AT151786B - Verfahren zum Lagern und Schmieren von Achsen, Wellen od. dgl. sowie Lager zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Lagern und Schmieren von Achsen, Wellen od. dgl. sowie Lager zur Durchführung des Verfahrens.

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AT151786B
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Eisen U Stahlwerk Walter Peyin
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  Verfahren zum Lagern und Sebmieren von Achsen, Wellen   0 (1. dgl. sowie   Lager zur Durchführung des Verfahrens. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lagern und   Schmieren   von Achsen
Wellen od. dgl., wobei einzelne   Lagerkörper   die Achse oder Welle über das Schmiermittel balanzieren und zentrieren. Erreicht wird das durch Ausnutzung mehrerer Keilkraftwirkungen in der Umlauf- richtung.

   Keilkraftwirkungen werden dann verwirklicht, wenn die Lauffläche im Verhältnis zur Oberfläche der durch sie gelagerten Achse oder Welle einen Verlauf aufweist, bei dem sich   Laufflächen-   scheitel und Welle mindestens in einer parallel zur Wellenachse verlaufenden geraden Linie berühren, wenn von den elastischen Formänderungen der ineinander gelagerten Teile und den ausgleichende
Wirkungen des Schmiermittels abgesehen wird, wobei jedoch im übrigen im Bereiche der   Lauffläche   ausserhalb der Berührungslinie   oder-zone keilförmige Einlaufräume   vorhanden sind.

   Derartige Lager sind beispielsweise vorgeschlagen worden, um einen auf der Welle erzeugten   Schmiermittelfilm   kühlen und mit ausserhalb der Belastungszone des Lagers mittels Drucksteigerung angeschiehtetem Schmier- mittel verstärken zu können. Entsprechend den zu erzeugenden Drucksteigerungen bzw. Schmier- mittelfilmverstärkungen ist der Abstand der einzelnen   Lagerflächen   von der Wellenachse in der Lage, welche die Welle nach Auftreten der zur Filmerzeugung   erforderlichen Gleitgeschwindigkeit annimmt,   verschieden ; unter Schmiermittelfilme werden dabei auch   Schmierschichten   geringerer Oberflächen- spannung verstanden. 



   Vorliegende Erfindung geht nun von der weiteren   Erkenntnis   aus, dass sich derartige Lager nicht nur zur Erzeugung besonders kräftiger Sehmiermittelfilme eignen, die ihrerseits die erstrebte flüssige Reibung bei allen praktisch in Betracht kommenden Lagerbelastungen und   Gleitgeschwindig-   keiten herbeiführen und sicherstellen, sondern dass sich darüber hinaus die Möglichkeit ergibt, die
Welle mittels der   Sehmiermittelfilme   zu zentrieren und mittels dieser Filme die Welle tragende Kräfte zu erzeugen, die im Gleichgewicht mit der Lagerbelastung stehen und damit die Welle über die Filme balanzieren.

   Voraussetzung hiefür ist jedoch eine bestimmte Zuführung des Schmier- mittels, die sich erfindungsgemäss dadurch kennzeichnet, dass das Schmiermittel der Welle über ausserhalb der Belastungsrichtungen gelegene   Zwisehenräume zwischen   den   Lagerflächen-bei   paariger
Anzahl derselben einander diametral gegenüber, bei unpaariger Anzahl Lagerflächen diametral gegen-   über-zugeführt   wird. Durch diese Art der Zuführung ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, die in ihrer Gesamtheit zur Zentrierung bzw. Balanzierung der Welle führen.

   Insbesondere der ununterbrochene Verlauf der Laufflächen in jeder Belastungsrichtung in Verbindung mit der wiederholten Anschichtung des Schmiermittels unter Wirkung mehrfach hintereinander auftretender Keilkräfte sind als Ursachen dafür anzusehen, dass beim Auftreten der zur Filmbildung erforderlichen Gleitgeschwindigkeit ein Abheben der Welle durch den Film entsteht, bei welchem die Keilpressung im
Gleichgewicht mit der Lagerbelastung steht. Dadurch, dass dieselben Wirkungen an den übrigen Laufflächen hervorgerufen werden können, tritt Gleichgewicht zwischen den Lagerbelastungen und den Keilpressungen auf dem gesamten Umfang der Welle ein, womit sich zwangsläufig eine Zentrierung derselben mittels der Schmiermittelfilme einstellt. 



   Wird das Schmiermittel den Zwischenräumen zwischen den Laufflächen über den Rücken der die Laufflächen bildenden   Lagersehale   oder Lagerschalen zugeführt, so ergibtsich die einfachste Möglichkeit, bei völlig ununterbrochenem Verlauf der   Laufflächen   das Schmiermittel in der eingangs gekenn- 

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 zeichneten Weise zuzuführen.

