweist, welcher Fixierabschnitt (19) elastisch verformbar ist, um das Identifikationselement (7) mit seiner Aufnahmeöffnung (18) über den Fixierabschnitt (19) auf den Aufnahmeabschnitt (14) aufschieben zu können.
  16. 16. Halterungsvorrichtung (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) eine Öffnung (20) aufweist und der Aufnahmeabschnitt (14) flexibel ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement (3) derart gestaltet ist, dass der Aufnahmeabschnitt (14) im Anwendungszustand durch Verrasten des Fixierabschnitts (19) in der Öffnung (20) eine Schlaufe zur Fixierung des Identifikationselements (7) ausbildet.
  17. 17. Halterungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (1) und das zweite Klemmelement (2) aus, vorzugsweise recyclebarem, Kunststoff bestehen.
  18. 18. Identifikationssystem umfassend eine Halterungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und ein Identifikationselement (7), bei welchem Identifikationselement (7) es sich um ein blattartiges Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmittel, insbesondere eine Startnummer für eine Sportveranstaltung, handelt.
  19. 19. Identifikationssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwendungszustand die Textilie (6) zumindest abschnittsweise zwischen den Klemmelementen (1,2) angeordnet ist, vorzugsweise zwischen der Klemmöffnung (4) und dem Klemmabschnitt (5) und/oder zwischen dem Kopf (9) und der Basis (8).
  20. 20. Identifikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Anwendungszustand die Textilie (6) zumindest abschnittsweise durch die Klemmöffnung (4) durchgeführt ist.
  21. 21. Verwendung einer Halterungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Befestigung eines, vorzugsweise blattartigen, Identifikationselements (7) an einer ein Kleidungsstück ausbildenden Textilie (6).
  22. 22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, vorzugsweise vier, Halterungsvorrichtungen (10) zur Befestigung des Identifikationselements (7) verwendet werden.
  23. 23. Verwendung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Identifikationselement (7) um ein blattartiges Veranstaltungs-Teilnehmer-Identifikationsmit-tel, insbesondere um eine Startnummer für eine Sportveranstaltung, handelt, wobei das Veranstaltungs- Teilnehmer-Identifikationsmittel über zumindest eine Halterungsvorrichtung (10) an einem Kleidungsstück eines Veranstaltungs-Teilnehmers befestigt wird. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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