AT1518U1 - Stein zum aufbau von wänden, insbesondere schamottestein - Google Patents

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Abstract

Ein Stein zum Aufbau von Wänden, insbesondere ein Schamottestein, weist an einer seiner Schmalseiten eine mittige Nut (2) und an der gegenüberliegenden Schmalseite einen der Nut (2) entsprechenden Vorsprung (3) auf.Um verschiedene Anschlußarten mit nur einer Steinform zu ermöglichen, hat die Nut (2) bzw. der Vorsprung (3) im Grundriß die Form eines gleichschenkeligen rechtwinkeligen Dreieckes, dessen Kathetenschnittpunkt in der Längsmittelebene (L) des Steines (1) liegt, wobei die Länge (K) der Katheten etwa der Länge (A), nämlich der Differenz zwischen der halben Steinbreite (B/2) und der halben Länge der Hypotenuse des gleichschenkeligen Dreieckes entspricht.

Description

AT 001 518 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stein zum Aufbau von Wänden, insbesondere Schamottestein, der an einer seiner Schmalseiten eine mittige Nut und an der gegenüber liegenden Schmalseite einen der Nut entsprechenden Vorsprung aufweist.
Derartige Steine ermöglichen den gegenseitigen Anschluß dadurch, daß beim Vermauern der Vorsprung des einen Steines in die Nut des benachbarten Steines eingelegt wird. Bekannte Steine besitzen etwa trapezförmige Nuten, was, wie auch andere Nutformen, den Nachteil hat, daß für verschiedene Anschlußwinkel verschiedenartige Steine erforderlich sind, was sowohl die Herstellung verteuert als auch die Lagerhaltung erschwert.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Stein der eingangs genannten Art zu schaffen, der verschiedene Anschlußarten ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, daß die Nut bzw. der Vorsprung im Grundriß die Form eines gleichschenkeligen rechtwinkeligen Dreieckes hat, dessen Kathetenschnittpunkt in der Längsmittelebene des Steines liegt, wobei die Länge der Katheten etwa der Differenz zwischen der halben
Steinbreite und der halben Länge der Hypotenuse des gleichschenkeligen Dreieckes entspricht.
Erfindungsgemäße Steine können fortlaufend, im rechten Winkel und auch unter 135 ° miteinander verbunden werden, wobei immer Nuten und/oder Vorsprünge zur Verbindung herangezogen werden können. Im Rastermaß, d.h. ohne Berücksichtigung von Fugen zwischen den Steinen, entspricht die Länge der Katheten etwa der Differenz zwischen der halben Steinbreite und der halben Länge der Hypotenuse des gleichschenkeligen Dreieckes. Um auch die notwendigen Fugen zu berücksichtigen, ändern sich die Maße etwas, annähernd gleich sind sie jedoch auch dann.
Um eine sichere Verbindung der Steine untereinander bei verschiedenen Winkellagen zu erreichen, besitzt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Stein in seiner Längsmittelebene angeordnete, sich über die ganze Steinhöhe erstreckende Kanäle, die für die Aufnahme von Verbindungsstangen 2 AT 001 518 Ul vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen jeweils benachbarten Kanälen der halben Steinbreite entspricht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses 5 Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt Fig. 1 in vollen Linien in Draufsicht einen erfindungsgemäßen Stein und einen unter 135° angeschlossenen Stein, sowie strichliert einen fortlaufend angeschlossenen Stein und einen rechtwinkelig angeschlossenen Stein. Fig. 2 stellt ebenfalls in Draufsicht eine Verbindung von Steinen unter 135° mit einem Eckstein der zweiten Schar dar. 10 ln den Zeichnungen wird vom Rastermaß ausgegangen, die Berücksichtigung der Fugenstärke wird noch getrennt beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist ein Stein 1 an einer Schmalseite mit einer dreieckförmigen Nut 2, an der gegenüber liegenden Schmalseite mit einem dreieckförmigen Vorsprung 3 versehen. Die Dreiecke sind rechtwinkelig und 15 gleichschenkelig, wobei der Schnittpunkt der Katheten K in der Längsmittelebene L des Steines liegt. Die Länge der Katheten K ist gleich der Länge A, nämlich der Differenz zwischen der halben Steinbreite B/2 und der halben Länge der Hypotenuse des gleichschenkeligen Dreieckes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, paßt zufolge dieser Ausbildung sowohl ein 20 unter 135° angeschlossener Stein 1A als auch ein fortlaufend angeschlossener Stein 1B. Auch unter 90° kann ein Stein IC angeschlossen werden.
Die Steine ΙΑ, 1B, IC sind mit Kanälen 4 versehen, die in Abständen B/2 gleich der halben Steinbreite B voneinander entfernt sind und in der Längsmittelebene L des Steines liegen. Dadurch ist es möglich, die Steine der 25 übereinander liegenden Scharen miteinander zu verbinden, und zwar auch dann, wenn die Steine unter 135° angeschlossen sind.
In Fig. 2 ist eine solche Verbindung dargestellt, wobei die Steine Γ und 1A’ der oberen Schar mit starken Linien gezeichnet sind. Wie ersichtlich, passen die ersten Kanäle 41 der Steine 1 und 1A’ zueinander, sodaß durch 30 beide Kanäle 41 ein Verbindungseisen gesteckt werden kann. Ebenso passen die Kanäle 4 der Steine 1 und 1 ’ zueinander. Es ist weiters ersichtlich, daß bei den 3 AT 001 518 Ul
Steinen 1, Γ bzw. ΙΑ, 1A’ Nuten und Vorsprünge abwechseln. So liegt z.B. (bezogen auf die Zeichnung) beim Stein 1 der Vorsprung links, beim darüber liegenden Stein Γ die Nut links; bei einem nicht gezeichneten Stein einer weiteren Schar wäre wieder der Vorsprung links u.s.w. . 5 Wie bereits ausgeführt wurde, sind die Steine in den Fig. 1 und 2 im
Rastermaß dargestellt. Berücksichtigt man eine Fugenstärke von z.B. 4 mm ist bei einer Rastermaßlänge des Steines von 300 mm die tatsächliche Länge des Steines 296 mm. Der Abschnitt A auf der Nutseite wäre dann 16 mm und der Abschnitt A auf der Vorsprungseite 18 mm. 10 Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So kann der Stein mit Sollbruchkerben versehen werden. Auch wäre die Anordnung eines dreieckförmigen Vorsprunges 5 (Fig.l) an der langen Fläche des Steines möglich. 4