   Diesen Zwischenräumen kann dabei das Schmiermittel sowohl unter
Wirkung der Schwerkraft wie unter Wirkung eines Überdruckes zugeführt werden, der dabei so be- stimmt ist, dass mindestens die im   Ölzuführungsweg   auftretenden Widerstände überwunden werden.
Gleichgültig, wie diese äussere Zuführung des Schmiermittels bewirkt wird, stellt sich in jedem Falle durch die im Lager auftretenden Keilpressungen ein Überdruck des Schmiermittels zwischen Welle und   Laufflächen   ein, der die im Vorhergehenden erläuterten Wirkungen hervorruft. 



   Lager, die sich zur Durchführung des neuen Verfahrens eignen, können in der verschiedensten
Art und Weise ausgebildet werden. Sie beruhen jedoch stets auf der Verwirklichung einer mehrfachen
Keilkraftwirkung in Umlaufrichtung. Es weisen also die Laufflächen einen grösseren Radius auf als die Welle, so dass im Scheitel jeder Lauffläche jeweils der geringste Abstand der die   keilförmigen   Ein-   laufräume   begrenzenden Flächen herrscht.

   Ob dabei die Verhältnisse so gewählt sind, dass der geringste
Abstand jeweils nur auf der Breite einer Linie oder auf der Breite der   Mantelfläche   eines Zylinders beliebiger Querschnittsform bzw. eines Teiles dieser   Mantelfläche   auftritt, ist für die Wirkung ohne erheblicher Bedeutung, wenn nur im übrigen Bereich jeder Lauffläche die keilförmigen Einlaufräume verwirklicht sind und die geringsten Abstände der die keilförmigen Einlaufräume bildenden Flächen am Scheitel der Lauffläche auftreten.

   Infolge dieses einfachen und symmetrischen Aufbaues des Lagers ist es möglich, die die   Laufflächen   bildenden Lagerschalen im Verhältnis zueinander starr anzuordnen. ohne dass jedoch die Möglichkeit aufgegeben wird, in Sonderfällen eine bewegliche bzw. nachstellbare Anordnung der einzelnen Lagerschalen im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zur Welle oder im Verhältnis zu beiden vorzusehen. 



   Paarige Unterteilungen   ringzylindrischer Laufflächen mit   diametral gegenüberliegenden   Sehmier-   nuten sind bereits vorgeschlagen worden. In diesen Fällen erfolgt jedoch der   Schmiermittelzufluss   nicht über Zwischenräume zwischen einzelnen, völlig selbständigen, ununterbrochenen   Laufflächen,   sondern es ist eine einzige oder auch geteilte Lagerschale mit   nutenförmigen   Ausnehmungen versehen, die im Falle der geteilten Lagerschale an der Stossstelle teilweise in der oberen, teilweise in der unteren   Lagerschalenhälfte   angeordnet sind. Mit dieser Anordnung aber entstehen alle Nachteile derartiger Nuten, also vor allem eine Störung des   Lager-oder Tragfläehenverlaufes,   der nicht mehr als ununterbrochen angesehen werden kann.

   Der so gekennzeichnete, grundsätzliche Unterschied wird besonders deutlich, wenn man die Wirkungen der   Lagererwärmung     berücksichtigt.   Während bei den   vorbe-   kannten Einrichtungen jede   Lagererwärmung zu   einer örtlichen Verlagerung der   Laufflächen   in Radialrichtungen zur Wellenachse führen muss, womit eine etwaige Zentrierung und Balanzierung der Welle infolge Störung der Filme durch äussere   Kräfte   in Fortfall geraten würde, wirken sich   Lagererwärmungen   beim Gegenstand der Erfindung nur in einer peripheren Verlängerung oder Verkürzung der die einzelnen   Laufflächen   bildenden Lagerschalen aus, ohne dass sich an der örtlichen Lage der Laufflächen,

   gemessen in   Radialrichtungen   zur Welle, das Geringste ändert ; aus dem gleichen Grunde wird die durch den   Lageraufbau   gewährleistete Zentrierung und Balanzierung der Welle nicht gestört. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungen des Erfindungsgedankens, u. zw. geben die Fig. 1 und 2 ein Zweischalenlager, die Fig. 3 und 4 ein Dreischalenlager in schematischer Darstellung wieder. Die Fig. 5 und 6 zeigen die zwei praktisch in Betracht kommenden   Ausführungen   eines Lagers nach Fig. 3, nicht massstäblich und zur besseren   Veransehaulichung   der räumlichen Verhältnisse ohne das in den Fig. 1-4 veranschaulichte Schmiermittel. 



