DE726557C - Quergleitlager - Google Patents
QuergleitlagerInfo
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- DE726557C DE726557C DEK156835D DEK0156835D DE726557C DE 726557 C DE726557 C DE 726557C DE K156835 D DEK156835 D DE K156835D DE K0156835 D DEK0156835 D DE K0156835D DE 726557 C DE726557 C DE 726557C
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- bearing sleeve
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/106—Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
- F16C33/1075—Wedges, e.g. ramps or lobes, for generating pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
- F16C17/028—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with fixed wedges to generate hydrodynamic pressure, e.g. multi-lobe bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Description
- Quergleitlager Die Erfindung bezieht sich juf ein Quergleitlager mit mehreren über den Umfang verteilten keilfgen Schmiermittelschichten, bei denn eine den zylindrischen oder kegeligen Lagerzapfen aufnehmende, im Querschnitt unrund ausgebildete Hülse an ihren kegeligen Außenmantel durch einen innen kegelig. rund geformten Lagerträger festgelegt- wird.
- Von den bekannten Quergleitlagern dieser Art unterscheidet .sich die Erfindung dadurch, daß. -die Urrundungen der Lagerhülse nach einer dreieckarti,gen, durch eine in sich geschlossene cycloidische Kurve gebildeten Linie verlaufen.
- Urrunde Querschnittsprofile, deren Begrenzungen durch eine dreieckartige, in sich geschlossene cycloidische Kurve gebildet werden., sind zwar schon. für sogenannte Zapf.enlochverbindungen vorgeschlagen worden. Die Ausbildung der Urrundungen einer Lagerhülse nach einer solchen an sich bekannten dreieckartigen cycloidischen Kurve ergibt jedoch in-diesem. Falle den neuartigen Vorteil, daß als Folge der äußerst genauen Herstellbarkeit des cycloidischen Unrundprofils als Außen- und Innenprofil auf rein maschinellem Wege entsprechend dem. mathematischen Gesetz der Cycloide die bisherigen Schwierigkeiten beim Zusammenbau des Lagers bzw. beim Einstellen der Lagerspielgenauigkeit auf feinste Werte in der Größenordnung von y-/1000 mm in Fortfall kommen. Es wird jede Nacharbeit vermieden, die sonst erforderlich ist, um die Lagerhülse an mehreren über den Umfang verteilten Tragflächen einwandfrei zum Anliegen zu bringen, weil das äußerst genau hersfellbare Cycloidenprofil an der Lagerhülse schon von vornherein den erstrebten Paßsitz verbürgt.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch ein einstellbares Gleitlager, Ab-b.2 einen Querschnitt nach der Linie X -_X der Abb. i,@ Abb. 3 einen Querschnitt durch ein; andere Ausführung, Abb. .i einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 hat der Lagerträger t eine kegelig runde Bohrung, in «-elche die am Außenumfang unrunde, d.li. nach einer dreieckartigen cycloidischen Kurve geformte kegelige Hülse g durch die Einstellmutter mal hineingezogen werden kann, bis sich der Lagerzapfen l in der zylindrischen Bohrung der Hülse g spielfrei :dreht. Diese Stellung wird durch eine Gegenmutter in.. gesichert (A,bb. i).
- Der in Abb. 2 wieder,' Querschnitt läßt die Unrundform der Lagerhülse g erkennen. Eine unmittelbare Anlage der Hülse g an den Lagerträger f erfolgt an den drei Tragstellen ttl, tt2, %. Die Schlitzes, bis s8 in der Hülse g dienen zur Werkstoffentspannung beim Zusammenbau und Einstellen des Lagers. Zwischen den Tragstellen ttl, tat, tts bilden sich die Schmierkeile k1, k.,, k;,. Die ülzuführung ist mit w bezeichnet. Das in Abb. 3 im Schnitt dargestellte Gleitlager unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführung dadurch, daß der hegelige Außendurchmesser der Lagerhülse g1 rund ausgebildet ist und daher in der kegeligen Bohrung des Lagerträgers t am ganzen Umfange gleichmäßig geführt wird. Dagegen läuft jedoch der zylindrische Lagerzapfen L in einer Bohrung der Hülse g1, deren Querschnitt nach einer dreieckartigen cycloidischen Kurve geformt ist. Die theoretisch tragenden Stellen der Lagerhülsegl für den Lagerzapfen L bilden sich an den Punkten '114, ass, tt@. Praktisch ergibt sich, daß durch das Einstellen des Lagerzapfenspieles und kurzes Einläppen ausreichend breite tragende Gleitflächen im Radius zum Lagerzapfen L entstehen. Die auf Grund der 0_uerschnittsform vorhandenen Hohlräume zwischen den drei Tragflächen bilden die Schmierkeile k4, k;" k" wobei die Unrundheit der cycloidischen Querschnittsform leicht so groß gewählt werden kann, daß eine ausreichende Schmierwirkung gewährleistet ist.