Claims (2)

  1. AT 001 518 Ul Ansprüche 1. Stein zum Aufbau von Wänden, insbesondere Schamottestein, der an 5 einer seiner Schmalseiten eine mittige Nut (2) und an der gegenüber liegenden Schmalseite einen der Nut (2) entsprechenden Vorsprung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) bzw. der Vorsprung (3) im Grundriß die Form eines gleichschenkeligen rechtwinkeligen Dreieckes hat, dessen Kathetenschnittpunkt in der 10 Längsmittelebene (L) des Steines (1) liegt, wobei die Länge (K) der Katheten etwa der Länge (A), nämlich der Differenz zwischen der halben Steinbreite (B/2) und der halben Länge der Hypotenuse des gleichschenkeligen Dreieckes entspricht.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in seiner 15 Längsmittelebene (L) angeordnete, sich über die ganze Steinhöhe erstreckende Kanäle (4) besitzt, die für die Aufnahme von Verbindungsstangen vorgesehen sind, und daß der Abstand (B/2) zwischen jeweils benachbarten Kanälen (4) der halben Steinbreite entspricht. 20 5
AT39296U 1996-06-28 1996-06-28 Stein zum aufbau von wänden, insbesondere schamottestein AT1518U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201832A1 (de) * 1981-01-26 1982-09-09 Buen 3800 Boe-Telemark Asbjoern Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
EP0198934A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-29 Hans-Joachim Heise Formkörper zur Errichtung von Trockenmauern und Trockenmauer aus derartigen Formkörpern

Patent Citations (2)

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DE3201832A1 (de) * 1981-01-26 1982-09-09 Buen 3800 Boe-Telemark Asbjoern Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem
EP0198934A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-29 Hans-Joachim Heise Formkörper zur Errichtung von Trockenmauern und Trockenmauer aus derartigen Formkörpern

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DE29709750U1 (de) 1997-08-14

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