   In allen Abbildungen bezeichnet 1 die zu lagernde Welle oder Achse. Das die Achse oder Welle 1 aufnehmende Lager besitzt mehrere, Einlaufkeile 2 nach beiden Umlaufrichtungen aufweisende, ununterbrochene Laufflächen 3,   4   in Fig. 1, 3', 4'in Fig. 2,5, 6,7 in Fig. 3 und 5', 6',   7'in   Fig. 4. 



  Erfindungsgemäss wird das Schmiermittel der Welle 1 über ausserhalb der Belastungsrichtungen gelegene Zwischenräume   8 - bei   paariger Anzahl der Laufflächen in den Fig. 1 und 2 einander diametral gegenüber, bei der   unpaarigen   Anzahl der Laufflächen in den Fig. 3 und 4   Laufflächen   diametral gegen-   über-zugeführt. Die BelastungsrichtungeninFig. 1sind dabei gegeben durch die Kraftrichtungen a-a'     b-b'und c-c',   in Fig. 2 durch die Kraftrichtungen a-a', c-c'und   d-d',   in Fig. 3 durch die Kraft- 
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   Die nach den Fig. 2 und 4 ausgebildeten Lager entsprechen genau den Lagern nach den Fig. 1 und 3 mit dem einzigen Unterschied, dass sie um senkrecht zur Wellenachse liegende Querachsen um   180  gegen   die Fig. 1 und 3 verdreht angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, jedes Lager für alle Belastungsrichtungen verwenden zu können, so weit es sich um Lager für durchgehende Achsen oder Wellen handelt. 



   Die   Laufflächen   stellen in ihren durch die Bildung der Einlauf keile nicht in Anspruch genommenen Teilen Mantelflächenabschnitte eines Kreiszylinders dar, dessen Durchmesser gleich ist dem Durchmesser der zu lagernden Welle   1 zuzüglich   der doppelten   Schmierfilmstärke.   



   Durch die Zuführung des Schmiermittels über die Zwischenräume   8,   die stets ausserhalb der Belastungsrichtungen liegen, stellt sich mit Hilfe der   Einlaufkeile 2   und des in den Belastungsrichtungen völlig ununterbrochenen Verlaufes der Laufflächen bei verhältnismässig geringen Gleitgeschwindigkeiten bereits die erstrebte flüssige Reibung auf dem gesamten Umfang der Welle bzw.   Lagerflächen   ein. Unter dem Einfluss der Lagerbelastungen steigern sich gleichzeitig die Keilpressungen auf einen 

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 Wert, bei dem sie den Lagerbelastungen das   Gleichgewicht halten, wobniinfolge   der völlig symmetrischen Anordnung des Ganzen eine selbsttätige Zentrierung und Balanzierung der Welle über die Schmiermittelfilme eintreten muss.

   Diese Zentrierung und Balanzierung wird durch die bei der Lagererwärmung auftretenden,   örtlichen   Verlagerungen der die Laufflächen bildenden Lagerschale oder Lagerschalen nicht gestört, da die Zwischenräume 8 die Möglichkeit einer peripheren Verlängerung oder Verkürzung der die einzelnen Laufflächen bildenden Lagerschalen 9-12 gewähren, ohne dass sich an der örtlichen Lage der Laufflächen, gemessen in Radialrichtungen zur Welle, das Geringste ändert. Dadurch fällt jede Beeinflussung in der Ausbildung der Filme durch feste Teile des Lagers fort, so dass die Welle in die zentrische Lage selbsttätig einschwimmt und in ihr infolge des Gleichgewichtes aller auf sie wirkenden Kräfte selbsttätig erhalten wird. 



   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Lagers nach Fig. 3, die sich Fig. 3 gegenüber dadurch kennzeichnet, dass nur die Scheitellinien der drei Lagerschalen Mantellinien eines Kreiszylinders bilden, dessen Durchmesser gleich ist dem Durchmesser der zu lagernden Welle zuzüglich der doppelten 
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 stets bis zur Scheitellinie. Erreicht wird das dadurch, dass die Bohrung jeder Schale beispielsweise um   0'4mm   grösser ist als der gezeichnete Wellendurchmesser. Der Abstand der einzelnen Schalen beträgt aber, im Durchmesser gemessen, nur etwa 0-2 mm. Die Laufflächen können selbst wiederum
Mantelabschnitte eines Kreiszylinders darstellen, dessen Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Kreiszylinders, auf dem die Scheitellinien der Lagerschalen liegen.