- Bei dem in Abb. .4 im Querschnitt wiedergegebenen Gleitlager ist die Lagerhülse g2 sowohl am kegeligen Außendurchmesser als auch am zylindrischen Innendurchmesser im Querschnitt nach einer dreieckartigen cycloidischeu Kurve geformt. An den Spitzen (Unikehrpunkten) des Unrundprofils am kegeligen Außendurchmesser der Lagerhülse g2 werden durch einen kleinen zusätzlichen kegeligen Unrundsch.liff die drei Tragflächen f1, /2, f;; gebildet. Je nachdem, wie weit die Hülse g2 in den Lagerträger t hineingezogen wird, entstehen um den Lagerzapfen L kleine, mehr oder weniger breite Laufflächen f 4, f;;, f 6. Die bereits durch das gewählte Profil, d. h. auf natürlichem Wege erzeugten Schmierkeile k7, k8, k9 verändern sich nur wenig, so daß bei dieser Ausführung die Spannungsausgleichsnuten in der Lagerhülse 92 weggelassen Werden können.
- Statt wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen einen. zylindrischen Lagerzapfen zu verwenden, kann dieser auch kegelig geformt sein -und in einer entsprechend kegeligen Bohrung der Lagerhülse laufen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE i. Quergleitlager mit niehrerenüber den Umfang verteilten keiligen Schmiermittelschichten, bei dem eine den zylindrischen oder kegeligen Lagerzapfen aufnehmende, im. Querschnitt unrund ausgebildete Hülse an ihrem k egeligen Außenmantel durch einen innen kegelig rund geformten Lagerträger festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unrund engen der Lagerhülse nach einer an sich bekannten dreieckartigen, durch eine in sich geschlossene cycloidische Kurve gebildeten Linie verlaufen.
- 2. Quergleitlager nach Anspruch i, dadurch geatennzeichnet, daß sich die Unrundungen nur am kegeligen Außenmantel der Lagerhülse (g) befinden (Abb. i und 2).
- 3. Q@uergleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die U nrundungen nur an der zylindrischen Innenbohrung der Lagerhülse (g1) befinden (Abb. 3). q.. Quergleitlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (g2) sowohl außen als auch. innen im Querschnitt unrund geformt ist (Abb. ,4). Quergleitlager, insbesondere nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckpunkten des cycloidischen kegeligen Außenprofils der Lagerhülse (g2) durch einen zusätzlichen Unrundschliff besonders ausgeprägte Tragflächen (f1, f2, fs) erzeugt werden (Abb. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK156835D DE726557C (de) | 1940-02-23 | 1940-02-23 | Quergleitlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK156835D DE726557C (de) | 1940-02-23 | 1940-02-23 | Quergleitlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE726557C true DE726557C (de) | 1942-10-15 |
Family
ID=7253573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK156835D Expired DE726557C (de) | 1940-02-23 | 1940-02-23 | Quergleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE726557C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939717C (de) * | 1952-09-19 | 1956-03-01 | Ernst Heinrich Nissen Andersen | Radialgleitlager |
DE1007123B (de) * | 1955-01-24 | 1957-04-25 | Stock & Co Spiralbohrer Werkze | Mehrgleitflaechenlager mit starrem oder einstellbarem Keilspaltprofil |
DE2544497A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-14 | Rudolf Spieth | Gleitlager |
DE2909973A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-09 | Verbrennungskraftmasch Forsch | Aerodynamisches mehrkeilfederlager |
WO1993022574A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-11 | Glyco-Metall-Werke Glyco B.V. & Co. Kg | Gerollte lagerbuchse und zapfen- oder wellenverbindung mit einer solchen lagerbuchse |
DE4111542C2 (de) * | 1991-04-09 | 2002-05-02 | Pierburg Ag | Mehrgleitflächenlager |
-
1940
- 1940-02-23 DE DEK156835D patent/DE726557C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939717C (de) * | 1952-09-19 | 1956-03-01 | Ernst Heinrich Nissen Andersen | Radialgleitlager |
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