   Die   keilförmigen Einlauf räume   können aber auch, wie dies rechts oben in Fig. 5 veranschaulicht ist, durch die Kreiszylinder berührende
Tangentialebenen gebildet werden. 



   Fig. 6 zeigt in der Darstellungsweise der Fig. 5 eine mit Fig. 3 mehr übereinstimmende Ausführungsform, die sich dadurch kennzeichnet, dass nicht nur die Scheitellinien der drei   Lagerschalenlaufflächen   Mantellinien eines Kreiszylinders bilden, dessen Durchmesser gleich ist dem Durchmesser der zu lagernden Welle zuzüglich der doppelten   Schmierfilmstärke,   sondern dass am Scheitel der drei Lagerschalen gelegene Flächen dem Mantel des erwähnten Kreiszylinders angehören.

   Aus den in Fig. 6 eingezeichneten Radien ist jedoch deutlich zu entnehmen, dass im übrigen Bereich der   Laufflächen   keilförmige Einlaufräume dadurch verwirklicht sind, dass der   Krümmungsradius   der   Laufflächen   grösser ist als der Halbmesser der Welle und grösser ist als der Halbmesser des oben erwähnten Kreiszylinders. Die keilförmigen   Einlaufräume   können dabei wieder durch   Tangentialflächen   begrenzt sein, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht worden ist, ebenso wie   die Übergänge zwischen   den   Laufflächen-   teilen mit verschiedenem   Krümmungsradius   durch   Tangentialebenen   gebildet werden können. 



   Es liegt im Wesen der Erfindung, dass dieselbe Anordnung in sinngemässer Abwandlung Anwendung finden kann, wenn nur eine   Umlaufrichtung   der Welle in Betracht kommt. Auch ist die Erfindung nicht daran gebunden, dass insbesondere bei einer höheren Anzahl von Laufflächen durch jeden einzelnen Zwischenraum   Schmiermittel zugeführt wird   ;   eine symmetrische Zuführung   des Schmiermittels ist jedoch in jedem Falle erstrebenswert. 



   Da sich die   Schmierschichtstärke,   insbesondere also die Dicke eines auf der Achse oder Welle erzeugten Filmes, in Abhängigkeit von der Gleitgeschwindigkeit, der Lagerbelastung, der Viscosität des Schmiermittels usw. ändert, kommt als Bezugsgrösse für die Lagerdimensionen insbesondere die kleinste   Schmierschicht-bzw.-filmstärke in Betracht.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Lagern und Schmieren von Achsen, Wellen od. dgl. mit mehreren Lagerkörpern, die Einlaufkeile nach beiden Umlaufriehtungen aufweisen und ununterbrochene   Laufflächen   besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass Schmiermittel der Welle über ausserhalb der Belastungsrichtungen gelegene   Zwischenräume   den   Laufflächen-bei   paariger Anzahl derselben einander diametral 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schmiermittel den Zwischenräumen zwischen den Laufflächen über den Rücken der die Laufflächen bildenden Lagerschale oder Lagerschalen zugeführt wird.
    3. Lager zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Scheitellinien einer Lauffläche Mantellinien eines Zylinders bilden, dessen Krümmungsradius gleich oder grösser ist als der Halbmesser der zu lagernden Welle zuzüglich der Sehmierfilmstärke, wobei der geringste Abstand der die keilförmigen Einlaufräume bildenden Flächen am Scheitel der Lauffläche auftritt und der Krümmungshalbmesser der Laufflächenteile, die vor und hinter den der Mantelfläche des Kreiszylinders angehörenden Scheitellinien liegen, grösser ist als der Halbmesser des Kreiszylinders.
    4. Lager zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Scheitellinie einer Lauffläche die Mantellinie eines Zylinders bildet, dessen Krümmungsradius gleich oder grösser ist als der Halbmesser der zu lagernden Welle zuzüglich der <Desc/Clms Page number 4> SchmierfiJmstärke, wobei der geringste Abstand der die keilförmigen Einlaufräume bildenden Flächen am Scheitel der Lauffläche auftritt und der Krümmungshalbmesser der Laufflächenteile, die vor und hinter der der Mantelfläche des Kreiszylinders angehörenden Scheitellinie liegen, grösser ist als der Halbmesser des Kreiszylinders. EMI4.1 EMI4.2
AT151786D 1935-06-03 1936-05-28 Verfahren zum Lagern und Schmieren von Achsen, Wellen od. dgl. sowie Lager zur Durchführung des Verfahrens. AT151786B (de)

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